Diskussion zum Thema Silber (Seite 13169)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 07.05.24 22:34:07 von
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Nicht böse sein, aber wir müssen tiefer ! Sonst wird das nur ein weiteres dahinsiechen. Lieber schnell ordentlich tiefer, dann ist ruhe und es darf wieder steigen ! Dazu müssen wir natürlich erstmal in die Übertreibungsphase nach unten kommen, die 15-20 $ müssen es da schon sein. Ich hoffe nur, dass der Dow kippt, dann wären Mittel frei, um in EM zu investieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.434.779 von robaack am 15.04.13 17:32:42
Zitat von robaack:Zitat von sonnengott100: Verlust 2013 aktuell 23 % .Ein Tagesgeldkonto wäre wenn man ehrlich ist 24 % besser gewesen ...................
Es wäre langsam an der Zeit das sich einige Silberbullen öffentlich hier im Forum entschuldigen.
ja @robaack dann fange mal an dich zu entschuldigen hier bei allen usern, dass gejammere hält wirklich keiner mehr aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.435.645 von Silverager am 15.04.13 18:57:33Habe ich doch auch schon erwähnt.
Im Moment fliegen einem aber auch überall die Blasen um die Ohren. Bitcoins, Rohstoffe.....mal sehen, wann bei den Aktien wieder der Vesuv ausbricht.
Ich persönlich sehe übrigens in den Bitcoins eine Art Testballon und Ausblick, wohin die Reise gehen wird. Fragt sich, welche Rolle Gold in einem solchen System spielen würde.
Im Moment fliegen einem aber auch überall die Blasen um die Ohren. Bitcoins, Rohstoffe.....mal sehen, wann bei den Aktien wieder der Vesuv ausbricht.
Ich persönlich sehe übrigens in den Bitcoins eine Art Testballon und Ausblick, wohin die Reise gehen wird. Fragt sich, welche Rolle Gold in einem solchen System spielen würde.
Einige Minen erscheinen mir aktuell äußerst interessant. Volatil wirs um die EMs aber vorerst wohl bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.434.781 von DieKlucke am 15.04.13 17:32:47Wer noch mit- oder nachunzen möchte, sollte langsam daran denken, das auch zu tun.
Zumindest die Heulsusen (R) oder Schreihälse (V) werden das sicherlich nicht tun und sich schon bald schwarz ärgern, dass sie diese Kaufkurse nicht genutzt haben. Ich muss allerdings gestehen; dass wir solche Einladungen noch einmal bekommen, hätte ich nicht gedacht, mein damalig spontaner und konsequenter Einstieg (Jan. 2009) war bei ca. 11, seit ein paar Monaten, vor allem aber Wochen, lege ich wieder verstärkt nach, jetzt auch noch mal, ein bisschen aus Trotz, aber in erster Linie aus Berechnung. Aktien halte ich so gut wie keine mehr, das wird der nächste Crash, ganz sicher. Und dann?
Die Hütte brennt lichterloh und ich glaube, bald geht diesem verfluchten System das Wasser aus, Zeit wird's...
Zumindest die Heulsusen (R) oder Schreihälse (V) werden das sicherlich nicht tun und sich schon bald schwarz ärgern, dass sie diese Kaufkurse nicht genutzt haben. Ich muss allerdings gestehen; dass wir solche Einladungen noch einmal bekommen, hätte ich nicht gedacht, mein damalig spontaner und konsequenter Einstieg (Jan. 2009) war bei ca. 11, seit ein paar Monaten, vor allem aber Wochen, lege ich wieder verstärkt nach, jetzt auch noch mal, ein bisschen aus Trotz, aber in erster Linie aus Berechnung. Aktien halte ich so gut wie keine mehr, das wird der nächste Crash, ganz sicher. Und dann?
Die Hütte brennt lichterloh und ich glaube, bald geht diesem verfluchten System das Wasser aus, Zeit wird's...
Auch aus dem Tagesbericht von Westgold.
Bei dem Verkaufsauftrag ist es kein Wunder, daß auch
andere verkaufen (müssen?, da Margin-Call?)
Isi
Tagesbericht
Blutbad am Goldmarkt
Tagesbericht vom 15.04.13
Hinweis: Wegen der Teilnahme an der Denver Gold Konferenz entfällt der Tagesbericht vom 16. bis zum18. April.
Der Goldpreis verliert am Freitag im New Yorker Handel von 1.543 auf 1.477 $/oz. Heute Morgen fällt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong bis auf 1.430 $/oz, kann sich vorsichtig erholen und notiert aktuell mit 1.452 $/oz um etwa 110 $/oz unter dem Niveau vom Freitag.
Während in den Medien Gründe wie „schwache China-Daten“, „technische Gründe“, „zyprische Goldverkäufe“, „Gewinnmitnahmen langfristiger indischer Investoren“, „starke Aufschläge an den Aktienmärkten“, „niedrige Inflation“, „Anzeichen für Konjunkturerholung in den USA“, „steigender Dollarkurs“, „Verkäufe von Gold-ETFs durch Hedgefonds“ für den Verfall des Goldpreises genannt und mit Prognosen von Goldman Sachs (1.270 $/oz bis Ende 2014) garniert werden, schweigen die Massenmedien vom Goldverkauf von Merrill Lynch. Merrill Lynch verkaufte am Freitag zur Börseneröffnung der Comex 4 Mio oz (124,4 t) Gold im Wert von 6,2 Mrd $. Völlig offen ist, ob Merrill Lynch das Gold im Auftrag eines Kunden oder einer Zentralbank verkauft hat ober mit geliehenem Gold short gegangen ist. Fest steht jedenfalls, dass der Verkauf nicht marktschonend im Interesse des Verkäufers stattgefunden hat. Das Volumen des Verkaufs beträgt etwa dem 9-fachen der Goldbestände Zyperns, das nach den Schwachbach-Meldungen der letzten Tage nur noch 500 Mio Euro (550 Mio Euro) wert ist. Die Goldpreisentwicklung steht wie im Jahresverlauf 2008 konträr zum Verhalten der Bevölkerung, die mit einer massiven Kaufwelle auf den Kursrückgang reagiert und die Goldverkäufer überrennt. Beliebte Produkte wie den Krügerrand in Gold oder die Maple Leaf in Silber sind nur noch mit Lieferfristen oder Aufschlägen zu bekommen. Bei den Goldminenaktien findet wie Ende 2008 ein unkontrollierter Ausverkauf statt.
Bei dem Verkaufsauftrag ist es kein Wunder, daß auch
andere verkaufen (müssen?, da Margin-Call?)
Isi
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Hinweis: Wegen der Teilnahme an der Denver Gold Konferenz entfällt der Tagesbericht vom 16. bis zum18. April.
Der Goldpreis verliert am Freitag im New Yorker Handel von 1.543 auf 1.477 $/oz. Heute Morgen fällt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong bis auf 1.430 $/oz, kann sich vorsichtig erholen und notiert aktuell mit 1.452 $/oz um etwa 110 $/oz unter dem Niveau vom Freitag.
Während in den Medien Gründe wie „schwache China-Daten“, „technische Gründe“, „zyprische Goldverkäufe“, „Gewinnmitnahmen langfristiger indischer Investoren“, „starke Aufschläge an den Aktienmärkten“, „niedrige Inflation“, „Anzeichen für Konjunkturerholung in den USA“, „steigender Dollarkurs“, „Verkäufe von Gold-ETFs durch Hedgefonds“ für den Verfall des Goldpreises genannt und mit Prognosen von Goldman Sachs (1.270 $/oz bis Ende 2014) garniert werden, schweigen die Massenmedien vom Goldverkauf von Merrill Lynch. Merrill Lynch verkaufte am Freitag zur Börseneröffnung der Comex 4 Mio oz (124,4 t) Gold im Wert von 6,2 Mrd $. Völlig offen ist, ob Merrill Lynch das Gold im Auftrag eines Kunden oder einer Zentralbank verkauft hat ober mit geliehenem Gold short gegangen ist. Fest steht jedenfalls, dass der Verkauf nicht marktschonend im Interesse des Verkäufers stattgefunden hat. Das Volumen des Verkaufs beträgt etwa dem 9-fachen der Goldbestände Zyperns, das nach den Schwachbach-Meldungen der letzten Tage nur noch 500 Mio Euro (550 Mio Euro) wert ist. Die Goldpreisentwicklung steht wie im Jahresverlauf 2008 konträr zum Verhalten der Bevölkerung, die mit einer massiven Kaufwelle auf den Kursrückgang reagiert und die Goldverkäufer überrennt. Beliebte Produkte wie den Krügerrand in Gold oder die Maple Leaf in Silber sind nur noch mit Lieferfristen oder Aufschlägen zu bekommen. Bei den Goldminenaktien findet wie Ende 2008 ein unkontrollierter Ausverkauf statt.
Im Moment haben Gold und Silber (Papierderivate zuerst) eine Schlacht verloren. Mal sehen, wer den Krieg gewinnt?: Papier (elektronisches)- Geld, oder das ewige, nicht beliebig vermehrbare Gold und sein kleiner
Bruder Silber. Notenbanken, Banken und Regierungen fürchten die EM´s wie der Teufel das Weihwasser. Nun darf man sich fragen, wem der Crash
dieser Anlageform wohl sehr gelegen kommt, angesichts astronomischer
Staatsverschuldungen und einer Systemkrise des Papiergeldes ? So long...
solange ich nichts verkauft habe, habe ich auch nichts verloren........
Bruder Silber. Notenbanken, Banken und Regierungen fürchten die EM´s wie der Teufel das Weihwasser. Nun darf man sich fragen, wem der Crash
dieser Anlageform wohl sehr gelegen kommt, angesichts astronomischer
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