Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 8985)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:02:22 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
17:38 Uhr · dpa-AFX Analysen |
13:22 Uhr · dpa-AFX Analysen |
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Ja das vertrauen ist leider nicht mehr vorhanden und das börsenumfeld hat sich auch verschlechtert.
Kurzfristig sieht es eher positv aus. Strukturell dagegen muss etwas passieren. Da ist die DB viele antworten schuldig. Leider. Schauen wir mal ist etwas wenig.
Kurzfristig sieht es eher positv aus. Strukturell dagegen muss etwas passieren. Da ist die DB viele antworten schuldig. Leider. Schauen wir mal ist etwas wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.080.493 von Breierl am 21.02.18 14:36:35Steuerlich ist nur das eigene Depot relevant. Dabei unterscheiden nach Gewinnen/Verlusten vor oder nach 1.1.2009. Verluste werden mit Gewinnen verrechnet, wird erst wirksam bei Verkauf. Ohne Gewinne bleibt man auf dem Verlust sitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.086.751 von Saduka am 22.02.18 07:42:33So einfach ist das nicht. Man bleibt jetzt definitiv auf Altverlusten sitzen!
Altverluste (vorgetragen mit "Bescheid über gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags" aus Altaktien) aus vor 2009 kann man überhaupt nicht mehr (mit Neugewinnen) verrechnen. Das war nur bis 2013 möglich.
Wenn Du jetzt Altaktien mit Verlust verkaufst, kannst das überhaupt nicht mehr verrechen. Auch nicht mit zukünftigen Gewinnen, die jetzt der Abgeltungssteuer unterliegen.
Dafür bleiben aber in Zukunft realisierte Altgewinne weiterhin (bis in alle Ewigkeit?) steuerfrei.
Altverluste (vorgetragen mit "Bescheid über gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags" aus Altaktien) aus vor 2009 kann man überhaupt nicht mehr (mit Neugewinnen) verrechnen. Das war nur bis 2013 möglich.
Wenn Du jetzt Altaktien mit Verlust verkaufst, kannst das überhaupt nicht mehr verrechen. Auch nicht mit zukünftigen Gewinnen, die jetzt der Abgeltungssteuer unterliegen.
Dafür bleiben aber in Zukunft realisierte Altgewinne weiterhin (bis in alle Ewigkeit?) steuerfrei.
Zitat von Saduka: Steuerlich ist nur das eigene Depot relevant. Dabei unterscheiden nach Gewinnen/Verlusten vor oder nach 1.1.2009. Verluste werden mit Gewinnen verrechnet, wird erst wirksam bei Verkauf. Ohne Gewinne bleibt man auf dem Verlust sitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.088.395 von etrader am 22.02.18 10:22:29
Normal müsste ich doch 3000 bekommen oder?
Wie kommt es
Das ich 8500 an Kapitalertragssteuer bezahlen muss, wenn ich aber 3000 Verlust mache, bekomme ich nur700 zurück.Normal müsste ich doch 3000 bekommen oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.092.205 von Goldschwein999 am 22.02.18 16:00:18vielleicht dazu ein simples beispiel:
verkauf aktien am 21.3. mit einem gewinn von 10000.-- davon ab 25% =2500 steuer
verkauf aktien am 29.9. mit einem verlust von 3000.--
dann ergibt das nur noch einen gewinn von 7000,.. davon 25%= 1750 steuer
rückerstattung 750.-- euro
verkauf aktien am 21.3. mit einem gewinn von 10000.-- davon ab 25% =2500 steuer
verkauf aktien am 29.9. mit einem verlust von 3000.--
dann ergibt das nur noch einen gewinn von 7000,.. davon 25%= 1750 steuer
rückerstattung 750.-- euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.092.979 von oscarello am 22.02.18 17:06:18
Ach so
Ich dachte das würde von der Steuer alleine abgezogen. Naja ergibt Sinn wenn auch schade, vielen Dank Tausch CBK100 in DBK
Ich habe letzte Woche 50% meiner CBK100 Aktien mit knapp 100% Gewinn verkauft und dann die gleiche Stückzahl Deutsche Bank gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.106.353 von etrader am 23.02.18 21:22:58
Hoffe du hast recht
Habe deutsche Bank Aktien und werde langsam nervös , US Aktien dick im plus und deutsche Bank geht runter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.107.382 von Goldschwein999 am 23.02.18 23:43:16Es hilft einfach Geduld zu haben. Die DBK hat es in ihrem Turnaround nicht leicht. Aber sie macht ihre Hausaufgaben: Litigation, EDV/Software Erneuerung, Personalabbau, Verschlankung und seit 8 Monaten verstärkte Hinwendung zu den Kunden. Wenn man die Geschäftsberichte aufmerksam liest und die Sonderfaktoren rausrechnet, dann sieht man dass es deutlich voran geht. Bis sich das im Kurs bemerkbar macht wird es noch dauern. Die Deutsche Bank hatte im letzten Jahr eine bereinigte Kapitalrendite von 4,3 %. Es ist ein Erfolg wenn es dieses Jahr 5-6 % werden. Die DBK ist anderen Banken voraus mit der Erledigung der NCOU. Sie ist klammheimlich bei der EDV am Überholen. In der Litigationerledigung ist sie vorne dabei, ebenso in der Umsetzung der Auflagen/Kapitalquoten/Basel II+III sowie Misfid. Im Personalabbau ist viel gemacht aber mit dem Ausrollen der neuen EDV Strukturen wird auch in diesem Jahr wehr viel passieren und das ist positiv. Positiv für die zukünftigen Erträge.
Wegen der vielen Fehler unter Breuer/Ackerman/Fitschen/Jain im langfristigen Aufstellen der DBK. Diese Vorstände haben eben nicht verstanden wie wichtig die EDV und Regulierung waren.
Die große Klappe von Ackermann war kurzfristig gut, aber langfristig verheerend. Die haben eben nicht verstanden die DBK auf die Regulierung einzustellen. JPM hat das verstanden und 2013-2016 umgesetzt und ist jetzt die beste Bank der Welt mit HSBC zusammen. Die DBK hat 3 Jahre Verspätung. Es gibt aber auch Banken die sind noch später dran (RBS, Unicredit) oder gleich (CS,BCS,SG).
Gegenwind hat die DBK von der Regierung, die den neuen Bondtyp erst verspätet zulässt, das hat zur Folge das der CDS Spread der DBK schlechter ist als er sein müsste. Weil die Spreads an Bonds des veralteten Typs gemessen werden. Wegen der neu eingeführte Haftung der Anleihegläubiger bei Bankpleiten sind diese Anleihen höher verzinst. Andere Staaten der EU hatten schon immer diesen neuen Bondtyp weil die Banken in Italien, Frankreich, Portugal, Spanien sonst keine Anleihen am Markt untergebracht hätten. Wegen der Verschlafenheit bei unserer Regierung ist da bisher nichts geschehen.
Wegen der vielen Fehler unter Breuer/Ackerman/Fitschen/Jain im langfristigen Aufstellen der DBK. Diese Vorstände haben eben nicht verstanden wie wichtig die EDV und Regulierung waren.
Die große Klappe von Ackermann war kurzfristig gut, aber langfristig verheerend. Die haben eben nicht verstanden die DBK auf die Regulierung einzustellen. JPM hat das verstanden und 2013-2016 umgesetzt und ist jetzt die beste Bank der Welt mit HSBC zusammen. Die DBK hat 3 Jahre Verspätung. Es gibt aber auch Banken die sind noch später dran (RBS, Unicredit) oder gleich (CS,BCS,SG).
Gegenwind hat die DBK von der Regierung, die den neuen Bondtyp erst verspätet zulässt, das hat zur Folge das der CDS Spread der DBK schlechter ist als er sein müsste. Weil die Spreads an Bonds des veralteten Typs gemessen werden. Wegen der neu eingeführte Haftung der Anleihegläubiger bei Bankpleiten sind diese Anleihen höher verzinst. Andere Staaten der EU hatten schon immer diesen neuen Bondtyp weil die Banken in Italien, Frankreich, Portugal, Spanien sonst keine Anleihen am Markt untergebracht hätten. Wegen der Verschlafenheit bei unserer Regierung ist da bisher nichts geschehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.109.674 von Blaumeise2016 am 24.02.18 14:13:19
Apropos Regulierung, da war mal ne interessante Dokumentation mit nem Trader der Deutschen Bank, der meinte es ist oft so das selbst die Rechtsabteilung einiges nicht genau sagen kann und es oft günstigerer ist Sachen einfach zu machen.
Ich weiß nicht ob es stimmt, aber das klang sehr interessant. Aber er meinte natürlich nicht die neuen Regulierungen, das war glaube ich noch vor der hyptothekenkrise.
Auch witzig ist das Analysten das in Deutschland vorhersehen konnten, aber die in Amerika angeblich alle ahnungslos waren. Jedenfalls glaube ich das mal bei Bulle und Bär gehört zu haben, natürlich kann mich auch meine Erinnerung täuschen.
Jedenfalls vielen Dank
Vielen Dank
Das sie sich Zeit genommen haben das alles zu schreiben .Apropos Regulierung, da war mal ne interessante Dokumentation mit nem Trader der Deutschen Bank, der meinte es ist oft so das selbst die Rechtsabteilung einiges nicht genau sagen kann und es oft günstigerer ist Sachen einfach zu machen.
Ich weiß nicht ob es stimmt, aber das klang sehr interessant. Aber er meinte natürlich nicht die neuen Regulierungen, das war glaube ich noch vor der hyptothekenkrise.
Auch witzig ist das Analysten das in Deutschland vorhersehen konnten, aber die in Amerika angeblich alle ahnungslos waren. Jedenfalls glaube ich das mal bei Bulle und Bär gehört zu haben, natürlich kann mich auch meine Erinnerung täuschen.
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