Beta Systems vor dem Aufstieg von Asche zum Phönix - Älteste Beiträge zuerst (Seite 75)
eröffnet am 15.01.07 16:24:09 von
neuester Beitrag 28.04.24 02:18:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.681.710 von Junolyst am 12.09.18 15:31:14
Ja, so ist es. Auch letztes Jahr gab es eine vergleichbare Mitteilung. Insofern scheint man das jetzt immer so zu handhaben, unabhängig eine Prognose mehr oder weniger nur bestätigt wird.
Die Mitteilung ist aber so wie so schwierig einzuordnen, denn die Bandbreiten bei EBIT und EBITDA sind ganz schön groß. Optisch sieht die Aktie sowieso nicht billig aus, weil man schnell vergisst, dass bei 21€ ein Drittel mit Nettocash unterlegt ist. Bleibt zu hoffen, dass Beta hier weitere sinnvolle Zukäufe tätigen wird, damit die Alimentierung der Deutsche Balaton endet.
Zitat von Junolyst:Zitat von straßenköter: Beta Systems Software AG: Jahresplanung für das Geschäftsjahr 2018/19 und Mittelfristplanung
DGAP-News: Beta Systems Software AG / Schlagwort(e): Planzahlen
12.09.2018 / 14:48
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
UNTERNEHMENSMITTEILUNG
Beta Systems Software AG: Jahresplanung für das Geschäftsjahr 2018/19 und Mittelfristplanung
Berlin, 12. September 2018 - Auf seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Beta Systems Software Aktiengesellschaft, Berlin, (BSS, ISIN DE000A2BPP88) der vom Vorstand vorgelegten Jahresplanung für das Geschäftsjahr 2018/19 und der Mittelfristplanung für die darauffolgenden Jahre zugestimmt.
Im Geschäftsjahr 2018/19 wird sich wie angekündigt wieder eine Verbesserung des Umsatzes und des Ergebnisses einstellen. Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand der Beta Systems Software AG im kommenden Geschäftsjahr 2018/19 einen Konzernumsatz zwischen EUR 46,5 Mio. und EUR 49,5 Mio. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT - Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wird auf Basis der aktuellen Planungen und Konzernstruktur (d.h. inklusive der in diesem Jahr getätigten Akquisitionen der LYNET Kommunikation AG und des Geschäftsbetriebes der AUCONET GmbH) voraussichtlich zwischen EUR 4,5 Mio. und EUR 6,5 Mio. liegen. Für das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wird ein Wert zwischen EUR 6,3 Mio. und EUR 8,3 Mio. erwartet.
Für das darauffolgende Geschäftsjahr 2019/20 geht der Vorstand von einer weiteren moderaten Steigerung des Umsatzes, des EBIT sowie des EBITDA aus. Somit wird sich die EBITDA-Marge auf Basis der derzeitigen Erwartungen in dem angestrebten langfristigen Korridor von 15-20% befinden.
Für das laufende Geschäftsjahr 2017/18 hält der Vorstand der Beta Systems Software AG an der bislang veröffentlichten Prognose fest und erwartet einen Konzernumsatz vor Akquisitionen zwischen EUR 41 Mio. und EUR 44 Mio. Für das Betriebsergebnis (EBIT) wird - ebenfalls vor Akquisitionen - ein Wert zwischen rund EUR 3 Mio. und EUR 5 Mio. sowie für das EBITDA ein Wert zwischen EUR 4,3 Mio. und EUR 6,3 Mio. erwartet. Der Vorstand ist weiterhin optimistisch, dass das EBIT und EBITDA in der oberen Hälfte der genannten Spannbreiten liegen werden.
Aus den Akquisitionen der LYNET und AUCONET wird ein zusätzlicher Beitrag von rund EUR 2,5 bis EUR 3,0 Mio. zum Konzernumsatz erwartet. Aufgrund einmaliger Sondereffekte im Zusammenhang mit den Akquisitionen, die sich seit der letztmalig zum Halbjahr aktualisierten Prognose leicht erhöht haben, wird der zusätzliche Beitrag aus den akquirierten Unternehmen zum EBITDA voraussichtlich einmalig negativ ausfallen und für dieses Geschäftsjahr bei ca. EUR -0,5 Mio. liegen. Für das nächste Geschäftsjahr 2018/19, in dem LYNET und AUCONET über die vollen zwölf Monate konsolidiert werden, wird weiterhin aus beiden Unternehmen ein positiver Beitrag zum EBITDA erwartet.
Ende der Unternehmensmitteilung
Beta Systems Software AG
Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft (BSS, ISIN DE000A2BPP88) unterstützt seit über 35 Jahren Kunden mit großen, internationalen Organisationen und mit einer umfangreichen IT-Systemlandschaft sowie komplexen IT-Prozessen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Handel und IT-Dienstleistungen mit Softwareprodukten und IT-Lösungen. Diese automatisieren, dokumentieren und analysieren IT-Abläufe in Rechenzentren und in der Zugriffssteuerung. Steigende Transaktionsvolumen, Datenmengen und Compliance-Standards stellen dabei höchste Anforderungen an Durchsatz, Verfügbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Sicherheit.
Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist im Segment Scale der Deutschen Börse gelistet und beschäftigt konzernweit gut 330 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist national und international mit 21 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden mit über 3.200 Installationen in über 30 Ländern ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Das Unternehmen gehört zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwareanbietern in Europa.
Besuchen Sie Beta Systems auch auf: www.twitter.com/BetaSystems, www.facebook.com/BetaSystems und www.xing.com/companies/betasystemssoftwareag.
Unternehmenskontakt:
Beta Systems Software AG
Investor Relations
Tel.: +49 (0)30 726 118-0
Fax: +49 (0)30 726 118-800
E-Mail: ir@betasystems.com
12.09.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Beta Systems Software AG
Alt Moabit 90d
10559 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 726118 0
Fax: +49 (0)30 726118 00
E-Mail: info@betasystems.com
Internet: www.betasystems.com
ISIN: DE000A2BPP88
WKN: A2BPP8
Indizes: Börsensegment Scale der Deutschen Börse, Marktsegment: Freiverkehr
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Scale), Stuttgart
Ende der Mitteilun
War das nicht mehr oder weniger schon bekannt? Hatte man meine ich im letzten GB schon angedeutet.
Ja, so ist es. Auch letztes Jahr gab es eine vergleichbare Mitteilung. Insofern scheint man das jetzt immer so zu handhaben, unabhängig eine Prognose mehr oder weniger nur bestätigt wird.
Die Mitteilung ist aber so wie so schwierig einzuordnen, denn die Bandbreiten bei EBIT und EBITDA sind ganz schön groß. Optisch sieht die Aktie sowieso nicht billig aus, weil man schnell vergisst, dass bei 21€ ein Drittel mit Nettocash unterlegt ist. Bleibt zu hoffen, dass Beta hier weitere sinnvolle Zukäufe tätigen wird, damit die Alimentierung der Deutsche Balaton endet.
Neu sind 2 Dinge:
1) Prognosereduzierung um 0,5 Mio. für das laufende Geschäftsjahr wegen Einmalaufwendungen
2) Konkrete Prognose für das kommende Geschäftsjahr, die allerdings (selbst wenn man das obere Ende der Spanne erreicht) noch deutlich unter den Ergebnissen 2016/2017 liegt. EBITDA-Guidance bei 6,3 - 8,3 Mio. vs. 10,8 Mio. in 2016/2017.
Irritierend nach wie vor, warum beim kürzlichen Aktienrückkauf beide Vorstände ihre kompletten Aktienbestände verkaufen wollten. Im GB wird das Risiko eines rückläufigen Mainframe-Geschäfts Hauptumsatzbringer) und eine notwendige Transformation in die dezentrale Welt beschrieben. Bleibt zu hoffen, dass die Vorstände hier nicht erahnen, dass sich die zukünftigen Geschäftsaussichten eintrüben.
1) Prognosereduzierung um 0,5 Mio. für das laufende Geschäftsjahr wegen Einmalaufwendungen
2) Konkrete Prognose für das kommende Geschäftsjahr, die allerdings (selbst wenn man das obere Ende der Spanne erreicht) noch deutlich unter den Ergebnissen 2016/2017 liegt. EBITDA-Guidance bei 6,3 - 8,3 Mio. vs. 10,8 Mio. in 2016/2017.
Irritierend nach wie vor, warum beim kürzlichen Aktienrückkauf beide Vorstände ihre kompletten Aktienbestände verkaufen wollten. Im GB wird das Risiko eines rückläufigen Mainframe-Geschäfts Hauptumsatzbringer) und eine notwendige Transformation in die dezentrale Welt beschrieben. Bleibt zu hoffen, dass die Vorstände hier nicht erahnen, dass sich die zukünftigen Geschäftsaussichten eintrüben.
Insiderverkauf
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/verkauf-huth…Nach dem ARP setzen sich die Insiderverkäufe fort. Entweder ist man nicht mehr operativ überzeugt oder man will uns nur vorspielen, dass hier irgendetwas im Argen ist. Warum macht man so einen Verkauf zu so einem Preis außerbörlich? Ich traue den Herren keinen Meter.
Jetzt kommt gerade noch der Kauf der Balaton. Ist also nur eine Verschiebung. Der Preis ist aber meines Erachtens bewusst niedrig gewählt.
In dem Analyst Conference Call am 13.12.2018 wurden von Herrn Steiner für das GJ 2019/20 ein Umsatz von über 50 Mio. EUR und ein EBITDA von über 10 Mio. EUR in Aussicht gestellt. Aufgrund des 3- bis 5-jährigen Lizenzerneuerungszyklus sei auch in den folgenden GJ mit steigendem Lizenzerlösen zu rechnen.
Infolge des Aktienrückkaufs haben wir eine geringere Aktienbasis für das EPS, weshalb ich schätze, dass man im übernächsten GJ wieder den 2,00 EUR nahe kommen kann. Aufgrund des relativ stabilen Charakters des Geschäfts halte ich diese Projektion auch in Zeiten erhöhter konjunktureller Unsicherheit für haltbar. Netcash schätze ich aktuell auf ca. 7,40 EUR/Aktie.
Infolge des Aktienrückkaufs haben wir eine geringere Aktienbasis für das EPS, weshalb ich schätze, dass man im übernächsten GJ wieder den 2,00 EUR nahe kommen kann. Aufgrund des relativ stabilen Charakters des Geschäfts halte ich diese Projektion auch in Zeiten erhöhter konjunktureller Unsicherheit für haltbar. Netcash schätze ich aktuell auf ca. 7,40 EUR/Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.452.581 von Syrtakihans am 17.12.18 11:57:01
Danke für die Info. 2€ EPS hört sich unheimlich hoch an, aber würde ich gern nehmen. Gab es dahingehend Aussagen zum Jahresüberschuss oder hast Du das aus den EBITDA bzw. EBIT-Zahlen abgeleitet?
Spätestens wenn man den aktuellen Kuts um den Netcash bereinigt, wird es aberwitzig.
Zitat von Syrtakihans: In dem Analyst Conference Call am 13.12.2018 wurden von Herrn Steiner für das GJ 2019/20 ein Umsatz von über 50 Mio. EUR und ein EBITDA von über 10 Mio. EUR in Aussicht gestellt. Aufgrund des 3- bis 5-jährigen Lizenzerneuerungszyklus sei auch in den folgenden GJ mit steigendem Lizenzerlösen zu rechnen.
Infolge des Aktienrückkaufs haben wir eine geringere Aktienbasis für das EPS, weshalb ich schätze, dass man im übernächsten GJ wieder den 2,00 EUR nahe kommen kann. Aufgrund des relativ stabilen Charakters des Geschäfts halte ich diese Projektion auch in Zeiten erhöhter konjunktureller Unsicherheit für haltbar. Netcash schätze ich aktuell auf ca. 7,40 EUR/Aktie.
Danke für die Info. 2€ EPS hört sich unheimlich hoch an, aber würde ich gern nehmen. Gab es dahingehend Aussagen zum Jahresüberschuss oder hast Du das aus den EBITDA bzw. EBIT-Zahlen abgeleitet?
Spätestens wenn man den aktuellen Kuts um den Netcash bereinigt, wird es aberwitzig.
Gestern Abend hat man die Zahlen für das Geschäftsjahr 2017/2018 verkündet:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/beta-systems-softwar…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/beta-systems-softwar…
Cashpool mit Balaton wurde von 25 auf 30 Mio. erhöht.
EV/EBIT nächstes Jahr irgendwas zwischen 8 und 11. Was wäre angemessen?
KGV 16-23 oder 10-14 ohne Cash
Das ARP war ja wider Erwarten ein gutes Geschäft für den Vorstand, nun könnte er ja wieder ein paar Aktien kaufen.
EV/EBIT nächstes Jahr irgendwas zwischen 8 und 11. Was wäre angemessen?
KGV 16-23 oder 10-14 ohne Cash
Das ARP war ja wider Erwarten ein gutes Geschäft für den Vorstand, nun könnte er ja wieder ein paar Aktien kaufen.
Dem nun vorliegenden GB entnehme ich netcash von 7,36 EUR/Aktie (bei 4.783.390 umlfd. Aktien). Der Dividendenvorschlag wird m.E. auf der HV nicht durchgehen. Zum 30.09.2019 schätze ich netcash auf rd. 8,50 EUR/Aktie, zum 30.09.2020 auf rd. 9,80 EUR/Aktie.
Mit der Mitte der Unternehmensprognose 2019 ergibt sich ohne ppa-Abschreibungen (0,9 Mio. EUR) und ohne netcash und bei Ansatz ausschließlich realer Steuer:
EBIT 6,4
EBT 6,4
E 5,4
EPS 0,94 EUR
Bei 20er KGV und zzgl. 75% netcash ergibt sich ein Kurs von 25 EUR.
Mit der Unternehmensprognose 2020 ergibt sich ohne ppa-Abschreibungen (0,8 Mio. EUR) und ohne netcash und bei Ansatz ausschließlich realer Steuer:
EBIT 9,0
EBT 9,0
E 8,0
EPS 1,67 EUR
Hierauf würde ich allerdings ein deutlich niedrigeres KGV ansetzen, um dem Zyklus des Lizenzgeschäfts gerecht zu werden. Ich denke, dem fairen Aktienwert kommt man letztendlich am ehesten nahe, wenn man mit dem zu erwartenden durchschnittlichen EPS über einen Lizenzzyklus (3- und 5-jährige Lizenzerneuerungsrunden) arbeitet. Zu bedenken ist auch, dass die stl. VV nicht ewig halten. Faire Kurse liegen für mich hier aktuell im Bereich 25 bis 30 EUR.
Weiteres Kurspotential würde sich ergeben, wenn der Verkauf des defizitären IAM-Segments im Raume stünde. Das ist dem Vernehmen nach momentan allerdings nicht der Fall.
Mit der Mitte der Unternehmensprognose 2019 ergibt sich ohne ppa-Abschreibungen (0,9 Mio. EUR) und ohne netcash und bei Ansatz ausschließlich realer Steuer:
EBIT 6,4
EBT 6,4
E 5,4
EPS 0,94 EUR
Bei 20er KGV und zzgl. 75% netcash ergibt sich ein Kurs von 25 EUR.
Mit der Unternehmensprognose 2020 ergibt sich ohne ppa-Abschreibungen (0,8 Mio. EUR) und ohne netcash und bei Ansatz ausschließlich realer Steuer:
EBIT 9,0
EBT 9,0
E 8,0
EPS 1,67 EUR
Hierauf würde ich allerdings ein deutlich niedrigeres KGV ansetzen, um dem Zyklus des Lizenzgeschäfts gerecht zu werden. Ich denke, dem fairen Aktienwert kommt man letztendlich am ehesten nahe, wenn man mit dem zu erwartenden durchschnittlichen EPS über einen Lizenzzyklus (3- und 5-jährige Lizenzerneuerungsrunden) arbeitet. Zu bedenken ist auch, dass die stl. VV nicht ewig halten. Faire Kurse liegen für mich hier aktuell im Bereich 25 bis 30 EUR.
Weiteres Kurspotential würde sich ergeben, wenn der Verkauf des defizitären IAM-Segments im Raume stünde. Das ist dem Vernehmen nach momentan allerdings nicht der Fall.
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