Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 8099)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.095 von sm74 am 27.11.15 18:21:53wo bleibt die strafrechtliche Aufarbeitung dieser kriminellen Bande von Vorständen und Mitarbeitern.
Wenigstens gibt der jetzige Vorstand zum ersten Mal zu, was die dreißigjährigen Zocker in London an Frechheiten herausgenommen haben.
Sich wie Unternehmer aufführen und für keinen Cent Fehlverhalten haften.
Die Kerle gehören samt und sonders alle eingesperrt.
Der Ackermann zuerst.
Wenigstens gibt der jetzige Vorstand zum ersten Mal zu, was die dreißigjährigen Zocker in London an Frechheiten herausgenommen haben.
Sich wie Unternehmer aufführen und für keinen Cent Fehlverhalten haften.
Die Kerle gehören samt und sonders alle eingesperrt.
Der Ackermann zuerst.
überlege mal wie viele kundengeschäfte gemacht werden müssen um solche beträge (36mio) wieder reinzuholen! Jeder euro an die Bankräuber ist zuviel. <
Das sehe ich auch so.
Aber übrlege mal, wieviele rechtsstreitigkeiten dieser Größenordnung man mit 3 Milliarden E Rücstellung begleichen könnte.
Solche Beträge in Rechtstreitigkeiten mit US-Behörden machen mir keine Angst.
Eine Strafe wie im Libor-Fall (mehr als drei Milliarden Euro insgesamt) dagegen schon.
Das sehe ich auch so.
Aber übrlege mal, wieviele rechtsstreitigkeiten dieser Größenordnung man mit 3 Milliarden E Rücstellung begleichen könnte.
Solche Beträge in Rechtstreitigkeiten mit US-Behörden machen mir keine Angst.
Eine Strafe wie im Libor-Fall (mehr als drei Milliarden Euro insgesamt) dagegen schon.
Trotz des im Branchenvergleich niedrigen Bewertungsniveaus sollten hohe Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten und Restrukturierungskosten das Kurspotenzial des Titels begrenzen.<
Obiges meinte gesten oder vorgestern ein Analyst.
Restrukturierungen kosten erstmal Geld, das ist unbestreitbar,
aber der Punkt "hohe Rückstellungen" irritiert mich doch.
Erstmal müssen noch mindestens 3 Milliarden Euro für Rechtsstreitigkeiten ausgegeben werden, die schon zurückgestellt sind. Diese bereits erfolgten Rückstellungen belasten die künftigen Gewinne nicht mehr.
Wieviele Milliarden müssen denn zusätzlich noch zurückgestellt werden?
Ich meine, bevor der größte Teil der erfolgten Rückstellungen nicht ausgegeben ist,
kann man über den wirklichen künftigen Rückstellungsbedarf keine vernünftige Aussage machen.
Die letzten Ausgaben drei bekanntgewordenen Ausgaben für Rechtssteitigkeiten liessen mich eher an Erdnüsse (Peanuts) denken. Wenn das in diesem Stil so weitergeht, reichen die erfolgten Rückstellungen noch Jahre.
Obiges meinte gesten oder vorgestern ein Analyst.
Restrukturierungen kosten erstmal Geld, das ist unbestreitbar,
aber der Punkt "hohe Rückstellungen" irritiert mich doch.
Erstmal müssen noch mindestens 3 Milliarden Euro für Rechtsstreitigkeiten ausgegeben werden, die schon zurückgestellt sind. Diese bereits erfolgten Rückstellungen belasten die künftigen Gewinne nicht mehr.
Wieviele Milliarden müssen denn zusätzlich noch zurückgestellt werden?
Ich meine, bevor der größte Teil der erfolgten Rückstellungen nicht ausgegeben ist,
kann man über den wirklichen künftigen Rückstellungsbedarf keine vernünftige Aussage machen.
Die letzten Ausgaben drei bekanntgewordenen Ausgaben für Rechtssteitigkeiten liessen mich eher an Erdnüsse (Peanuts) denken. Wenn das in diesem Stil so weitergeht, reichen die erfolgten Rückstellungen noch Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.221.649 von Ines43 am 02.12.15 12:18:57Wieviele Milliarden müssen denn zusätzlich noch zurückgestellt werden?
Solange die Amis noch Geld wollen, quasi immer. Und diese Melkkuh gibt man so schnell nicht wieder her...
Solange die Amis noch Geld wollen, quasi immer. Und diese Melkkuh gibt man so schnell nicht wieder her...
Realjoker,
wenn man die DBk wirklich trocken melken wollte, dann hätte man kürzlich Gelegenheit gehabt, die Schweizer Tochter der DBk noch mal richtig abzuziehen wegen Unerlaufung von Sanktionen, Strafe rd 260 Millionen Euro, dann die Strafe für die Beihilfe zur Steuerhinterziehung für US-Bürger.
Wieviel hat letzteres gekostet? Maximal 31 Millionen.
Erdnüsse. Vielleicht hat man sich nach der Milliarden-Strafe 2,5 Milliarden Euro für die Libor Manipulation doch wieder etwas zurückgenommen.
Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass diese Milliarden-Strafe von Bundesregierung in Washington nicht moniert wurde.
Schließlich gehen solche Strafen irgendwie auch an die Existenz der größen deutschen Bank und die sollte der Bundesregierung nicht ganz gleichgültig sein.
wenn man die DBk wirklich trocken melken wollte, dann hätte man kürzlich Gelegenheit gehabt, die Schweizer Tochter der DBk noch mal richtig abzuziehen wegen Unerlaufung von Sanktionen, Strafe rd 260 Millionen Euro, dann die Strafe für die Beihilfe zur Steuerhinterziehung für US-Bürger.
Wieviel hat letzteres gekostet? Maximal 31 Millionen.
Erdnüsse. Vielleicht hat man sich nach der Milliarden-Strafe 2,5 Milliarden Euro für die Libor Manipulation doch wieder etwas zurückgenommen.
Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass diese Milliarden-Strafe von Bundesregierung in Washington nicht moniert wurde.
Schließlich gehen solche Strafen irgendwie auch an die Existenz der größen deutschen Bank und die sollte der Bundesregierung nicht ganz gleichgültig sein.
Korrektur
Realjoker,
wenn man die DBk wirklich trocken melken wollte, dann hätte man kürzlich Gelegenheit gehabt, die DBk wegen Unterlaufung von Sanktionen abzuziehen, aber die Strafe betrug nur rd 280 Millionen Euro. Dann die Strafe für die Schweizer Tochter der DBk für die Beihilfe zur Steuerhinterziehung für US-Bürger. Wieviel hat letzteres gekostet? Maximal 31 Millionen.
Erdnüsse.
Vielleicht hat man sich nach der Strafe von 2,5 Milliarden Euro für die Libor Manipulation doch wieder etwas zurückgenommen.
Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass diese Milliarden-Strafe von Bundesregierung in Washington nicht moniert wurde.
Schließlich gehen solche Strafen irgendwie auch an die Existenz der größen deutschen Bank und die sollte der Bundesregierung nicht ganz gleichgültig sein.
Realjoker,
wenn man die DBk wirklich trocken melken wollte, dann hätte man kürzlich Gelegenheit gehabt, die DBk wegen Unterlaufung von Sanktionen abzuziehen, aber die Strafe betrug nur rd 280 Millionen Euro. Dann die Strafe für die Schweizer Tochter der DBk für die Beihilfe zur Steuerhinterziehung für US-Bürger. Wieviel hat letzteres gekostet? Maximal 31 Millionen.
Erdnüsse.
Vielleicht hat man sich nach der Strafe von 2,5 Milliarden Euro für die Libor Manipulation doch wieder etwas zurückgenommen.
Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass diese Milliarden-Strafe von Bundesregierung in Washington nicht moniert wurde.
Schließlich gehen solche Strafen irgendwie auch an die Existenz der größen deutschen Bank und die sollte der Bundesregierung nicht ganz gleichgültig sein.
Die DBk hebt ab,
Gründe?
Gründe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.221.970 von Ines43 am 02.12.15 12:52:07..als ob Berlin in Washington was zu sagen hätte....Han dlanger von den Amis
Oscarello,
was war an der EZB-Entscheidung so schlecht für den Aktienmarkt, dass Aktien sturzflutmäßig verkauft werden? Ich finde, gar nichts war schlecht.
Der Aktienmarklt ist ein Markt der Marktmanipulateure geworden.
Gut, mir hat es nicht geschadet, ich setze keinen Stopp Loss, habe nichts verkauft und verkaufe nur, wenn ich im Plus bin oder die Insolvenz des Unternehmens nahe scheint..
was war an der EZB-Entscheidung so schlecht für den Aktienmarkt, dass Aktien sturzflutmäßig verkauft werden? Ich finde, gar nichts war schlecht.
Der Aktienmarklt ist ein Markt der Marktmanipulateure geworden.
Gut, mir hat es nicht geschadet, ich setze keinen Stopp Loss, habe nichts verkauft und verkaufe nur, wenn ich im Plus bin oder die Insolvenz des Unternehmens nahe scheint..
Warte noch mit Kauf von Faktor ..Posi 2 bis 5 long....dann so langsam anfangen aufzubauen...
DBK nahe dem 5 Jahrestief..
3 jahre sinds
DBK nahe dem 5 Jahrestief..
3 jahre sinds
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