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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3187)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      Avatar
      schrieb am 09.02.07 19:44:03
      Beitrag Nr. 696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.552.519 von Fidel_Men am 09.02.07 17:35:42:D

      Fidel Men ich würde den Oelpreis im Auge behalten (ich weiß sehr schwierig), und die Abnehmer von Gazprom. Großabnehmer China müsste noch dazu kommen dann wäre alles perfekt.
      :rolleyes:

      Bericht im Aktionär "Der Rubel rollt" nachlesen.

      bis denne
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 19:32:30
      Beitrag Nr. 695 ()
      Servus Fidel Man!

      Bin auch ein bisschen verwirrt, da ich Gazprom kaufen wollte. Aber da es bei OMV AG ebenfalls nicht gut aussieht warte ich noch oder schau mich weiter um.

      Aber ich glaub es liegt am Oelpreis.....

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 17:35:42
      Beitrag Nr. 694 ()
      Ich bin im Moment ein wenig verwirrt!
      Eine Frage an alle:

      Wie kann es sein,dass die Aktie trotz guter Nachrichten immer weiter sinkt und sinkt???
      Wie schätzt ihr die kommenden Tage,Wochen ein,
      meint ihr das sich der Kurs noch mal fangen wird und nun mal anfängt zu stiegen?!

      Danke schon mal im vorraus!
      Tschüss
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 09:33:58
      Beitrag Nr. 693 ()
      Zur Info für alle Russlandinvestoren:

      ck Frankfurt
      Eurex lanciert Russland-Future

      Börsen-Zeitung, 9.2.2007
      ck Frankfurt - Die Eurex wird am 23. April einen Future auf einen
      russischen Aktienindex starten. Der Future bezieht sich auf den "RDXxt"
      (RDX Extended Index), den die Wiener Börse ab März berechnen wird. Der
      Index enthält die 15 größten russischen Hinterlegungsscheine (Depositary
      Receipts), die an der London Stock Exchange gehandelt werden. Der auf
      Dollar lautende Future wird per Barausgleich abgewickelt. Er zielt
      insbesondere auf US-Marktteilnehmer. Die Eurex bietet außerdem ab dem
      23. April Einzelaktien-Futures auf die 15 Unternehmen des RDXxt sowie
      vier Optionen auf russische Aktien, darunter Gazprom und Lukoil, an. Es
      handelt sich um den Auftakt für ein Emerging-Markets-Segment.

      - Bericht Seite 4

      Ausgabe Nr. 28 vom 09.02.2007, Seite 1 - Banken und Finanzen - 155 Worte

      :cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 16:54:47
      Beitrag Nr. 692 ()
      Hat sich ja noch nicht viel getan. Gazprom verkauft ja sein Gas jetzt auch nach Italien. Vielleicht kommt jetzt mehr Schwung rein.
      Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat gegen Michail Chodorkowski (Yukos) eine neue Anklage erhoben. Der sitzt da in Sibirien und verbüßt seine 8jährige Haftstrafe und kein Ende in Sicht. In dessen Haut möchte ich nicht stecken!

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      Avatar
      schrieb am 06.02.07 11:14:36
      Beitrag Nr. 691 ()
      Kleiner Zusatz der Quelle: heutiges Handelsblatt(Serie Weltkonzerne)

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 11:12:35
      Beitrag Nr. 690 ()
      Blauer Riese aus Moskau

      MATHIAS BRÜGGMANN | MOSKAU
      Nun darf Gazprom ganz offiziell Monopolist werden. Mitte Januar kippte ein Moskauer Schiedsgericht die Entscheidung des russischen Kartellamts, das dem staatlich kontrollierten Energiekonzern bisher die Übernahme heimischer Rivalen untersagt hatte. Nun wird der Kreml-Konzern nach Ansicht von Analysten seine Minderheitsbeteiligungen an den Konkurrenten Itera, Novatek und Nordgas wohl bald in Mehrheiten umwandeln. Das Monopol am Gasexport hält Gazprom schon jetzt; aber der Koloss ist immer noch hungrig.

      Ende 2006 demonstrierte Gazprom dem Westen, wer das Sagen hat auf Russlands Energiemärkten: Den Ölkonzern Royal Dutch Shell drängten die Russen aus dem ersten russischen Flüssiggas-Konsortium Sachalin-2 und übernahmen die 51 Prozent des britisch-niederländischen Konsortialführers. Nun macht Gazprom der britisch-russischen TNK-BP Druck: Den Riesen gelüstet nach der Mehrheit an deren Erdgas-Förderung.

      Mit einer Marktkapitalisierung von rund 250 Mrd. Dollar ist Gazprom zum drittteuersten Unternehmen an den Börsen der Welt aufgestiegen. Aufsichtsratschef Dmitrij Medwedjew – in Personalunion Russlands Vizepremier – hat eine Billion Dollar Marktwert als Ziel ausgegeben – „bis 2010“. Damit stünde der Kreml-Konzern konkurrenzlos an der Spitze aller Unternehmen auf dem Planeten.

      Westliche Investmentbanker halten dies für durchaus realistisch. Der russische Riese nennt mit 106,6 Milliarden Barrel Öläquivalent – einer Recheneinheit, die Erdöl- und Erdgas-Reserven zusammenführt – eine Rohstoffbasis sein Eigen, die fünfmal so groß ist wie die des US-Multis Exxon-Mobil. Gemessen an den gesicherten Öl- und Gasvorkommen, ist Gazprom Weltmarktführer; mehr Reserven haben nur ganze Länder – Saudi-Arabien mit 263 und Iran mit 133 Milliarden Barrel (ein Barrel fasst 159 Liter).

      Das ist die Gegenwart, in der Gazprom-Chef Alexej Miller lebt. Für die Zukunft sieht er vor, dass der Konzern „zum weltweit führenden vertikal integrierten Energiekonzern“ aufsteigt, so umriss er seine Strategie im Handelsblatt-Gespräch. Im Klartext: Gazprom soll „die gesamte Wertschöpfungskette vom Bohrloch über Pipelines und Stromerzeugung bis zum Endverbraucher kontrollieren“ – über Russlands Grenzen hinweg.

      Miller expandiert in vier Richtungen: Schon heute kontrolliert Gazprom alle Gasexporte aus Russland, binnen weniger Jahre soll die Produktion zum Monopol gehören. Mit der Übernahme des Ölförderers Sibneft wird Gazprom auch bei diesem Rohstoff eine Größe. Zudem steigt der Konzern bei russischen Stromerzeugern ein, etwa dem Moskauer Elektrizitätskonzern Mosenergo.

      Der vierte Pfeiler der Expansion ist der im Westen umstrittenste: das Vordringen der Moskowiter auf die internationalen Märkte. Der Konzern beteiligt sich etwa an europäischen Energieversorgern wie der BASF-Tochter Wingas und an Eons osteuropäischen Stromerzeugern, steigt bei Unternehmen in Frankreich, Italien, Holland und anderen EU-Staaten ein – und verschafft sich dadurch direkten Kontakt zum Endkunden. Auf die hat es das „Kohlenwasserstoffmonstrum“ – so nennt das Moskauer Magazin „Profil“ den Konzern – abgesehen, denn Europas Energieversorger verdienen beim Endkunden das Dreifache dessen, was Gazprom für das Abliefern der Rohstoffe an den Landesgrenzen bekommt.

      Hürden beim Aufbau eines Energie-Leviathans sehen die Russen nur durch politische Widerstände in der EU – die Gemeinschaft plagt die Sorge vor Abhängigkeit von Russland bei Öl und Gas. Aber Miller fühlt sich stark genug, um unverhohlen zu drohen: Sollte Europa Gazproms Expansion vereiteln, werde er das Erdgas eben nach China liefern. Bei der Finanzierung der West-Expansion sieht Aufsichtsratschef Medwedjew keine Probleme: „Gazprom kann so viele Kredite bekommen, wie wir benötigen.“

      Unterstützung bekommt er von Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Denn im Bereich Energie kann sich der Kreml-Herr angesichts der Rohstoffreserven seines riesigen Reiches noch als Führer einer Weltmacht fühlen. Die Energiepolitik sei klar ein „Instrument russischer Regierungspolitik“, urteilt Jonathan Stern vom Oxford Institute for Energy Studies.

      Dabei provoziert Gazprom nach Angaben der Internationalen Energieagentur IEA und des Moskauer Instituts für Energiepolitik IEP einen ernsthaften Gasmangel in den westlichen Ländern. Für 2010 seien etwa 100 Mrd. Kubikmeter mehr Erdgas in langfristigen Verträgen zugesagt worden, als zur Verfügung stünden. Eine gewaltige Menge – 2005 hat Gazprom 547,9 Mrd. Kubikmeter gefördert. Als Begründung für die Differenz gibt IEP-Chef Wladimir Milow an, der Konzern habe nicht genug Geld in die Erschließung seiner ungeheuren Reserven gesteckt, und die Vorräte seiner sibirischen Gasfelder gingen zur Neige. Seit Putins Amtsantritt im Jahr 2000 bis 2005 steigerte Gazprom den Ausstoß um 4,5 Prozent – das sind gerade 26 Mrd. Kubikmeter. Immerhin verdoppelt Gazprom 2007 die Investitionen auf 20 Mrd. Dollar.

      Allerdings ist der Konzern deutlich weniger rentabel als seine Konkurrenten. Er gleicht einem monströsen Gemischtwarenladen mit Beteiligungen im Wert von 14 Mrd. Dollar, die nicht zum Energiegeschäft gehören. 38 Prozent der Beschäftigten arbeiten bei Töchtern wie Russlands größtem Medienimperium, einer Porzellanfabrik, einer Fluggesellschaft und Hühnerfarmen – die energiefremden Firmen belasten Gazprom mit jährlich umgerechnet 350 Mill. Dollar Verlust. Die Analysten der Deutschen UFG sehen deshalb zwar bis 2010 den Umsatz von 48,9 auf 95 Mrd. Dollar klettern. Allerdings werde der Gewinn relativ konstant um die 20 Mrd. Dollar pro Jahr schwanken.

      Vor allem die Korruption im Konzern macht Projekte extrem teuer: Nach Berechnungen des Investmentfonds Hermitage lag der Baupreis für die Blue-Stream-Pipeline – ein russisch-türkisches Gemeinschaftsprojekt durch das Schwarze Meer – auf russischer Seite bei umgerechnet 2,95 Mill. Dollar pro Kilometer. Im türkischen Teil kamen bei einem Baupreis von 1,35 Mill. Dollar Verantwortliche wegen Bestechung ins Gefängnis.

      Der „blaue Riese“ – blau brennt Gazproms Erdgas, blau sind auch die Trikots der gesponserten Fußballclubs Zenit St. Petersburg und Schalke 04 – produziert sogar deutlich teurer als seine heimischen Rivalen. Doch diese Davids verleibt sich der Goliath ja jetzt ein. „War das der Sinn all der harten Reformen?“ fragt der Ex-Wirtschaftsminister und Professor an der Moskauer Higher School of Economics, Jewgenij Jassin, und fügt hinzu: „Das ist wieder wie eine kleine Sowjetunion.“

      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 10:56:19
      Beitrag Nr. 689 ()
      Heute wird die Marke von 34 durchschritten und kann kleinerwerdend im Rückspiegel betrachtet werden.

      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 11:26:31
      Beitrag Nr. 688 ()
      GOOD NEWS!!!!

      RZB setzt auf russische Öl- und Gasaktien

      Aufwärtspotenzial bis zu 30 Prozent - Gazprom, Lukoil und Rosneft zum Kauf empfohlen

      VOLLTEXT | PDF
      Börsen-Zeitung, 3.2.2007
      amb Frankfurt - Russische Öl- und Gaswerte haben nach Ansicht der Raiffeisen Zentralbank (RZB) immer noch Aufwärtspotenzial. Um rund 30 % dürfte der russische Aktienmarkt im Allgemeinen und auch einige Öl- und Gastitel im laufenden Jahr zulegen, heißt es in einer Studie der Österreicher. Selbst bei deutlich sinkenden Ölpreisen sollten die Öl- und Gasaktien noch nach oben klettern, so die Analysten. Zum Kauf raten sie besonders bei Gazprom und Lukoil, doch auch Rosneft wird immer noch eine kräftige Kurssteigerung von rund 16 % zugetraut.

      Für die russischen Öl- und Gaswerte sprächen die gestiegene Transparenz bei den heimischen Unternehmen sowie das stabile makroökonomische und politische Umfeld in Russland. Die Bank prognostiziert für die kommenden Jahre ein Wirtschaftswachstum von 5 % bis 6 %. Kehrseite des Booms sei zwar der wachsende staatliche Einfluss auf die Wirtschaft. Die Analysten halten der Putin-Mannschaft aber die Haushaltsdisziplin und Inflationsbekämpfung zugute, außerdem würden Investitionen in die Infrastruktur gefördert. Insgesamt werde die Stimmung gegenüber Russland positiv bleiben. Auch die wachsende Zahl von IPOs werde Investoren anlocken. Die Öl- und Gasunternehmen würden zudem von der geplanten niedrigeren Besteuerung (Mineral Extraction Tax) der Produktion aus "reifen" Fördergebieten profitieren .

      Preiskorrektur zu verkraften

      Bezüglich der Rohstoffpreise zeigt man sich ebenfalls optimistisch. Der Ölpreis werde sich vorerst etwa auf dem derzeitigen Niveau halten und in der zweiten Jahreshälfte sogar wieder steigen, heißt es, konkret erwartet man im Durchschnitt 64 Dollar je Barrel Öl der Sorte Brent für 2007, 58 Dollar für 2008 und 52 Dollar bis 2010. Russland sei allerdings mittlerweile nicht mehr so abhängig von externen Einflüssen und könne etwa eine Preiskorrektur bei Commodities besser verkraften, heißt es in der Untersuchung.

      Angesichts des relativ stabilen Umfelds sollten sich Anleger nun wieder stärker auf die soliden fundamentalen Daten der Öl- und Gasunternehmen konzentrieren. Gerade auch im Vergleich mit der internationalen Konkurrenz seien die russischen Werte nämlich immer noch attraktiv, so die Studie, auf kurze und auf längere Sicht. Kurzfristig sollten aber eher solche Unternehmen gewählt werden, die bei negativer Ölpreisentwicklung weniger litten, etwa die Gasproduzenten.

      Das größte Aufwärtspotenzial unter den untersuchten Aktien sehen die Analysten bei Gazprom ("Buy"): Dem Dividendentitel wird ein Kurs von 13,70 Dollar und somit ein Kursanstieg von fast 30 % zugetraut. Bei Gazprom sollten trotz eklatanter Ineffizienzen im Konzern anhaltende Preissteigerungen für eine rosige Zukunft sorgen, heißt es. Die Perspektiven im hochmargigen Auslandsgeschäft seien gut, doch auch auf dem Heimatmarkt gebe es exzellente Chancen. Hier sei die Liberalisierung des Marktes nur eine Frage der Zeit, Preissteigerungen sollten folgen. Mit höheren Preisen sei auch im Geschäft mit den anderen Ländern der ehemaligen UdSSR zu rechnen. Eine zunehmende Konkurrenz durch unabhängige Gasproduzenten in Russland werde Gazprom außerdem nichts ausmachen: Da diese nur lokal verkaufen dürften, werde sich der Gasriese dann auf den - lukrativen - Export verlegen.

      Unverzichtbar im Portfolio

      Das Kursziel von Lukoil wird bei 99,20 Dollar gesehen, das Unternehmen wird ebenfalls auf "Buy" gesetzt. Lukoil sei unverzichtbar in jedem Russland- und Energieportfolio, heißt es. Mit dem Drang ins Ausland und dem soliden Geschäft zu Hause mausere sich Lukoil zum Top-Ölkonzern in Russland und zu einem starken Global Player, so die Studie. Lukoil sei bereits wichtige Schritte in Richtung Verschlankung gegangen, etwa durch Kostenkontrollen, und bemühe sich um die Verbesserung der Corporate Governance. Politische Risiken gebe es für Lukoil nicht. Dank der hohen Marktkapitalisierung, der Liquidität der Aktie und der Dominanz in den Indizes sei der Titel zudem Favorit von Investoren, die auf Russland oder auf das Ölgeschäft setzen wollen .

      Gut diversifiziert

      Das Rosneft -Kursziel wird bei 10,40 Dollar veranschlagt, die Aktie ebenfalls zum Kauf ("Buy") empfohlen. Für das staatlich kontrollierte Unternehmen sprächen die riesigen und gut diversifizierten Reserven sowie ein Wachstumsprofil, das "den großen heimischen Wettbewerbern die Schamesröte ins Gesicht treibt", heißt es weiter.

      Geringere Gefahren

      Trotz hoher Steuern gelinge es Rosneft dank niedriger Kosten, ebenso viel oder noch mehr Cash zu generieren wie die internationale Konkurrenz. Die Analysten bewerten auch, trotz aller Kritik nach der Übernahme von Yuganskneftegaz, das Management und die staatliche Mehrheit am Unternehmen positiv. Die Risiken seien dadurch geringer. Während bei Gazprom und Lukoil hohe Volatilitätsrisiken gesehen werden, lägen diese bei Rosneft nur im mittleren Bereich.

      Ausgabe Nr. 24 vom 03.02.2007, Seite 18 - Kapitalmärkte - 945 Worte

      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 22:25:17
      Beitrag Nr. 687 ()
      Falsche Einstellung. Schau Dir mal die Marktkapitalisierung an und die Projekte die am Wickel sind.

      Ausserdem ist aktuell der Ölspot auf der Seite von Gazprom.

      :cool::cool::cool::cool:
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