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    Diskussion zu TUI (Seite 3447)

    eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
    neuester Beitrag 07.05.24 22:05:08 von
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    TUI
    ISIN: DE000TUAG505 · WKN: TUAG50
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      schrieb am 11.03.19 20:21:19
      Beitrag Nr. 6.248 ()
      TUI - Erstes Reversal-Anzeichen
      11.03.19, 19:23
      Die TUI-Aktie kam in den letzten Wochen stark unter die Räder, nachdem die Geschäftserwartungen gesenkt wurden. Nun zeichnet sich aber eine mögliche Erholung ab.
      Der weltgrößte Reisekonzern TUI schockte Anfang Februar die Aktionäre mit der Anpassung der Ergebniserwartung für das laufende Geschäftsjahr 2019. Das Management erwartet nun ein bereinigtes EBITA auf dem Niveau des Vorjahres in Höhe von 1.177 Mio. EUR. Daher kann die Prognose von mindestens 10 % durchschnittlichem jährlichen Zuwachs des bereinigten EBITA bis zum Geschäftsjahr 2020 nicht aufrechterhalten werden (Link: Offizielle Ad-hoc Meldung).
      Die Aktie verlor in direkter Reaktion beinahe 27 % ihres Werts und fiel von rund 14 EUR auf gut 10 EUR. Am 13. Februar kam es dann abermals zu einem Gap-Down, dies ist aber auf die ausgeschüttete Dividende in Höhe von 0,72 EUR je Aktie zurückzuführen. Ein Tag zuvor wurden allerdings die Q1-Ergebnisse präsentiert, welche nicht unbedingt förderlich für die Stimmung waren:
      Das bereinigte EBITA lag bei -83,6 Mio EUR (Vj.: -36,7 Mio. EUR)
      Der Konzernumsatz stieg um 4,4 % auf 3,70 Mrd. EUR
      Die Gästezahlen über alle Märkte klettern um 1,2 % auf 3,7 Mio.
      Besonders das miese Ergebnis beim bereinigten EBITA sollte aber etwas relativiert werden. Zum einen ist es branchenüblich, dass im ersten Quartal ein Minus verzeichnet wird. Zum anderen sind hier die Auswirkungen des vergangenen Sommers zu vernehmen. Durch die ungewöhnliche länge und Hitze wurden im Vorjahr Rekordergebnisse verzeichnet. In Summe verlief das erste Quartal nach Unternehmensangaben demnach erwartungsgemäß: mehr Umsatz, mehr Kunden, aber niedrigere Margen.
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      Nachdem sich der Rauch der ersten antizyklischen Spekulanten verzogen hat, kam es in den letzten Tagen zu einem erneuten Auswasch in der Aktie. Dieser führte den Kurs heute bis auf den Support um 8,70 EUR. Genau hier trauten sich erste Käufer hervor und etablierten eine Reversal-Kerze. Zwar muss noch eine Bestätigung folgen, mittlerweile schaut das aber konstruktiv aus. Außerdem geht aus der Pflichtmeldung bei Insiderkäufen hervor, dass TUI-CEO, Friedrich Joussen, am 13. Februar für rund 1 Mio. EUR Aktien gekauft hat.
      Im Chart erkennt man, dass damit das zweite Tief ausgebildet wurde und es kann nun zu einer Gegenbewegung in Richtung 9,30 EUR kommen. Unterstützend dürften hierbei auch die vorhandenen bullishen Divergenzen in mehreren Indikatoren, wie bspw. dem SSTOC sein. Da der vorangegangenen Abverkauf Anfang Februar ausgeprägt war, kommt es nicht selten vor, dass es zu einer Etablierung eines neuen dritten Tiefs kommt. Spätestens danach dürfte es aber zu einer Erholung in den Bereich um 10 EUR kommen. Unterhalb von 8 EUR muss der Rückfall auf den Support um 7,40 EUR einkalkuliert werden.
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 19:58:28
      Beitrag Nr. 6.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.071.970 von santonia am 11.03.19 18:50:36
      Leider viel problematischer
      Zitat von santonia: ...Also ich habe gelesen das es eine Warnung gab, das man nach dem Start wegen Turbulenzen nicht gleich den Autopilot nutzen soll, da dieser eventuell in den Sturzflug übergehen könnte, worauf dann der Pilot kein Einfluss mehr hat, bzw. die Zeit nicht ausreicht wenn die Boing in diesen über geht.

      Also wenn sich da eventuell die Piloten nicht halten, weil sie vielleicht schon die Finger an der Stewardess haben...egal Sache ist zu ernst, aber abwarten
      So wie es in einem fachartikel beschrieben wurde, prüft die neue SW laufend, ob der Pilot die Maschine ünerzieht, so dass sie zu langsam werden könnte und dann der Luftfilm an den Tragflächen anreist und damit die Maschine abschmiert.

      Bringt der Sensor nun falsche (zu steile) Steigungsdaten, wird die Maschine automatisch nach unten geneigt und stürzt daraufhin angespitzt in den Boden. Der Pilot kann nichts dagegen tun außer die komplette elektronische Steuerung ausschalten, was allerdings zu genauso großen Problemen führen kann.
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      Avatar
      schrieb am 11.03.19 19:18:24
      Beitrag Nr. 6.246 ()
      Ich bin gespannt was morgen passiert..
      TUI hat sich um 20cent erholt..
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 19:00:08
      Beitrag Nr. 6.245 ()
      Kein Startverbot
      Tuifly vertraut der Boeing 737 Max weiterhin
      Als erste deutsche Fluggesellschaft erwartet Tuifly diese Woche eine Boeing 737 Max 8. Sie sieht keinen Anlass an ihren Plänen etwas zu ändern.

      11.03.19 - 18:14 | Stefan Eiselin

      https://www.aerotelegraph.com/tuifly-vertraut-der-boeing-737…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 18:50:36
      Beitrag Nr. 6.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.070.761 von Pebbles am 11.03.19 17:13:22
      Zitat von Pebbles:
      Zitat von santonia: ...Aber selbst wenn es etwas anderes war, dann spielt man eine neue Software auf und weiter geht´s....
      Eine Softwareänderung braucht mindestens 6 Monate, ehe sie durch alle Testphasen durch ist und die Genehmigung zum Einbau durch die zuständige Behörde bekommen hat.

      Das Problem hatte Boeing schon bei dem ersten Absturz erkannt --- doch ist er immer noch in ALLEN Maschinen vorhanden, obwohl schon wieder Wochen vergangen sind :mad:



      Also ich habe gelesen das es eine Warnung gab, das man nach dem Start wegen Turbulenzen nicht gleich den Autopilot nutzen soll, da dieser eventuell in den Sturzflug übergehen könnte, worauf dann der Pilot kein Einfluss mehr hat, bzw. die Zeit nicht ausreicht wenn die Boing in diesen über geht.

      Also wenn sich da eventuell die Piloten nicht halten, weil sie vielleicht schon die Finger an der Stewardess haben...egal Sache ist zu ernst, aber abwarten
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      schrieb am 11.03.19 17:50:48
      Beitrag Nr. 6.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.070.986 von chrisyy am 11.03.19 17:34:14Ich habe noch eine Handelsagentur.... beruhigt Dich das ..ach so mit Mietwohnungen verdiene ich auch noch was..:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 17:46:57
      Beitrag Nr. 6.242 ()
      Wäre hier beinahe eingestiegen, ich bin aber immer ein Kontraindikator. Wenn ich was verkaufe, dann war das fast immer am Tief ... kaufe ich immer war es nur ein Zwischenhoch ^^

      Unabhängig davon, in eine Boeing 737 MAX würde ich aktuell nicht freiwillig einsteigen. Meine Flüge mit der LH sind zum Glück alles Airbus Flüge bzw. deren Töchter nutzen die 737 MAX nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 17:41:14
      Beitrag Nr. 6.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.070.788 von mbpoll am 11.03.19 17:16:55
      Ich glaube, dass sie das nicht können
      Zitat von mbpoll: Kann die TUI die entstehenden Kosten nicht Boing in Rechnung stellen?
      So wie ich diese Dinge kenne, kann man Boeing nicht verklagen, NUR weil man aus einem unguten Gefühl heraus die Maschinen nicht mehr benutzt.

      Anders wäre es, wenn Boeing oder die amerikanische Behörde die Fluggesellschaften auffordern würde, die Maschinen am Boden zu lassen.

      Noch ist ja auch nicht bewiesen, dass die Abstürze wirklich alleine aus einem SW-Fehler heraus abgestürzt sind.
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 17:34:14
      Beitrag Nr. 6.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.070.662 von mbpoll am 11.03.19 17:05:33
      .. TUI hängt ZUSÄTZLICH mein Herz dran( Reisebüroinhaber) ...
      Klumpenrisiko
      -Aktien von Reiseveranstalter und selbst "Reisebüroinhaber" - bitte nicht als Angriff zu sehen, sondern "nur" als Hinweis
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.19 17:16:55
      Beitrag Nr. 6.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.070.761 von Pebbles am 11.03.19 17:13:22
      Boing
      Kann die TUI die entstehenden Kosten nicht Boing in Rechnung stellen?
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