Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 15506)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:55:54 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:55:54 von
Beiträge: 177.604
ID: 1.092.041
ID: 1.092.041
Aufrufe heute: 9
Gesamt: 17.590.778
Gesamt: 17.590.778
Aktive User: 0
ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100
14,020
EUR
-0,44 %
-0,063 EUR
Letzter Kurs 09.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Commerzbank Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
08.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · Der Aktionär TV |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5500 | +144,44 | |
0,6500 | +88,68 | |
1,5850 | +47,44 | |
0,6550 | +43,17 | |
1,4600 | +43,14 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
53,17 | -14,23 | |
8,3600 | -14,26 | |
5,1400 | -15,46 | |
1,2950 | -15,91 | |
1.138,25 | -16,86 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.186.588 von Aktienterminator am 25.03.19 09:34:22Es stand jetzt mehrfach in der Presse, dass die Fusionsgespräche in 4 Wochen beendet seien sollen. Das ist auf jeden Fall gut, dass es so flott geht. Die derzeitige Unsicherheit ist meiner Meinung nach Gift für den Kurs (Unsicherheit mag der Anleger nun mal nicht).
Je nachdem wie die Fusion aufgezogen wird, kann das für die Coba Aktionäre super oder ein Rückschlag sein. Würde z.B. die DB die CoBa übernehmen würde ein schöner Aufschlag anfallen. Geht man als echte Fusion zusammen, hat man eher ungewisse Aussichten was die DB alles an Problemen mitbringt. Im schlechtesten Fall übernimmt die Coba die DB - dann ist das Geld weg und man hat die Probleme der DB an der Backe. Wird die Fusion einfach abgeblasen sollte das auch für einen satten Kursaufschlag reichen, dann kommen die eigentlich sehr soliden Zahlen der Coba mal wieder in den Fokus.
Wie auch immer es aus geht - Anfang Mai wissen wir mehr.
Je nachdem wie die Fusion aufgezogen wird, kann das für die Coba Aktionäre super oder ein Rückschlag sein. Würde z.B. die DB die CoBa übernehmen würde ein schöner Aufschlag anfallen. Geht man als echte Fusion zusammen, hat man eher ungewisse Aussichten was die DB alles an Problemen mitbringt. Im schlechtesten Fall übernimmt die Coba die DB - dann ist das Geld weg und man hat die Probleme der DB an der Backe. Wird die Fusion einfach abgeblasen sollte das auch für einen satten Kursaufschlag reichen, dann kommen die eigentlich sehr soliden Zahlen der Coba mal wieder in den Fokus.
Wie auch immer es aus geht - Anfang Mai wissen wir mehr.
Ich will mich hier denn doch ein wenig zurücknehmen, diesen Wellengang hatte ich nicht beabsichtigt, wenn auch dieses Bekenntnis nach Eitelkeit riechen sollte.
Und bei "Schnauze voll" habe ich vielleicht das Maul etwas zu voll genommen.
@schlaumeyer, auch Dir gegenüber hätte ich den Ball etwas flacher halten können; lass' uns das Geschwür verkapseln.
Aber, mit Verlaub: manchmal gehen einem eben die Emotionen durch, auch mir, der ich bei Freunden eigentlich als zu rational verschrien bin. Seltener werde ich hier trotzdem auftauchen, da auch die Reisezeit wieder beginnt und ich mein smartphone für hiesige Beiträge nicht einsetze.
@Nebelkrähe: Ich glaube, ich habe Dir vor einiger Zeit mal eine BM gesandt zum Thema Euro, EU und Griechenland. Darin konntest Du einen Linksdrall auffinden. In meinen Beiträgen hier, möchte ich behaupten, nicht. Ich habe es allerdings in der Tat etwas satt, dass jedwede EU und Euro-Skepsis
immer gleich nach rechts sortiert wird, dass jeder, der die EU nicht "geil" findet, als AfD-Sympathisant gilt. Ich hatte in dem Essay geschrieben, dass die Einführung des Euro in erster Linie der deutschen Exportwirtschaft diente, weil sie die Währungsrisiken eliminierte und eine Verschuldung der Abnehmerländer unter deutscher Staatshaftung ermöglichte. Und dass dies zu einer astronomischen Geldmengenaufblähung (@aktienterminator: ohne Flatulenz! Aber mit explosiven Risiken) führte, die dann in der Konsequenz und nach dem alten Gesetz von Angebot und Nachfrage den Preis für das Geld, den Zins, auf Null drücken würde.
Und dass dergestalt die deutsche Finanzwirtschaft mit der Einführung des Euro ihre eigene Grablegung vorbereitete.
Was ist daran bitteschön "ideologisch gefärbt?"
Frage ich ganz sachlich und emotionslos ...
Und bei "Schnauze voll" habe ich vielleicht das Maul etwas zu voll genommen.
@schlaumeyer, auch Dir gegenüber hätte ich den Ball etwas flacher halten können; lass' uns das Geschwür verkapseln.
Aber, mit Verlaub: manchmal gehen einem eben die Emotionen durch, auch mir, der ich bei Freunden eigentlich als zu rational verschrien bin. Seltener werde ich hier trotzdem auftauchen, da auch die Reisezeit wieder beginnt und ich mein smartphone für hiesige Beiträge nicht einsetze.
@Nebelkrähe: Ich glaube, ich habe Dir vor einiger Zeit mal eine BM gesandt zum Thema Euro, EU und Griechenland. Darin konntest Du einen Linksdrall auffinden. In meinen Beiträgen hier, möchte ich behaupten, nicht. Ich habe es allerdings in der Tat etwas satt, dass jedwede EU und Euro-Skepsis
immer gleich nach rechts sortiert wird, dass jeder, der die EU nicht "geil" findet, als AfD-Sympathisant gilt. Ich hatte in dem Essay geschrieben, dass die Einführung des Euro in erster Linie der deutschen Exportwirtschaft diente, weil sie die Währungsrisiken eliminierte und eine Verschuldung der Abnehmerländer unter deutscher Staatshaftung ermöglichte. Und dass dies zu einer astronomischen Geldmengenaufblähung (@aktienterminator: ohne Flatulenz! Aber mit explosiven Risiken) führte, die dann in der Konsequenz und nach dem alten Gesetz von Angebot und Nachfrage den Preis für das Geld, den Zins, auf Null drücken würde.
Und dass dergestalt die deutsche Finanzwirtschaft mit der Einführung des Euro ihre eigene Grablegung vorbereitete.
Was ist daran bitteschön "ideologisch gefärbt?"
Frage ich ganz sachlich und emotionslos ...
Sieht nicht mehr so gut aus, BlackRock ist short gegangen. Dabei wäre von Seiten der Regulierungsbehörden u.a. grünes Licht vorhanden! Liege bald hinten, wenn es so weitergeht.
Glaube im Gegensatz zu Almas nicht an steigende Kurse direkt nach Absage der Fusion.
Und eine Übernahme ist unwahrscheinlich, eher gibt es eine Fusion mit einem guten Tauschverhältnis zu Gunsten der Coba, was bis zum Sommer zu Kursen Richtung 8 - 9 Euro führen wird.
Glaube im Gegensatz zu Almas nicht an steigende Kurse direkt nach Absage der Fusion.
Und eine Übernahme ist unwahrscheinlich, eher gibt es eine Fusion mit einem guten Tauschverhältnis zu Gunsten der Coba, was bis zum Sommer zu Kursen Richtung 8 - 9 Euro führen wird.
Die Info zum Ausgang der Fusionsgespräche wird voraussichtlich mit der PK zu den Quartalszahlen zusammenfallen. Die DB hat schon angedeutet, dass das erste Quartals super läuft und sich der Gewinn der Investmentsparte vermutlich verachtfacht. Auch bei der Coba dürften die Zahlen positiv überraschen. Ich schätze da laufen jetzt alle rum und suchen noch den letzten Euro der irgendwo in einer Schublade versteck ist. Im Vorfeld so einer Fusion muss die eigene Abteilung schließlich glänzen damit sie nicht abgewickelt wird.
Von daher wird man die Absage der Fusion auch nicht damit begründen, dass man sich nicht über die Pöstchen einigen konnte sondern eher mit der eigenen Stärke. Da wäre dann auch eine Dividenden Erhöhung logisch sagen wir um 25 % vielleicht sogar um 50 %.
Es bleibt auf jeden Fall spannend....
Von daher wird man die Absage der Fusion auch nicht damit begründen, dass man sich nicht über die Pöstchen einigen konnte sondern eher mit der eigenen Stärke. Da wäre dann auch eine Dividenden Erhöhung logisch sagen wir um 25 % vielleicht sogar um 50 %.
Es bleibt auf jeden Fall spannend....
Chartechnisch darf jetzt nicht mehr viel passieren, sonst ist für die Skeptiker bald Weihnachten.
Jetzt muss sie sich fangen.
Jetzt muss sie sich fangen.
denke wir schließen das gap bei 6,50 € , denke danach geht es gegen 7,90€, denke die fusion ist intern schon geklärt und beschlossen. politik ist schmutzig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.190.997 von Aktienterminator am 25.03.19 18:18:57Erst mal kommt Ostern.
Und hier sehe ich wieder den Grundirrtum: die Annahme, dass ich mich freuen würde beim Eintreffen meiner negativen Prognosen. Das ist falsch! Ich würde mich freuen, wenn ich Unrecht hätte. Schließlich habe ich versicherungsmathematisch noch 12 Jahre zu leben und 50% meiner Altersversorgung kommen aus Kassen, die direkt oder mittelbar von dieser Branche abhängen. Und tausende von Arbeitsplätzen unter Kolleg/inn/en, die ich teilweise noch persönlich kenne, gehen mir auch nicht am Arm vorbei.
Ich sehe mittelfristig den drohenden Kollaps, aber ich wünsche ihn nicht!
Und hier sehe ich wieder den Grundirrtum: die Annahme, dass ich mich freuen würde beim Eintreffen meiner negativen Prognosen. Das ist falsch! Ich würde mich freuen, wenn ich Unrecht hätte. Schließlich habe ich versicherungsmathematisch noch 12 Jahre zu leben und 50% meiner Altersversorgung kommen aus Kassen, die direkt oder mittelbar von dieser Branche abhängen. Und tausende von Arbeitsplätzen unter Kolleg/inn/en, die ich teilweise noch persönlich kenne, gehen mir auch nicht am Arm vorbei.
Ich sehe mittelfristig den drohenden Kollaps, aber ich wünsche ihn nicht!
Gap bei 6.5 euro , sorry aber da sehe ich keins. Die Skeptiker sind die, die nat. short gesetzt sind.
Wie gesagt es bleibt spannend, die Quartalszahlen am Mittwoch werden den Ausschlag geben wohin die Reise geht. Sollte wirkliuch eine Rezession anstehen, dann wird es unschön, da gebe ich dir Recht.
Wie gesagt es bleibt spannend, die Quartalszahlen am Mittwoch werden den Ausschlag geben wohin die Reise geht. Sollte wirkliuch eine Rezession anstehen, dann wird es unschön, da gebe ich dir Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.191.693 von eckbusch am 25.03.19 19:37:03
Da sind wir uns einig.
Ein Kollaps ist immer möglich.
Diesen sehe ich aber weniger als mögliche Folge einer verfehlten Unternehmensstrategie der Commerzbank. (bei der Deutschen bin ich mir diesbezüglich [noch] nicht so sicher)
Ein Kollaps kann passieren wenn sich die EZB-Strategie des billigen Geldes insgesamt als Einbahnstraße erweist.
Dann allerdings wäre auch sonst für unsere Altereinkünfte Panikmodus angesagt.
Zitat von eckbusch: Ich sehe mittelfristig den drohenden Kollaps, aber ich wünsche ihn nicht!
Da sind wir uns einig.
Ein Kollaps ist immer möglich.
Diesen sehe ich aber weniger als mögliche Folge einer verfehlten Unternehmensstrategie der Commerzbank. (bei der Deutschen bin ich mir diesbezüglich [noch] nicht so sicher)
Ein Kollaps kann passieren wenn sich die EZB-Strategie des billigen Geldes insgesamt als Einbahnstraße erweist.
Dann allerdings wäre auch sonst für unsere Altereinkünfte Panikmodus angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.191.933 von Aktienterminator am 25.03.19 20:03:05
unzulässiger tertium non datur-Schluss
Zitat von Aktienterminator: Die Skeptiker sind die, die nat. short gesetzt sind.
unzulässiger tertium non datur-Schluss
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-3,48 | |
+0,42 | |
+0,57 | |
-0,49 | |
-5,66 | |
+1,25 | |
+2,15 | |
-1,00 | |
+0,98 | |
+1,64 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
209 | ||
102 | ||
100 | ||
63 | ||
54 | ||
39 | ||
38 | ||
33 | ||
33 | ||
28 |
08.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
07.05.24 · Der Aktionär TV · Microsoft |
06.05.24 · Roland Klaus · BNP Paribas (A) |
06.05.24 · Der Aktionär TV · Commerzbank |
06.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
04.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
03.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
01.05.24 · wO Chartvergleich · Bijou Brigitte |
30.04.24 · wO Newsflash · Commerzbank |
Zeit | Titel |
---|---|
09.05.24 | |
12.05.23 |