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    BP ein Kauf - Älteste Beiträge zuerst (Seite 687)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 26.04.24 08:59:02 von
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    BP
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      schrieb am 07.08.20 09:25:31
      Beitrag Nr. 6.861 ()
      BP: Das wäre der Hammer
      So berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider, dass BP den Verkauf großer Teile seines Öl- und Gasgeschäfts plant. Dieser Schritt soll sogar weitgehend unabhängig vom weiteren Verlauf der Öl- und Gaspreise erfolgen. Sprich: Das Management erwägt ernsthaft, sich weitaus stärker als bisher auf Erneuerbare Energieträger zu fokussieren.

      https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/bp-das-waere-der-…
      BP | 3,253 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 11:11:22
      Beitrag Nr. 6.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.679.083 von onkelen am 07.08.20 09:25:31
      Zitat von onkelen: So berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider, dass BP den Verkauf großer Teile seines Öl- und Gasgeschäfts plant. Dieser Schritt soll sogar weitgehend unabhängig vom weiteren Verlauf der Öl- und Gaspreise erfolgen. Sprich: Das Management erwägt ernsthaft, sich weitaus stärker als bisher auf Erneuerbare Energieträger zu fokussieren.

      https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/bp-das-waere-der-…


      Aha.....daher also der Kursverfall.........mein KZ von 4 Euro in 2021 ist nun Geschichte.
      Alu
      BP | 3,203 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 11:19:24
      Beitrag Nr. 6.863 ()
      Dann wird der Firmenname langsam etwas sinnlos.

      Abgesehen davon halte ich das für eine völlige Fehlentscheidung, die einer Mode hinterher rennt.
      BP | 3,208 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 11:29:30
      Beitrag Nr. 6.864 ()
      Ob das in der heutigen Zeit unbedingt schlecht für den weiteren Kursverlauf sein muss würde ich mal bezweifeln. Ich will jetzt nicht irgendwelche Peak-Oil Diskussionen wieder hervorkramen. Fest steht, Öl ist eine "endliche" Ressource. Die Frage ist nur innerhalb welcher Zeitspanne. Es kann also grundsätzlich nicht schaden auch bei Zeiten alternative Geschäftsfelder zu erschließen/probieren und sich dazu Gedanken zu machen.

      Außerdem haben sich ja einige Banken, Fonds und Versicherungsgesellschaften Regeln für Investitionen in "klimafreundliche" Investments auferlegt. Für diese würde der Wert daher wieder für eine Investition in Frage kommen. Deshalb würde ich es nicht nur negativ sehen.

      Die Frage ist mit wie viel Realismus und Sachverstand man solche neuen Geschäftsfelder aufbaut und ob es gelingt, auf die richtigen Trends zu setzen bzw. diese vorherzusehen.
      BP | 3,202 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 11:37:20
      Beitrag Nr. 6.865 ()
      Hier mal ein Link zu ein paar mehr "Fakten/Absichten" auf Bloomberg...

      https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-08-05/climate-n…

      Im Übrigen betrifft das nicht nur BP, alle "europäischen" Ölmultis tendieren in diese Richtung...


      Bildquelle: /www.bloomberg.com
      BP | 3,203 €
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      schrieb am 07.08.20 12:02:39
      Beitrag Nr. 6.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.681.300 von AlphaOne_ am 07.08.20 11:37:20
      Zitat von AlphaOne_: Hier mal ein Link zu ein paar mehr "Fakten/Absichten" auf Bloomberg...

      https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-08-05/climate-n…

      Im Übrigen betrifft das nicht nur BP, alle "europäischen" Ölmultis tendieren in diese Richtung...


      Bildquelle: /www.bloomberg.com


      Vor 50 Jahre hat man gesagt Öl ist in 50 Jahren alle. Das wäre also heute.
      Was ist ? Ölschwemme !!!!

      Keine Exploration in neue Länder ist richtig. Kostensenkungen richtig. Konzentration aufs Kerngeschäft richtig.

      Dann abwarten bis der Laden brummt.......und dann kann man langsam umschwenken.

      Aber nein, jetzt wo alles in die Grütze liegt will man abenteuerliche Risiken eingehen ?

      Am Kurs sieht man was der Markt davon hält.
      Alu
      BP | 3,202 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 12:31:31
      Beitrag Nr. 6.867 ()
      Ich habe ja gar nichts dagegen, wenn die Firmen "grüner" werden und versuchen verantwortungsvoller zu handeln. Sie sollten nur nicht übertrieben mit einem Trend mitlaufen. Ich finde, dass Shell das cleverer macht als BP.

      @Alphaone_: Du hast natürlich recht, dass das für die Kursentwicklung auch super sein kann, auch wenn es für die Geschäftsentwicklung womöglich schlecht ist. :/
      BP | 3,196 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 12:59:40
      Beitrag Nr. 6.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.681.621 von Aluminate am 07.08.20 12:02:39Ich wollte es ja eigentlich vermeiden. Na du hast natürlich insofern recht, dass das mit den Peak Oil Diskussionen schon stimmt , die waren einfach verfrüht bzw. man hatte damals auch nicht Explorationstechnologie und Fördertechnologien wie man sie heute hat. Trotzdem gilt natürlich das Grundprinzip. Öl ist über sehr lange Zeitspannen(Millionen Jahre) aus Umwandlungsprozessen organischer Stoffe entstanden. Und wenn es mal "aufgebraucht" ist können wir nicht abwarten, bis wieder neues "entsteht". Dazu kommt der Effekt, dass bei Förderung von Öl aus natürlichen Quellen ab einem gewissen Punkt(>50..60% Prozent der Quellenkapazität) die maximal mögliche Förderrate stetig sinkt.

      Das die Ressource Öl endlich ist sieht man doch teilweise auch an den wirtschaftlichen Risiken, die die Konzerne teilweise eingehen. Es wird immer "tiefer" gebohrt und hohe Risiken in Kauf genommen um noch neue Quellen zu erschließen.

      Warum sollten die Konzerne solche Risiken eingehen, wenn sie auch einfach neue Quellen erschließen können?

      Natürlich sollte der Übergangsprozess "verträglich" stattfinden. Solche Strategien sind langfristig ausgelegt. Ich glaube auch nicht, dass sich BP vorschnell und schlagartig aus allen Aktivitäten zurückzieht.

      Hier mal noch ein Auszug von Wikipedia zum Thema Weltreserven und Bevorratung, die Zahlen sind teilweise schon über 10 Jahre alt. Man kann davon ausgehen, dass BP aktuellere Erkenntnisse hat und auch unzählige Spezialisten/Forscher im eigenen Konzern die dies ständig analysieren und neu einordnen um dann strategischen Entscheidungen auf einer solchen Basis zu treffen. Deshalb noch ein Link zu aktuellen weltweiten Energiestatistiken von BP selbst. Leider sagt das nichts darüber, wie weit die aktuellen "Quellen" bereits aufgebraucht sind bzw. wann der physikalische Effekt einsetzen wird, dass die maximal mögliche Fördermenge beständig weniger werden wird. Vielleicht ist es ja bald schon soweit.



      Quelle: https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/c…


      Für Erdöl ist die statische Reichweite verhältnismäßig kurz und erheblichen Schwankungen unterworfen. So wurde sie jeweils unmittelbar nach den beiden Weltkriegen auf 20 Jahre geschätzt. Trotz erheblich höherem Verbrauch und einer sehr dynamischen Wirtschafts- und Technikentwicklung ist sie danach jeweils angestiegen. Nach einer Krise in den 1970er Jahren wurde sie auf 25 Jahre angesetzt.[43] Danach stieg sie auf einen Wert von 30 bis heute 40 oder gar nach heutigem Stand der Technik, prospektierter Fläche und Verbrauch auf 50 Jahre vom jeweiligen Gegenwartspunkt aus gesehen. Diese Konstanz der Reichweite wird auch mit dem Stichwort Erdölkonstante benannt. Es bezeichnet den Umstand, dass solche Voraussagen der statischen Reichweite von Erdöl wie bei anderen Rohstoffen aufgrund der Entdeckung weiterer Lagerstätten und angesichts von Fortschritten in der Fördertechnik regelmäßig anzupassen sind.

      Noch Anfang der 2000er Jahre wurden die weltgrößten Reserven in Saudi-Arabien verortet. Weil aber mittlerweile die Kosten für die Förderung unkonventioneller Erdöllagerstätten, wie Ölsand oder Schweröl, so weit gesunken sind, dass sie annähernd im Bereich der Kosten der konventionellen Erdölförderung liegen, werden solche unkonventionellen Lagerstätten nunmehr den Ölreserven eines Landes hinzugerechnet. Daher befanden sich im Jahre 2013 die größten Erdölreserven in Venezuela (298,3 Milliarden Barrel – davon 220,5 im Orinoco-Schwerölgürtel), gefolgt von Saudi-Arabien (265,9), Kanada (174,3 – davon 167,8 als Ölsand), Iran (157,0) und Irak (150,0) (siehe Erdöl – Tabellen und Grafiken: Reserven nach Ländern für eine genaue Tabelle).

      Laut einem Arbeitsbericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie aus dem Jahr 2006 bzw. Daten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist eine „ausreichende Verfügbarkeit“ von Erdöl ohne die Einbeziehung unkonventioneller Vorkommen nur noch für etwa 20 Jahre gegeben. Nach einem Science-Artikel von Leonard Maugeri von Eni hingegen ist das Zeitalter des Öls noch lange nicht vorbei, wohingegen Murray & King 2012 darstellten, dass das Produktionsmaximum (Peak Oil) schon 2005 eingetreten sei. Dies sei an einer veränderten Preiselastizität der Förderung ablesbar.

      Für das Jahr 2008 wurden die bestätigten Weltreserven je nach Quelle auf 1329 Milliarden Barrel (182 Milliarden Tonnen nach Oeldorado 2009 von ExxonMobil) bzw. auf 1258 Milliarden Barrel (172,3 Milliarden Tonnen nach BP Statistical Review 2009) berechnet. Die Reserven, die geortet sind und mit der heute zur Verfügung stehenden Technik wirtschaftlich gewonnen werden können, haben in den letzten Jahren trotz der jährlichen Fördermengen insgesamt leicht zugenommen. Während die Reserven im Nahen Osten, Ostasien und Südamerika aufgrund der Erschöpfung von Lagerstätten und unzureichender Prospektionstätigkeit sanken, stiegen sie in Afrika und Europa leicht an.


      Rohölpreise (nominell und real) seit 1861
      Nach einigen Jahren hoher Ölpreise in der Größenordnung von 100 US-Dollar pro Barrel fielen die Preise in der zweiten Hälfte des Jahres 2014 auf kaum mehr als 40 Dollar im Januar 2015. Für diesen Preissturz wurde von Fachleuten ein Angebotsüberhang verantwortlich gemacht. Nach der Rückkehr Irans auf den Markt im Januar 2016 und dem Kampf um die regionale Vormacht durch Saudi-Arabien in diesem Zusammenhang sowie wegen der nicht gedrosselten Förderung Russlands war absehbar, dass das Überangebot bei einem Preis um mittlerweile 50 Dollar noch eine gewisse Zeit vorhalten würde.[44][45]

      Die Länder der Europäischen Union sind verpflichtet, einen 90-Tage-Vorrat als strategische Ölreserve für Krisenzeiten zu unterhalten. Ein großer Teil der deutschen und ein kleinerer Teil der ausländischen Vorräte liegt in den unterirdischen Kavernenanlagen im Zechsteinsalz im Raum Wilhelmshaven, wohin auch das meiste Erdöl nach Deutschland eingeführt wird. In Österreich obliegt der Erdöl-Lagergesellschaft diese Aufgabe.

      Bei einem täglichen Verbrauch auf dem gegenwärtigen Niveau von ca. 90 Mio. Barrel[47] ergibt sich bei 1687,9 Mrd. Barrel eine Laufzeit von etwa 51 Jahren.[48] Man muss allerdings bei der Beurteilung dieser Zahl beachten, dass Erdölknappheit nicht erst nach Ablauf der (statischen oder dynamischen) Laufzeit des Erdöls auftritt. Denn anders als aus einem Tank können den Erdöllagerstätten nicht beliebige Mengen an Öl pro Tag (Förderrate) entnommen werden. Vielmehr gibt es eine maximal mögliche Förderrate, die häufig dann erreicht ist, wenn die Quelle etwa zur Hälfte ausgebeutet ist. Danach sinkt ihre Förderrate (physikalisch bedingt) ab. Ein ähnliches Verhalten wird von vielen Experten auch für die Ölförderung der Welt angenommen: Nach dem Erreichen eines globalen Fördermaximums („Peak Oil“, s. oben) sinkt die globale Förderrate. Rein rechnerisch ist zu diesem Zeitpunkt zwar noch genug Öl vorhanden, um den jeweils aktuellen Tagesverbrauch zu decken, auch wenn dieser im Vergleich zu heute sogar noch steigt, doch das Öl kann nicht hinreichend schnell aus den Lagerstätten gefördert werden und steht somit der Wirtschaft nicht zur Verfügung. Die Endlichkeit der Ressource Erdöl macht sich bereits lange vor dem Ablauf ihrer Reichweite bemerkbar. Die hier berechnete Laufzeit des Öls ist daher wirtschaftlich von nur geringer Bedeutung, interessanter ist vielmehr der zeitliche Verlauf des globalen Fördermaximums und die Höhe des anschließenden Produktionsrückgangs.[49]

      Kritiker solcher Reserveangaben weisen allerdings darauf hin, dass die meisten der Reserven aus Nicht-OECD-Ländern keiner unabhängigen Kontrolle unterliegen (siehe Fußnoten des BP-statistical review). Oft unterliegen (wie in Saudi-Arabien) alle Angaben zu Förderdaten einzelner Felder und Reserven dem Staatsgeheimnis. Daher unterstellen Kritiker diesen Zahlen eine Verfälschung. Vielen OPEC-Förderländern wird auch unterstellt, die Reserven zu optimistisch anzugeben, da die zugeteilten Förderquoten abhängig von den gemeldeten Reservemengen sind.


      Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l
      BP | 3,199 €
      Avatar
      schrieb am 08.08.20 11:17:51
      Beitrag Nr. 6.869 ()
      BP sollte einfach viele Meldungen bzgl. Wasserstoff platzieren. Allein bei Ankündigung steigt der Kurs ....... Reale Einahmen des Jahres 2020 sind scheinbar nicht so wichtig in diesem Sektor. Der Ausblick auf Gewinne des Jahres 2030 nimmt man schon vorne weg. Irgendeine kleine Klitsche aus diesem Sektor aufkaufen (aus der Portokasse) reicht für den Aktienkurs.
      BP | 3,199 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.08.20 12:01:57
      Beitrag Nr. 6.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.691.848 von alpha3000 am 08.08.20 11:17:51
      Zitat von alpha3000: BP sollte einfach viele Meldungen bzgl. Wasserstoff platzieren. Allein bei Ankündigung steigt der Kurs ....... Reale Einahmen des Jahres 2020 sind scheinbar nicht so wichtig in diesem Sektor. Der Ausblick auf Gewinne des Jahres 2030 nimmt man schon vorne weg. Irgendeine kleine Klitsche aus diesem Sektor aufkaufen (aus der Portokasse) reicht für den Aktienkurs.


      Stimme ich zu... ich haette auch erwartet,dass BP sich mehr im Bereich Wasserstoff betaetigt, da sie ja in EUROPA ein weit verzweigtes Tankstellennetz haben und somit langsam aber sicher eine Benzinzapfsaeule nach der anderen gegen eine Wasserstofftankstation auswechseln koennten und mit Gas haben sie sowieso bereits Erfahrung. Sollten Nel Asa uebernehmen. Um all die Batterie betreibene Autos mit strom zu versogen muessten wir die Bestehenden windkraftanlagen verdoppeln, Auweia, und Deutschland sieht are jetzt bereits schlimm aus mit all den Windraedern und bei Nacht die roten Lichterketten. Ich bin auch in Wasserstoff investiert. Bleibt die hoffnung dass sie zumindest mit ueberschuessigen Windkraft zumindest Wasserstoff produzieren.
      BP | 3,199 €
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