GBK (Seite 18)
eröffnet am 03.05.05 19:55:59 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:13:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.625.529 von Michale am 28.03.17 10:37:39Wunderbar.
Wieder ein Verkauf zu ausgezeichneten Konditionen
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?companyName…
GBK Beteiligungen: Dividendenprimus bereitet weitere gewinntreibende Exits vor
Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK Beteiligungen AG bestätigt die vorläufigen Zahlen zum Jahresabschluss 2016 und damit ein Rekordergebnis. So haben die Hannoveraner im Geschäftsjahr 2016 ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von €12,5 Mio. erwirtschaftet und unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf €7,6 Mio. Dieses ist maßgeblich durch den Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden. Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am 31.12.2016 auf €10,18 je Aktie, so dass das Unternehmen der Hauptversammlung eine Ausschüttung von €1,00 je Aktie vorschlagen wird (Vorjahr: €0,70), also einen Gesamtbetrag von €6,75 Mio. Dies entspricht bei einem aktuellen Börsenkurs von €12 einer Dividendenrendite von 8,33%.
Verkäufe
Die hohen Ergebnisse speisen sich ja zuvorderst aus Gewinnen beim Verkauf von Anteilen an Beteiligungsunternehmen und Grundlage des GBK-Erfolgs ist nach wie vor das breitgestreute Portfolio. Hieraus wurden 2016 gleich drei Beteiligungen gewinnbringend veräußert: die österreichische IS Inkasso GmbH, die Raith GmbH, die Schlemmer GmbH. Dabei ist zu berücksichtigen, dass GBK selten ganze Unternehmen kauft oder Mehrheitsbeteiligungen eingeht, sondern sich mit der Rolle des Minderheitseigentümers zufrieden gibt.
Käufe
Auch auf der Kaufseite war GBK im Geschäftsjahr 2016 aktiv. In einem anspruchsvollen Marktumfeld konnte GBK das Portfolio durch Investitionen in Höhe von insgesamt €7,6 Mio. um drei neue Beteiligungsengagements erweitern. Dabei setzt GBK mit einer Beteiligung an der ACHAT Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH auf einen Betreiber von Value- und Budgethotels in der sich wandelnden Hotelbranche. Mit der MOESCHTER Group Holding GmbH & Co. KG erwarb die Beteiligungsgesellschaft Anteile an einem Innovationsführer und Spezialisten für die Entwicklung und Fertigung von Präzisionsbauteilen, Isolierungen und Komponenten aus Hochleistungswerkstoffen. Und mit der Schiller Fleisch GmbH & Co. KG nahm GBK einen Premiumanbieter hochwertiger Fleischprodukte in das Portfolio auf.
Portfolio
Zum 31.12.2016 umfasst das GBK-Portfolio rund 30 Beteiligungsengagements an mittelständischen Unternehmen mit Umsätzen zwischen rund €5 Mio. und €1,1 Mrd. Dabei hat sich das Portfolio durch die Zu- und Abgänge der vergangenen Jahre deutlich verjüngt und verändert, bleibt aber in seiner Zusammensetzung breit gestreut. So binden Unternehmen der Chemiebranche 31% der Zeitwerte, gefolgt von Unternehmen der Transport-, Logistik- und Touristikbranche, auf die 20% der Zeitwerte entfallen. Der Anteil der Zeitwerte an Beteiligungsengagements aus der Automobilindustrie beläuft sich auf 17%, an Unternehmen des Maschinenbaus auf 10% und an Unternehmen der Elektrotechnikbranche auf 9%. Dienstleistungsunternehmen und Handelsunternehmen schlagen mit jeweils 5% und Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie mit 2% aller Zeitwerte zu Buche.
Auswirkungen auf die Bilanz
Nach den Veräußerungen ging die Summe der Zeitwerte aller Beteiligungsengagements um rund 6% auf €53,1 Mio. am Bilanzstichtag zurück. Ebenfalls veräußerungsbedingt stieg die Liquidität auf €20,4 Mio. an und addiert sich mit den sonstigen Aktiva von rund €3,4 Mio. zur Bilanzsumme in Höhe von €76,9 Mio. Auf der Passivseite zeigt sich ein auf €68,7 Mio. gestiegenes Eigenkapital und die Eigenkapitalquote liegt bei knapp 90%. Im Eigenkapital ist auch ein Betrag von €6 Mio. enthalten, den Vorstand und Aufsichtsrat aus dem Realisierten Ergebnis den anderen Gewinnrücklagen zugeführt haben.
Ausblick - und weitere Exits
Besonders interessant ist allerdings, was im Kleingedruckten steht. Denn im Geschäftsjahr 2017 kann GBK bereits (>>> hier weiterlesen...)
Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK Beteiligungen AG bestätigt die vorläufigen Zahlen zum Jahresabschluss 2016 und damit ein Rekordergebnis. So haben die Hannoveraner im Geschäftsjahr 2016 ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von €12,5 Mio. erwirtschaftet und unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf €7,6 Mio. Dieses ist maßgeblich durch den Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden. Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am 31.12.2016 auf €10,18 je Aktie, so dass das Unternehmen der Hauptversammlung eine Ausschüttung von €1,00 je Aktie vorschlagen wird (Vorjahr: €0,70), also einen Gesamtbetrag von €6,75 Mio. Dies entspricht bei einem aktuellen Börsenkurs von €12 einer Dividendenrendite von 8,33%.
Verkäufe
Die hohen Ergebnisse speisen sich ja zuvorderst aus Gewinnen beim Verkauf von Anteilen an Beteiligungsunternehmen und Grundlage des GBK-Erfolgs ist nach wie vor das breitgestreute Portfolio. Hieraus wurden 2016 gleich drei Beteiligungen gewinnbringend veräußert: die österreichische IS Inkasso GmbH, die Raith GmbH, die Schlemmer GmbH. Dabei ist zu berücksichtigen, dass GBK selten ganze Unternehmen kauft oder Mehrheitsbeteiligungen eingeht, sondern sich mit der Rolle des Minderheitseigentümers zufrieden gibt.
Käufe
Auch auf der Kaufseite war GBK im Geschäftsjahr 2016 aktiv. In einem anspruchsvollen Marktumfeld konnte GBK das Portfolio durch Investitionen in Höhe von insgesamt €7,6 Mio. um drei neue Beteiligungsengagements erweitern. Dabei setzt GBK mit einer Beteiligung an der ACHAT Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH auf einen Betreiber von Value- und Budgethotels in der sich wandelnden Hotelbranche. Mit der MOESCHTER Group Holding GmbH & Co. KG erwarb die Beteiligungsgesellschaft Anteile an einem Innovationsführer und Spezialisten für die Entwicklung und Fertigung von Präzisionsbauteilen, Isolierungen und Komponenten aus Hochleistungswerkstoffen. Und mit der Schiller Fleisch GmbH & Co. KG nahm GBK einen Premiumanbieter hochwertiger Fleischprodukte in das Portfolio auf.
Portfolio
Zum 31.12.2016 umfasst das GBK-Portfolio rund 30 Beteiligungsengagements an mittelständischen Unternehmen mit Umsätzen zwischen rund €5 Mio. und €1,1 Mrd. Dabei hat sich das Portfolio durch die Zu- und Abgänge der vergangenen Jahre deutlich verjüngt und verändert, bleibt aber in seiner Zusammensetzung breit gestreut. So binden Unternehmen der Chemiebranche 31% der Zeitwerte, gefolgt von Unternehmen der Transport-, Logistik- und Touristikbranche, auf die 20% der Zeitwerte entfallen. Der Anteil der Zeitwerte an Beteiligungsengagements aus der Automobilindustrie beläuft sich auf 17%, an Unternehmen des Maschinenbaus auf 10% und an Unternehmen der Elektrotechnikbranche auf 9%. Dienstleistungsunternehmen und Handelsunternehmen schlagen mit jeweils 5% und Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie mit 2% aller Zeitwerte zu Buche.
Auswirkungen auf die Bilanz
Nach den Veräußerungen ging die Summe der Zeitwerte aller Beteiligungsengagements um rund 6% auf €53,1 Mio. am Bilanzstichtag zurück. Ebenfalls veräußerungsbedingt stieg die Liquidität auf €20,4 Mio. an und addiert sich mit den sonstigen Aktiva von rund €3,4 Mio. zur Bilanzsumme in Höhe von €76,9 Mio. Auf der Passivseite zeigt sich ein auf €68,7 Mio. gestiegenes Eigenkapital und die Eigenkapitalquote liegt bei knapp 90%. Im Eigenkapital ist auch ein Betrag von €6 Mio. enthalten, den Vorstand und Aufsichtsrat aus dem Realisierten Ergebnis den anderen Gewinnrücklagen zugeführt haben.
Ausblick - und weitere Exits
Besonders interessant ist allerdings, was im Kleingedruckten steht. Denn im Geschäftsjahr 2017 kann GBK bereits (>>> hier weiterlesen...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.597.123 von Michale am 23.03.17 13:20:01Wenn sie nur 2 Drittel des Bilanzgewinns ausgeschüttet haben, dann müsste rund 0,50 Euro auf neue Rechnung vorgetragen worden sein. Also schon mal die halbe Miete für nächstes Jahr.
Das bedeutet für mich, dass nochmals eine Sonderausschüttung in 2017 möglich, ja sogar wahrscheinlich ist, oder habe ich hier was falsch interpretiert.
Habt ihr diesen Passus gelesen?
Im Geschäftsjahr 2017 kann GBK bereits einen ersten Neuzugang verzeichnen. So konnte mit der PWK Automotive GmbH mittelbar eine Beteiligung an einer Gesellschaft eingegangen werden, die die Geschäftstätigkeiten der Automobilzulieferer Presswerk Krefeld GmbH & Co. KG und PWK IBEX Automotive GmbH bündelt.[/b] Daneben wurden die Verträge für den Verkauf eines mittelbar gehaltenen Beteiligungsengagements unterzeichnet, so dass nach endgültigem Vollzug der Transaktion die Ausschüttung eines Veräußerungsgewinns zu erwarten ist.[/b] Da überdies intensive Gespräche über die Veräußerung mehrerer weiterer Beteiligungsengagements geführt werden, sollte sich das Portfolio auch im Jahr 2017 veräußerungsbedingt weiter verändern
Im Geschäftsjahr 2017 kann GBK bereits einen ersten Neuzugang verzeichnen. So konnte mit der PWK Automotive GmbH mittelbar eine Beteiligung an einer Gesellschaft eingegangen werden, die die Geschäftstätigkeiten der Automobilzulieferer Presswerk Krefeld GmbH & Co. KG und PWK IBEX Automotive GmbH bündelt.[/b] Daneben wurden die Verträge für den Verkauf eines mittelbar gehaltenen Beteiligungsengagements unterzeichnet, so dass nach endgültigem Vollzug der Transaktion die Ausschüttung eines Veräußerungsgewinns zu erwarten ist.[/b] Da überdies intensive Gespräche über die Veräußerung mehrerer weiterer Beteiligungsengagements geführt werden, sollte sich das Portfolio auch im Jahr 2017 veräußerungsbedingt weiter verändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.596.973 von buchfan am 23.03.17 13:03:52
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9426660-dgap-news-…
Zitat von buchfan: Schöne Aussichten............
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gbk-beteiligungen-ste…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9426660-dgap-news-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.596.973 von buchfan am 23.03.17 13:03:52ja, super!
Schöne Aussichten............
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http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gbk-beteiligungen-ste…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.501.798 von DerSchuster am 09.03.17 14:38:02Das ist genau der Grund, warum ich mich letztes Jahr von Gesco getrennt habe.
MBB ist hier eine Sondersituation gewesen. Hier hatte ich das ganze von Gesco erhaltene Geld investiert. Die jetzt noch in meinem Depot befindlichen Stücke habe ich praktisch für 0 € erhalten und sie bleiben auf Dauer investiert. Die Firma macht einen super guten Eindruck, aber heute würde ich hier kein Geld mehr investieren. Habe hier bei Kursen zwischen 80 und 90 großteils verkauft. Denn das aktuelle KGV von 30 in 2017 und 26 in 2018 wäre mir für ein Investment zu hoch.
MBB ist hier eine Sondersituation gewesen. Hier hatte ich das ganze von Gesco erhaltene Geld investiert. Die jetzt noch in meinem Depot befindlichen Stücke habe ich praktisch für 0 € erhalten und sie bleiben auf Dauer investiert. Die Firma macht einen super guten Eindruck, aber heute würde ich hier kein Geld mehr investieren. Habe hier bei Kursen zwischen 80 und 90 großteils verkauft. Denn das aktuelle KGV von 30 in 2017 und 26 in 2018 wäre mir für ein Investment zu hoch.
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