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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3189)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.07 15:33:16
      Beitrag Nr. 676 ()
      Der milde Winter hat nichts daran geändert, dass die Gas- und Ölvorräte endlich sind und Gsprom die größten Gasvorräte hat.

      Nikita
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:55:33
      Beitrag Nr. 675 ()
      Leute, der Winter ist da! Und Gazprom unter EUR 34. Könnte man ja mal wieder einsteigen?!
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 00:11:06
      Beitrag Nr. 674 ()
      Wirtschaft
      Putin-Merkel-Gespräche: Energiesicherheit und Nutzen für alle - Zusammenfassung
      10:40 | 22/ 01/ 2007



      SOTSCHI, 22. Januar (RIA Novosti). Russland will sein Öl- und Gas-Transportnetz in alle Richtungen erweitern, um seine Abhängigkeit von Transitländern zu verringern. Das erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Sonntag nach seinen Verhandlungen mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel in Sotschi.

      "Angesichts der Veränderungen in der geopolitischen Situation werden wir unser Transportnetz besonders aktiv entwickeln, um die Möglichkeit zu haben, unsere Rohstoffe direkt an die Abnehmer zu liefern", sagte der Präsident.

      Nach seinen Worten wird Russland den Pipeline-Bau in Richtung Pazifikküste beschleunigen. Außerdem sollen die Transportmöglichkeiten "im Norden und im Nordwesten Russlands" erweitert werden.

      Russland habe nichts gegen den Bau einer Abzweigung der Ostsee-Gaspipeline nach Polen, betonte Putin. "Wir sind bereit, auf einer gleichberechtigten Basis zu arbeiten. Wir haben auch nichts gegen eine Abzweigung nach Schweden und in andere Länder. Wir müssen nur eine Vorstellung von dem Umfang haben, den wir über diese Gaspipeline zu befördern haben", sagte der Präsident später bei einer Gesprächsrunde mit Journalisten im Pressezentrum.

      Außerdem wäre Russland bereit, gemeinsam mit deutschen Partnern ein Gasdepot in Deutschland zu bauen. Deutschland wird auf diese Weise zu einem Zentrum der Gasverteilung in Europa, was die Energiesicherheit in Europa erhöhen würde", so Russlands Staatschef.

      Darüber hinaus bekräftigte er die Absicht, auf marktwirtschaftliche Beziehungen mit allen Energieabnehmern umzusteigen. "Wir haben vor, zu klaren und verständlichen marktwirtschaftlichen Beziehungen mit allen Partnern überzugehen - daran sind auch unsere europäischen Abnehmer interessiert", betonte er. "Ein ‚Ja' zu der Partnerschaft und Zusammenarbeit, ein ‚Nein' zum Parasitieren."

      Infolge der Nichteinhaltung von marktwirtschaftlichen Prinzipien müsse Russland riesige Verluste einstecken, die sich jährlich auf mehrere Milliarden Dollar belaufen, stellte der Präsident fest.

      "Kein Land der Welt erweist anderen Ländern eine solche Unterstützung im Laufe von 15 Jahren", so Putin in der Pressekonferenz. "Wir haben aber auch eigene Rentner, Lehrer, Ärzte und unsere eigene soziale Sphäre, wie das auch Frau Bundeskanzlerin betont hat. Warum sollen wir dann die Wirtschaft anderer Länder in einem solchen Umfang subventionieren?"

      "Wir sind selbst an klaren und exakt formulierten Regeln sowie daran interessiert, dass diese Regeln von allen eingehalten werden", so Russlands Staatsachef.

      Wladimir Putin hob die Wichtigkeit der Schaffung der vier gemeinsamen "Räume" Russlands und der EU und der Verhandlungsaufnahme über ein neues Grundlagenabkommen hervor. Der deutsche EU-Vorsitz eröffne große Perspektiven für ein Zusammenwirken.

      Bundeskanzlerin Merkel äußerte ihrerseits die Hoffnung, dass die Verhandlungen über den neuen Vertrag demnächst aufgenommen werden können.

      Beide Spitzenpolitiker bestätigten, dass russisch-deutsche zwischenstaatlichen Konsultationen im Herbst in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden stattfinden. Außerdem ist ein Treffen zwischen Merkel und Putin für den Februar in München vorgesehen, wo eine Sicherheitskonferenz stattfindet.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 18:03:10
      Beitrag Nr. 673 ()
      Wenn der IPO kommt bin ich voll dabei.

      Die Uranförderer in Russland sind ja, soweit ich weiss, alle noch nicht privatisiert oder weiss einer von Euch mehr?

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 17:42:42
      Beitrag Nr. 672 ()
      http://business.timesonline.co.uk/article/0,,13130-2559864.h…

      Gazprom wird "Atomprom", das Ende für ausländische Explorer/Förderer ?

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      Avatar
      schrieb am 22.01.07 16:49:32
      Beitrag Nr. 671 ()
      Es wird bitterkalt im grössten Heizölmarkt der Welt!!!!

      http://www.bbc.co.uk/weather/5day.shtml?world=0101

      Das kann nur gut für den Ölspot sein.(min. physisch für Ölhändler in NYC)

      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 00:41:59
      Beitrag Nr. 670 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 00:25:40
      Beitrag Nr. 669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.088.167 von EasternTiger am 21.01.07 16:36:38http://de.rian.ru/business/20070120/59418920.html

      schau mal

      Thread-Nr: 1071924

      noch verstehe ich B-hof und bin am suchen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.07 16:36:38
      Beitrag Nr. 668 ()
      Algerian co. picks up four Gazprom offered deposits for asset swap
      18:05 | 21/ 01/ 2007



      MOSCOW, January 21 (RIA Novosti) - Algeria's Sonatrach has picked up four deposits offered by Russian energy giant Gazprom [RTS: GAZP] for asset swap, Russia's industry and energy minister said Sunday.

      Gazprom offered the Algerian company eight deposits for the swap of assets, said Viktor Khristenko, following the signing of a cooperation memorandum between the industry and energy ministries of both countries in Algeria.

      Cooperation between the long-time partners has been expanding since Russian President Vladimir Putin visited Algeria in March 2006, when about 15 Russian-Algerian contracts were signed, including on cooperation in tapping hydrocarbon reserves.

      Khristenko said Algeria is now preparing its proposals for Russia.

      Algeria's proven natural gas reserves total 4.55 trillion cubic meters, the second largest reserves in Africa after Nigeria. It is also the continent's third largest oil producer after Nigeria and Libya, with 111.02 billion bbl in proven reserves.

      Khristenko also said Russian and Algerian specialists will soon start mapping out ways of nuclear energy cooperation between the two countries.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 13:48:50
      Beitrag Nr. 667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.029.379 von turnplus am 19.01.07 12:12:31kannst dir den mal auf die liste nehmen oder bei .52 limit reinlegen. die auswahl an scheinen ist begrenzt. open end ist mir kein einziger schein bekannt.

      RCB400 OS
      Call GAZPROM ADR REG...: Optionsschein
      Raiffeisen Cent... 18.07.08
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