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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 16158)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:37:56 von
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      schrieb am 13.11.10 23:42:50
      Beitrag Nr. 14.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.848 von Bergfreund am 13.11.10 23:19:20
      Währungen: Kanzlerin Merkel riskiert den großen Euro-Crash - Nachrichten Geld - WELT ONLINE

      --------------------------------------------------------------------------------
      02.11.2010.Kanzlerin Merkel riskiert den großen Euro-CrashAn den Anleihenmärkten ist nach dem EU-Gipfel die Hölle los: Risikoaufschläge für Bonds aus Griechenland, Portugal und Irland explodieren.

      Kanzlerin Angela Merkel will die deutschen Steuerzahler schützen, doch am Ende könnte sie mit leeren Händen dastehenIn der Eurozone liegt etwas in der Luft, was dereinst als Merkel-Crash in den Geschichtsbüchern stehen könnte, benannt nach der deutschen Kanzlerin. Investoren ziehen ihr Kapital in Scharen aus den Anleihen finanzschwacher Euroländer ab. Die Lage an den Bond-Märkten ist so dramatisch wie vor der Verabschiedung des EU-Rettungspakets im Frühjahr.


      Volker Resing
      "Angela Merkel: So wahr mir Gott helfe" Die Notierungen von Papieren aus Irland, Portugal und Griechenland sacken in den Keller. Spiegelbildlich schießen die Zinsen der fiskalischen Problemländer kräftig in die Höhe. Nun droht an der Peripherie der Währungsunion ein Finanzkollaps. Schon bald könnten sich Staaten wie Irland oder Portugal allein wegen der aktuellen Horrorzinsen gezwungen sehen, unter den 750 Mrd. Euro schweren Rettungsschirm zu schlüpfen. Deutschland als größter Beitragszahler müsste dann einspringen.

      Die Renditen zehnjähriger Portugal-Anleihen stiegen in den vergangenen sieben Handelstagen um 65 Punkte auf 6,15 Prozent. Das gleiche Schicksal ereilte irische Papiere, die um mehr als einen Prozentpunkt auf nunmehr 7,22 Prozent nach oben schnellten. Die Verzinsung griechischer Staatsbonds kletterte inzwischen auf beunruhigend hohe 10,9 Prozent. Im Gegenzug verbilligten sich die Finanzierungsbedingungen solider Staaten wie Deutschland. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten wieder deutlich unter 2,5 Prozent. Der Zinsabstand zwischen deutschen und irischen Staatstiteln markierte ein Rekordhoch von 4,7 Prozentpunkten.


      1 von 12 zurück blättern weiter blättern Stabilitätspakt – was sich ändert, was bleibt

      --------------------------------------------------------------------------------

      Staaten, die 1999 den Euro einführen wollten, mussten gewisse Kriterien erfüllen. Auf Drängen des deutschen Finanzministers Theo Waigel (CSU) beschloss die EU schon 1996, zwei davon den Ländern zur Dauer-Auflage zu machen, um die Stabilität der Währung zu sichern:
      .Die Staatsschulden durften nicht höher sein als 60 Prozent des Jahres-Bruttoinlandsprodukts.
      .
      Die Neuverschuldung durfte nicht über drei Prozent liegen.
      .
      Dies ist der Kern des Euro-Stabilitätspaktes.
      .
      Sanktionen bei Verstößen sind möglich, wurden aber nie verhängt. In der Finanzkrise explodierten die Staatsschulden, neue Regeln wurden notwendig. Beim Gipfel in Brüssel einigten sich die EU-Staaten auf eine Reform der Eurozone. Sie soll den Umgang mit Krisenfällen wie Griechenland regeln, und zudem verhindern, dass Euro-Länder in diese Lage geraten.
      .
      Drei Punkte stehen im Zentrum:
      .
      1. Die Verschärfung des Stabilitätspaktes: Künftig können Geldstrafen schon anfallen, wenn die Neuverschuldung unter drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegt, ein Land aber zu wenig tut, um einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Außerdem wird künftig auch eine zu hohe Gesamtverschuldung bestraft.
      .
      Die Hürden sind allerdings hoch.
      .
      2. Die engere Abstimmung der Wirtschaftspolitik soll die Einhaltung der Kriterien sichern. So sollen die Euro-Länder einander schon vorab über ihre Haushaltspolitik informieren.
      .
      3. Ein Milliarden-Rettungsschirm soll dauerhaft Staatspleiten verhindern, was im Fall Griechenlands nur durch direkte Zahlungen der EU-Länder möglich war. Auf Drängen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sollen dabei künftig auch Banken und nicht nur der Steuerzahler haften.
      .
      Den Schirm soll eine „begrenzte Vertragsänderung" ermöglichen, die keiner Volksentscheide bedürfte. Dabei soll „präzisiert" werden, dass Finanzhilfen für Länder in Not nicht nur bei Naturkatastrophen erlaubt sind, sondern auch, wenn der Euro bedroht ist.
      .
      Quelle: Daniel Dylan Böhmer, Christoph B. Schiltz
      ...Auslöser des Krachs ist ausrechnet der Verhandlungserfolg, den Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf dem Gipfel der Europäischen Union (EU) vergangene Woche erzielte. Der deutschen Regierungschefin ging es nach eigenem Bekunden darum, Defizitsünder zu disziplinieren. Ein wichtiger Punkt ihres Plans: Bei künftigen Staatspleiten in der Eurozone sollen nicht nur die Steuerzahler bluten, sondern auch Banken und andere private Anleihen-Halter.

      Was sich gut anhört, führte am Markt zu einer Flucht eben jener Investoren aus den riskanten Papieren. Im Falle einer Staatspleite in der Eurozone müssten die Akteure horrende Verluste fürchten. „Die Beschlüsse der vergangenen Woche haben neue Unsicherheit in die Märkte gebracht“, erklärt Birgit Figge, Analystin der DZ Bank in Frankfurt. „Die Investoren lassen sich das Risiko bezahlen, dass sie künftig bei Umschuldungen mit zur Verantwortungen gezogen werden sollen.“ Den Zinsrückgang bei Bundesanleihen erklärt sie mit einer Flucht in die Sicherheit.




      weiter blättern Juncker untergräbt Merkels Erfolgsmeldung.Der Crash bei Peripherieanleihen trägt Züge einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung – und er kommt zur Unzeit. Gerade erst hatte sich zum Beispiel die Minderheitsregierung in Lissabon mit der Opposition nach langem Gezerre auf einen Sparhaushalt 2011 geeinigt hat.

      „Es besteht die Gefahr eines Negativkreislaufs“, sagt Figge. Sie verweist auf die hohen Altlasten der Staaten. Wenn jetzt die Zinsen der Schuldensünder weiter stiegen, könnten diese ihre milliardenschweren Verbindlichkeiten aus der Vergangenheit kaum noch schultern. Dann würden auch keine strikten Sparprogramme mehr helfen, um die Länder vor dem finanziellen Aus zu retten. „Diese Unsicherheit treibt die Risikoaufschläge weiter hoch.“

      Nach Ansicht von Marktbeobachtern könnten Irland und Portugal bald gezwungen sein, den europäischen Rettungsschirm anzuzapfen. Darauf könnte später eine Umschuldung folgen.


      --------------------------------------------------------------------------------


      weiter blättern Merkel "sehr zufrieden" nach EU-Gipfel.Die prekäre Situation in der Eurozone wird durch die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) verschärft, die zu einem Unsicherheitsfaktor geworden ist. Marktteilnehmer sehen die Gefahr, dass die EZB die Sparkurse in der Eurozone nicht im gleichen Maße unterstützt wie die Notenbanken anderer Länder, deren Hauptstädte auf Konsolidierung setzen.

      In Großbritannien zum Beispiel hat sich die liberal-konservative Koalition ebenfalls dem Sparen verschrieben. London kann indes darauf setzen, dass die Bank of England weiter eifrig Geld ins System pumpen wird, um die konjunkturdämpfenden Effekte zu kompensieren oder sogar überzukompensieren.

      Die europäischen Währungshüter hingegen sind zutiefst zerstritten, ob sie ebenfalls eine solche Geldpumpe (im Fachjargon Quantitative Lockerung genannt) am Laufen lassen wollen. Bundesbankpräsident Axel Weber hat den Aufkauf von Staatsanleihen durch die Notenbank am Markt an kritisiert. EZB-Chef Jean-Claude Trichet verteidigt solche Maßnahmen hingegen vehement. Kritiker bezeichnen die Quantitative Lockerung als das Anwerfen der Notenpresse und sehen Inflationsgefahren heraufziehen.

      Vorige Woche hat die EZB unter dem Eindruck des Streits auf den Kauf von Staatsanleihen aus Euro-Ländern verzichtet. Bereits in den beiden Vorwochen hatte die Zentralbank keine solchen Bonds mehr erworben. Zuvor hatte die EZB seit Mai immerhin Anleihen im Wert von 63,5 Mrd. Euro gekauft. Die Institution hatte das Programm auf dem Zenit der Griechenland-Krise gestartet.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 23:41:07
      Beitrag Nr. 14.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.848 von Bergfreund am 13.11.10 23:19:20bitte nicht, dann sind alle meine ko's verbrannt!
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 23:19:20
      Beitrag Nr. 14.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.763 von MONSIEURCB am 13.11.10 22:15:23Beides!
      Größere Korrektur bis 20?ja wenn schon.Hab gerade nach dem Lesen mehrerer
      Artikel über Irland meinen Rucksack geschnürt.
      Die Gefahr kommt nicht nur aus USA...Irland soll 533 Millarden Teuro Schulden
      angehäuft haben...und zur Vermeidung eines "Kollaps" alleine 70-80Milliarden
      zur Schuldenbedienung benötigen bis Sommer 2011.In mehreren Zeitungen wird
      der Spruch veröffentlicht,Irland hat"noch nicht" um Hilfen durch den
      EU-Rettungsschirm gebeten und kriege das alleine hin.Na; bestens.Irland benötigt
      nach allen Veröffentlichungen 1/3 seines Bruttoinlandsprodukts alleine um die
      Zinsen/Tilgungen für 533 Millarden zu bedienen?????
      Nachtigall ich hör dir trapsen.Kurz vor Griechenlands Offenbahrungseid waren es genau
      die Töne.....so ca.2-3 Wochen vor dem Kollaps.
      Verkaufe morgenüber Lang und Schwarz meine letzten Papieraktien und waret dann in aller
      Ruhe auf die Silver und Goldkorrektur.Je tiefer die beiden Edelmetalle fallen umso besser.Gerne auch Silver auf 18 Teuro/KG:cool:....und dann Irlands ehrlichen Offenbarungseid
      in den nächsten Tagen oder Wochen.Je tiefer alles fällt,umsomehr muß ich dann
      schuften und vergraben.Das wird ein fest.Kommt Irland mit dem Kollaps,dann wirds
      richtig interessant mit den Devisen und Aktien.Es sieht so aus,als käme der Ausbruch
      von Gold und Silver auf angenehme Höhen eher kürzer als länger.
      Also!Je tiefer Gold und Silber in den nächsten Tagen umsobesser.Gerne sollen J.P.Morgan
      und GS alle Papier-Gold-Tiger und ihre Stopp-Los rasieren und uns "Physische"
      mit Redkordausbrüchen beglücken....ohoje wird das ein "Geschleppe" und dann noch
      Löcher graben:(:confused::);):cool:!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      BF
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 22:15:23
      Beitrag Nr. 14.231 ()
      Was meint ihr - war der Absacker am Freitag Abend nur eine Delle oder leitet er event. eine größere Korrektur ein, damit sich die bankster noch schnell ihrer Shorts entledigen können?
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 22:12:36
      Beitrag Nr. 14.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.740 von zierbart am 13.11.10 13:45:16Naja vielleicht geht der preis pro Kilo nochmal auf sagen wir 550 Teuro runter...schön einzukaufen...selbst 50 Kilo wären dann so 27t.Teuro.Muß man nen großen Garten haben
      dafür.10 KG gönn ich mir zudem und hab schon beim Freund ordentlich gebuddeld.

      Die Fundamentalen Fakten bei Silver und die politisch-monitären insbesondere sprechen
      schon dafür baldigst nach Korektur für "Masse":):laugh:;)!!!!

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      schrieb am 13.11.10 18:50:08
      Beitrag Nr. 14.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.488 von KMST am 13.11.10 12:12:46Da geb ich nichts drauf - interessanter ist das Alltime High bei 808 US$ - was kümmern mich da die 2 oder 3 US$.

      Nächstes Kursziel ist 106 US$ - und da geht es hin, wenn die 29.34 US$ überschritten werden. Fibotechnisch sind diverses Kursziele bereits oberhalb der Jahreshochs aktiviert worden.

      Der Hose vom A-Brief hat wohl die Hose voll. :laugh: Erst behauptet er, das in absehbarer Zeit die Zehneuromünzen des Bundes kein Silber mehr haben werden, da Silber schlichtweg unbezahlbar wird - nun versucht er seine wahrscheinlich ebenfalls auf Margin gekaufte Shortposition gewinnbringend an den Mann zu bringen - um hinterher wieder neue Höchstkurse anzupreisen.

      Die Rohrkrepiere die er empfohlen hat, erwähnt er wohlweisslich nie.

      Fakt ist, dass sämtliche Klopapierwährungen gegenüber Silber weiter abwerten, Fakt ist, dass Silberreserven sinken und Staatsschulden explodieren - und Fakt ist, das JP Morgan und HSBC mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht werden liefern können, wenn die Future eingelöst werden. Ich kann jedem nur raten die Finger von ETF´s zu lassen, deren Barrenlisten sind ehedem schon offensichtlich mehrfach manipuliert worden.

      Physisches Silber ist entscheidend und nicht der Papiermüll oder irgendwelche inhaltlosen Zahlungsversprechen.

      Im übrigen ist die Wochenkerze belanglos - im langfristigen Kontext bestätigt sie die Marken des Charts der letzten 500 Jahre. Die Formationsspitze wird zum Kaufsignal - und zwar zu einem sehr starken Kaufsignal. Vorher schüttelt man noch mal die letzten aus ihren Positionen raus. Geht Silber über 29.34 US$ dann wird der Kurs bis 106 US$+X ansteigen, entsprechend wird der Euro und der Dollar und Yen abwerten.

      Viele Grüsse.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 18:10:07
      Beitrag Nr. 14.228 ()
      hui 50-100 kilo silber, na hoffentlich hast du noch platz im keller:-)
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 13:45:16
      Beitrag Nr. 14.227 ()
      @ernestogk

      nicht "Bares ist Wahres" (Papiergeld):confused:,
      sondern 50 oder 100 kg physisches Silber auf 10 Jahre im Keller!:p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 13:23:13
      Beitrag Nr. 14.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.516.620 von wolfi67 am 13.11.10 12:57:31Es bestehen wohl kaum Zweifel darüber, das der Silberpreis manipuliert wird. Aktuell sind JP und HSBC auch weiterhin ziemlich aktiv. Aufhalten wird man den Silberanstieg IMO aber nicht.

      Der Industriebedarf, allein für ausgewählte Zukunftstechnologien, steigt lt. einer Studie des Fraunhofer Instituts von 2006 bis 2030 von jährlich 5.342 t auf 15.823 t (siehe Link - bis zum Ende scrollen / Schlussbericht - Langfassung / Punkt 5.10 ab Seite 297).

      http://www.isi.fraunhofer.de/isi-de/n/projekte/rohstoffbedar…

      Die Reichweiten sind demzufolge auch überschaubar:

      Tabelle 5-49: Versorgungssituation bei Silber 2006
      Reserven: 270.000 t
      Reservenbasis: 570.000 t
      Statische Reservenreichweite: 13 Jahre
      Statische Ressourcenreichweite: 28 Jahre
      Wichtige Förderländer: Peru (17 %), Mexico, China, Australien, Chile,
      Polen, USA, Kanada (5 %)
      Länderkonzentration der Reserven: Herfindahlindex 0,14
      Quelle: USGS 2008 und eigene Berechnungen

      Was diese jedoch nicht berücksichtigen, ist der private Silberanleger. Sollte demnächst, aufgrund aktueller/zukünftiger Entwicklungen, nur 1% der Weltbevölkerung (aktuell ca. 6,9 Mrd.) auf die Idee kommen sich 1 kg/Jahr in die Schublade zu legen, wären das 69.000 t/Jahr. Allein China wäre, bei ca. 1,5 Mrd. Bevölkerung, mit 15.000t/Jahr dabei.

      Alles nur Zahlenspiele, aber bei dem chinesischen Rohstoffbedarf verwundert es sicher niemanden, wenn die o.g. 15.000t/Jahr vorne und hinten nicht ausreichen werden.

      Der Bedarf kann und wird nur durch die Erschliessung alter und neuer Minen gedeckt werden können. Bei einer Jahresproduktion von < 30.000 t werden der jährliche Industriebedarf und vor allem die private Nachfrage in absehbarer Zukunft (voraussichtlich) nicht mehr gedeckt werden können.

      Noch ist Ruhe sanft, die Unze kostet ja aktuell "nur" $26. Schaun mer mal!
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 12:57:31
      Beitrag Nr. 14.225 ()
      Hallo zusammen,

      ich möchte -vielleicht ziemlich spät, aber besser als gar nicht mehr- wieder am Silbermarkt partizipieren.
      Gestern gab es einen heftigen Rutsch beim Silberpreis. Ich überlege, in einen Call KO-Schein zu investieren.
      Die Gerüchte um eine mögliche Zinserhöhung in China und die mögliche Pleite Irlands lassen mich noch ein wenig zögern.
      Wie beurteilt ihr die momentane Lage, wie würde sich eine Zinserhöhung in China auf den Ag-Preis auswirken?

      Wäre über Meinungen und Tips sehr dankbar.

      Viele Grüße

      wolfi67
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