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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3183)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:25:29
      Beitrag Nr. 736 ()
      Servus,

      wir befinden uns im Moment in einer Korrekturphase, dass bedeutet die Aktie wird bis zur 20 Eur fallen (könnte).

      Die Korrektur ist im Moment in China am laufen, es könnte etwa 3 Jahre dauern bis der Kurs sich erholt hat.

      Gruß
      cyber
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 09:19:48
      Beitrag Nr. 735 ()
      NEIN, ich kann gar nicht glauben,was meine Augen da sehen.
      Das ist ja unglaublich,wie viel die Aktie am fallen ist.
      Woran liegt das nur???
      Und vor allen DIngen,wo führt das noch hin???
      BEim Eröffungskurs geht es ja schon um über 5% runter, unfassbar.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 00:28:19
      Beitrag Nr. 734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.113.601 von johann5 am 04.03.07 19:00:19Hi johann und nikita.
      ich vermute, ihr habt die aktien nach dem split gekauft?

      wenn ja, da war die perle schon gelaufen und zwar gewaltig.

      GEDULD zählt sich manchmal aus:

      http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=0D981D19-1422-0CEF…

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…http://de.rian.ru/business/20070303/61511124.html
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 19:00:19
      Beitrag Nr. 733 ()
      Ob GAZPROM - Russland Rohstoffperle ist bezweifle ich auch schon lange. Der hat mittlerweile in ganz Osteuropa und Asien die Finger drin, aber trotzdem rührt sich nichts vom Fleck. Wahrscheinlich lassen die Amis die Aktie nicht steigen, damit sich sein Wehrt noch weiterhin nicht erhöht. (Sollte wohl das teuerste Unternehmen in Europa sein). Für mich wäre es besser, wenn er der billigste wäre, aber die Aktien ständen höher. Vor einem Jahr gekauft bei 38,- und seitdem kurz bei 41 gewesen und sonst nur pendele zwischen 31,- und 34,- Euro schilt ist es.
      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 13:59:47
      Beitrag Nr. 732 ()
      Energie wird immer knapper, Amerika rasselt gegenüber dem Iran mit dem Säbel ... aber die Aktien des größten Gaskonzerns fallen und fallen...

      Das verstehe wer will.

      Nikita

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      Avatar
      schrieb am 01.03.07 16:47:22
      Beitrag Nr. 731 ()
      Also Leutz,
      irgendwie deckt sich der Kursverlauf nicht so ganz mit den Empfehlungen :eek::mad::mad:
      Aber wie das so ist, Empfehlungen sollte man halt meistens
      gegensätzlich verstehen. Oder weshalb werden wohl Empfehlungen an der Börse herausgegeben ? Scheiß Tag ! Seit Herbst nichts verdient mit der Putin Schmiere.....
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 14:39:35
      Beitrag Nr. 730 ()
      Was ist da eigentlich im Moment los?
      Die Aktie ist ja im absoltuen Sturzflug Richtung Süden!?
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 23:18:29
      Beitrag Nr. 729 ()
      Hi @ alle

      http://de.rian.ru/business/20070226/61253961.html

      man hat schon viel darüber gelesen, aber IPO?
      kennt sich jemnd aus? sind die in D handelbar?

      mfg
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 16:00:36
      Beitrag Nr. 728 ()
      zur Info für alle russian investor's:

      Kreditwürdig

      Dietmar Hornung und Mauro Toldo*)

      Russland mit Öl und Gas zur Supermacht

      VOLLTEXT | PDF
      Von Dietmar Hornung und Mauro Toldo *) Börsen-Zeitung, 22.2.2007
      Putins Geschäftsmodell ist einfach: Russland soll mit Öl und Gas wieder zur Supermacht gemacht werden. Die Russische Föderation als Energie-Supermacht Nummer eins. Der Kreml geht diesen Weg konsequent - und nimmt dabei wenig Rücksicht auf privatwirtschaftliche beziehungsweise internationale Befindlichkeiten. Tatsächlich ist Russland, das in der Jelzin-Ära auf der internationalen Bühne nur noch in der zweiten Reihe stand, wieder in den Kreis der großen Mächte zurückgekehrt. Auf dem Petersburger G 8-Gipfel im vergangenen Jahr strotzte der Gastgeber vor Selbstbewusstsein. Mit "Energiesicherheit" hatte sich Putin ein Thema gewählt, das das Treffen für ihn zu einem echten Heimspiel machte.

      Betrachtet man die Bewertung von Corporate Russia an den Märkten, so kann Putins Geschäftsmodell nicht so schlecht sein. In Putins erster Amtsperiode (2000 bis 2004) engte sich der Renditeaufschlag von Russland-Anleihen gegenüber US-Treasuries von mehr als 2 300 auf 260 Basispunkte ein. Auch Putins zweite Amtsperiode verzeichnet eine kontinuierliche Reduzierung dieser Risikoprämie: Gegenwärtig liegt der Spread bei rund 100 Basispunkten.

      Zwar beinhaltet Putins Geschäftsmodell ein durchaus ruppiges Auftreten auf internationaler Bühne. Zuletzt irritierte der Präsident bei der Münchner Sicherheitskonferenz mit seinem Vorwurf an die USA, sie habe "ihre Grenzen in fast allen Bereichen überschritten". Und auch das handstreichartige Hantieren des Kreml in Bezug auf "Sachalin 2" bestätigte diejenigen, die die russische Rechtsstaatlichkeit als brüchig einschätzen: Der Kreml entzog einem internationalen Konsortium die Lizenz zur Erschließung des Erdgasvorkommens - angeblich aus umweltrechtlichen Gründen. Die Lizenz war unter Jelzin vergeben worden - zu für Russland aus heutiger Sicht unvorteilhaften Bedingungen.

      Streit um Preise

      Was den Streit Russlands mit seinen Nachbarländern um eine Anhebung des Gaspreises angeht, ist jedoch ein gewisses Verständnis angebracht. Die Ukraine und Weißrussland haben Erdgas in der Vergangenheit zu einem Bruchteil des Weltmarktpreises bezogen. Weder Russland noch Gazprom sind jedoch dauerhaft verpflichtet, andere souveräne Staaten in dieser Form zu subventionieren. Zumal eine solche freigiebige Politik weder Putin als russischer Präsident vor seinen Wählern noch Alexej Miller als Gazproms CEO vor den Gazprom-Aktionären dauerhaft rechtfertigen könnte. Eine Anhebung der Gaspreise in Richtung der Niveaus, wie sie westeuropäischen Nachbarn in Rechnung gestellt werden, ist hier geboten. Nicht zuletzt, um die Energieeffizienz in den betroffenen GUS-Ländern auf ein aus ökologischer Sicht vertretbares Niveau zu bringen.

      Sichert Putins Geschäftsmodell nachhaltigen Erfolg? Grundsätzlich ja. Angesichts einer energiehungrigen Weltwirtschaft erhält Russland dank dieser Strategie natürlichen Rückenwind. Es ist zu erwarten, dass sich der Ölpreis in diesem Jahr deutlich über der Marke von 60 US-Dollar pro Fass stabilisiert. Ein solches Szenario begünstigt das kräftige Wachstum des Landes. Im vergangenen Jahr belebten sich sowohl Konsum als auch Investitionstätigkeit. Für 2007 und 2008 ist mit einem Wachstum um 7 % zu rechnen. Positiv ist, dass die Einkommenszuwächse nicht auf die Oberschicht beziehungsweise die Metropolen Russlands und St. Petersburg konzentriert sind: Es entsteht eine breitere Mittelschicht, und das Wachstum in den Regionen ist beträchtlich.

      Russlands Haushaltszahlen bleiben State of the Art: Selbst im Wahljahr 2007 ist mit einem Überschuss von mehr als 5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu rechnen. Seit 2000 hat sich dank der Haushaltsüberschüsse eine stetige Verbesserung der Schuldenkennzahlen vollzogen: Lagen die öffentlichen Schulden in Relation zum BIP im Jahr 2000 noch bei über 60 %, so erwarten wir für 2007 einen Stand von unter 10 %. Positiv war unter anderem die vorzeitige Zurückzahlung der Paris-Club- Schulden.

      Auch der Ölstabilisierungsfonds erfährt kräftige Zuflüsse, er beläuft sich derzeit auf rund 100 Mrd. Dollar. Hinzu kommen Devisenreserven bei der Notenbank, die sich auf 300 Mrd. Dollar belaufen.

      Wird der Kreml über die Präsidentschaftswahl 2008 - bei der Putin ja verfassungsgemäß nicht mehr kandidieren kann - am bewährten Geschäftsmodell festhalten? Die Zeichen stehen derzeit in der Tat auf Kontinuität: Sowohl die potenziellen Kandidaten Dimitri Medwedew als auch Sergej Iwanow würden sich im Fall ihrer Wahl an Putins Strategie orientieren. Allerdings haben die Attentate des vergangenen halben Jahres ein grelles Schlaglicht auf die politischen Unwägbarkeiten im heutigen Russland geworfen. Auch Putin hat es nicht vermocht, den offensichtlichen Verselbständigungstendenzen in Teilen des russischen Geheimdiensts Einhalt zu gebieten. Kein Zweifel: Aufgrund der hohen Machtkonzentration bei Putin ist eine reibungslose Übergabe der Amtsgeschäfte von eminenter Bedeutung.

      Rating-Upgrades

      Auch die Rating-Upgrades der vergangenen Jahre, die Russland in den Investment-Grade-Bereich geführt haben, zeigen: Das Land hat ein funktionierendes Geschäftsmodell. Aber nach den Wahlen steht Putins Nachfolger vor der Herausforderung, dieses Modell fortzuentwickeln. Abgesehen von dem anhaltenden Gebot, ein verlässlicheres Umfeld für ausländische Investoren zu schaffen, gilt es insbesondere, den Nicht-Energie-Sektor der Volkswirtschaft zu stärken. Positive Impulse sind vom WTO-Beitritt Russlands zu erwarten.

      Ein weiteres Problem stellt die Gefahr einer Überhitzung der Volkswirtschaft dar. Die Inflation ist in Russland hartnäckig: Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem Anstieg des Konsumentenpreisindex von rund 9 %. Der Notenbank fehlen nach wie vor die Instrumente, um die Geldpolitik über Zinsinstrumente effektiv zu steuern. Die Bereitschaft, über eine Aufwertung des Rubels die Inflation zu dämpfen, ist nur mäßig ausgeprägt, da eine Belastung der russischen Wettbewerbsfähigkeit befürchtet wird. Zudem scheut die Notenbank davor zurück, Aufwertungserwartungen zu wecken, die infolge des damit zusammenhängenden zu erwartenden Kapitalzuflusses für die Inflationsbekämpfung kontraproduktiv wären. Wir rechnen in diesem Zusammenhang für das kommende Jahr mit einer graduellen Aufwertung des russischen Rubel gegenüber dem Euro.

      Alles deutet darauf hin, dass sich die Ratingagenturen bis zum März 2008 in ihrer Bewegung hin zu besseren Ratings zunächst eine Zwangspause auferlegt haben. Ob sich die Bonitätseinschätzungen danach weiter verbessern, wird sich zeigen. Kommt es zur politischen Kontinuität über den Wahltermin hinaus, und gelingt es dem neuen russischen Präsidenten, Putins Geschäftsmodell den neuen Herausforderungen gemäß weiterzuentwickeln, sind die Aussichten vielversprechend. Die Voraussetzungen für eine solche Entwicklung sind in jedem Fall gut.

      *) Die Autoren sind Senior Economists bei der DekaBank.

      Ausgabe Nr. 37 vom 22.02.2007, Seite 17 - Kapitalmärkte - 999 Worte

      :cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 19:50:31
      Beitrag Nr. 727 ()
      Zur Info:

      Wien (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten der Raiffeisen Centrobank bewerten den Anteilschein von Gazprom (ISIN US3682872078/ WKN 903276) unverändert mit "buy".

      Die gestern veröffentlichten starken Ergebnisse für das erste bis dritte Quartal des Fiskaljahres 2006 hätten die Analystenprognose und die Konsensschätzung leicht übertroffen. Zusammen mit der auf den Export ausgerichteten Expansionsstrategie des Unternehmens hätten die vorgelegten Zahlen die Zuversicht der Analysten in die guten Aussichten des Unternehmens bestärkt. So habe Gazprom im Berichtszeitraum ein Umsatzwachstum von 80% im Jahresvergleich auf 57,8 Mrd. USD erzielt und die Erwartungen des Marktes aufgrund hoher Exporte und eines vorteilhaften Preisumfelds in den GUS-Staaten übertroffen.

      Der Nettogewinn sei im Jahresvergleich um 96% auf 16,2 Mrd. USD gestiegen, während das EBITDA um 76% auf 25,2 Mrd. USD angestiegen sei. Die EPS-Schätzungen der Analysten für die Fiskaljahre 2006 und 2007 würden bei 0,85 USD respektive 1,23 USD liegen, woraus sich ein KGV von 12,3 respektive 8,5 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie werde mit 13,70 USD beibehalten.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten der Raiffeisen Centrobank für das Wertpapier von Gazprom weiterhin "buy". (15.02.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 15.02.2007

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      GAZPROM - Russland Rohstoffperle