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    Hot Wheels BMW 519000 k a u f e n !!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 376)

    eröffnet am 09.06.08 22:12:58 von
    neuester Beitrag 15.03.24 19:34:11 von
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      Avatar
      schrieb am 04.12.17 22:00:13
      Beitrag Nr. 3.751 ()
      http://www.deutschlandfunk.de/stickoxid-emissionen-manipulat…

      Manipulationsvorwürfe gegen Diesel von BMW

      Die Deutsche Umwelthilfe wirft jetzt auch BMW vor, die Abgassoftware bei Dieselfahrzeugen
      manipuliert zu haben. Wie der "Tagesspiegel" und das ZDF berichten, ergaben Messungen
      des Verbandes auf der Straße, dass bei einem neuen BMW 320 Diesel die Stickoxid-Emissionen
      bis zu siebenmal so hoch waren wie im Labortest.

      Offenbar seien in die Abgasreinigung der Fahrzeuge illegale Abschalteinrichtungen
      eingebaut worden. Dabei sei die Abgasrückführung ab einer Drehzahl von 2.000 Umdrehungen pro Minute
      reduziert und ab 3.500 Umdrehungen komplett abgeschaltet worden. - BMW erklärte,
      die Fahrzeuge des Konzerns entsprächen grundsätzlich den gesetzlichen Vorschriften und seien nicht manipuliert.
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      Avatar
      schrieb am 06.12.17 11:59:32
      Beitrag Nr. 3.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.363.658 von Terry_Teflon am 04.12.17 22:00:13Wer sich interssiert, in diesem Bericht werden alle Beweise des Betrugs der illegalen Abschaltung von Diesel-Abgasreinigungsanlagen aufgedeckt und bewiesen dass sogar die Politik beim dem Betrug mitspielt.
      In vielen Städten haben Kinder wegen dem Thema vermindertes Lungenwachstum oder Asthma und ältere Leute sterben einen grausamen Lungentod.

      http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Exclus…
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      Avatar
      schrieb am 07.12.17 13:04:27
      Beitrag Nr. 3.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.374.816 von SolarStar am 06.12.17 11:59:32Das hört sich leider echt schlimm an !:confused:

      Und leider werden jetzt auch die BMW-Diesel-Fahrzeuge stärker verdächtigt, zu hohe Stickoxid-Werte auszustoßen !:(
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      Avatar
      schrieb am 07.12.17 14:34:37
      Beitrag Nr. 3.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.389.279 von Durando am 07.12.17 13:04:27TÜV Süd stellt sich hinter BMW
      https://www.automobilwoche.de/article/20171206/NACHRICHTEN/1…

      "Wenn ein Tester bewusst und zielgerichtet untypische Fahrweisen im Randbereich erzwingt, um plakative Emissionswerte zu konstruieren, dann hat das Züge einer gezielten Kampagne"

      Ich habe mal nachgeschaut:
      Die Organisation DUH finanziert sich insbesondere durch Spenden und fördernde Mitgliedschaften.
      Wie wenig "neutral" es dann in solch einer Organisation abläuft, dazu könnte ich durchaus aus langjähriger beruflicher Erfahrung berichten.

      BMW reagiert mit einem ausführlichen Statement auf die Vorwürfe der Deutschen Umwelthilfe.
      http://www.bimmertoday.de/2017/12/05/deutsche-umwelthilfe-vs…

      Meine eigene Erfahrung:
      Wer einen 2 Liter Diesel mit rund 190 PS (rund 400Nm) innerorts bei einer Drehzahl von über 3500 auch nur kurzzeitig fährt,
      ...hat es mehr als eilig (z. B. Autorennen)
      ...würde beim Fahrprüfer höchstwahrscheinlich umgehend durchfallen
      ...möchte einen Motor gezielt in einem Grenzbereich betreiben
      (weil er wohl seine besonderen Ziele bei normalen Drehzahlen nicht erreichen kann).

      Ich selbst habe mir genau diesen Motor auch aus Umweltgründen bewusst gewählt, weil er so schön sparsam und damit besonders CO2-umweltfreundlich ist (1000 bis 1500 km Reichweite, damit weniger NOX und CO2 durch Tankstopps).
      Weder mit der 8-Gang-Automatik noch als Handschalter würde ich innerorts auf über 3500 Touren kommen. Nur selten über 130 km/h komme ich dauerhaft über 2000 Touren. Das Thema Stickoxid ist jedoch primär innerorts bei 30 bis 60 km/h ein Umweltproblem. Daher erscheint mir der Vorwurf konstruiert und ich schließe mich den Einschätzungen des TÜV-Süd und der Stellungnahme von BMW an.

      Ich frage mich, in wessen Auftrag die DUH hier versucht, BMW in den Diesel-Skandal mit hineinzuziehen? Das wäre dann eher der echte "Skandal".
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      Avatar
      schrieb am 08.12.17 08:45:39
      Beitrag Nr. 3.755 ()
      Nun Fakt ist, dass es technisch möglich ist Autos herzustellen, die die Emissionsgrenzwerte mit ordentlich funktionierender Abgasanlage einhalten. Die Autos würden einfach 500 Euro teurer. Das heisst zur Renditeoptimierung der Autokonzerne wird die Gesundheit der Menschen mutwillig belastet. Dies mit dem manipulierten Segen der EU Politik. Ich frage mich, wieso hier niemand gegen dies Ungeheuerlichkeit vorgeht.
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      schrieb am 08.12.17 12:09:24
      Beitrag Nr. 3.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.399.335 von SolarStar am 08.12.17 08:45:39Zitat: "Der BMW 520d kam beim NOx-Ausstoß auf nur 28 mg/km und verdrängt damit den Mercedes E 220 d (41 mg) von Platz eins der saubersten je bei auto motor und sport gemessenen Diesel.
      BMW betreibt beim neuen 5er einen sehr hohen Aufwand und setzt die beste derzeit erhältliche Diesel-
      Abgasnachbehandlung ein: eine Kombination aus NOx-Speicherkatalysator plus SCR-System mit Harnstoffeinspritzung (AdBlue)."

      Quelle:
      https://www.auto-motor-und-sport.de/testbericht/real-abgaste…
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 13:17:57
      Beitrag Nr. 3.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.390.566 von Artikel14 am 07.12.17 14:34:37Es stimmt natürlich, dass die Fahrweise ziemlich stark, den Kraftstoffverbrauch und den Schadstoff-Ausstoß eines Fahrzeugs beeinflusst !

      D.h. natürlich auch, dass jeder Fahrer/Fahrerin auch selber beeinflussen kann, wieviel Schadstoffe ein Fahrzeug emittiert !

      Ich hoffe mal, dass die DUH mit ihrem Verdacht gegen BMW übertrieben hat.

      Klar ist auch, man kann wahrscheinlich immer etwas so testen/prüfen, dass das Ergebnis gut oder eben auch schlecht ausfällt.:rolleyes: ;)
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      Avatar
      schrieb am 10.12.17 16:08:33
      Beitrag Nr. 3.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.403.559 von Durando am 08.12.17 13:17:57BMW ist weltweit führend bei Elektrifizierung des Antriebs und bei der Profitabilität. Keine Automarke kann da mithalten, bietet mehr elektrifizierte Modelle an und verkauft mehr von ihnen als BMW. Mehr als 90.000 i3 stromern bereits in vielen Ländern umher. Plug-in-Hybride verkaufen die Bayern in Form des Mini Countryman, Zweier Active Tourer, Dreier, Fünfer, Siebener und X5. Und 2017/2018 kommen noch insgesamt 40 Modelle neu auf den Markt.

      Um hier möglichst viel Reichweite, also Batteriekapazität, hineinzubekommen, haben die BMW-Ingenieure zwei verschiedene Arten von Akku-Formaten entwickelt, flache und hohe. Die flachen sind für die Limousinen, die hohen finden in den X-Modellen Verwendung und bieten maximal 120 kWh an Kapazität. Kompaktmodelle fahren mit 60 kWh, dazwischen rangieren Batterien mit einer Kapazität von 90 kWh.

      Parallel werden bereits heute beide Architekturen fit für die Zukunft gemacht. Bei den frontangetriebenen, kleineren Modellen ist das die sogenannte FAAR (Frontantriebs-Architektur, wie Mini und Einser), bei den hinterradangetriebenen Fahrzeugen die CLAR (Cluster Architektur, Dreier aufwärts bis zum Siebener).

      Beide Plattformen werden so vorbereitet, dass sie jeweils konventionelle Verbrennungsmotoren, Plug-in-Hybride oder eben rein batterie-elektrische Antriebe aufnehmen können. Auch eine Wasserstofftechnologie mit Brennstoffzelle und Elektromotor wäre möglich.

      Der Kunde wird also in wenigen Jahren bei jedem Modell der BMW Group für sich individuell entscheiden können, mit welchem Antrieb unter der Haube er fahren möchte.

      Einen optischen Vorgeschmack, wie so etwas aussehen könnte, gaben die Bayern im Herbst in Frankfurt auf der IAA. Die Konzeptlimousine „i Vision Dynamics“ entspricht in der Größe einem Vierer Gran Coupé. Um hier möglichst viel Reichweite, also Batteriekapazität, hineinzubekommen, haben die BMW-Ingenieure zwei verschiedene Arten von Akku-Formaten entwickelt, flache und hohe. Die flachen sind für die Limousinen, die hohen finden in den X-Modellen Verwendung und bieten maximal 120 kWh an Kapazität. Kompaktmodelle fahren mit 60 kWh, dazwischen rangieren Batterien mit einer Kapazität von 90 kWh.

      Eingebaut wird das Power-Paket in zwei Elektro-Linien, die BEV Performancemodelle und die BEV Volumenmodelle. Erstere sollen Beschleunigungen von unter drei Sekunden von null auf 100 km/h ermöglichen – mit Leistungen von 200 kW/272 PS pro Achse. Der Strom soll für bis zu 700 Kilometer ausreichend sein.

      Peter Lamp, bei BMW Experte für Zelltechnologie, glaubt, dass die Energiedichte in den nächsten sieben Jahren gegenüber heute noch um 80 Prozent gesteigert werden kann. Gleichzeitig sollen die Kosten um 30 Prozent sinken. Gute Aussichten also fürs Elektroauto. Und wenn das nicht reicht, dürften bis dahin parallel sicher auch die sogenannten Feststoff-Batterien fertig entwickelt sein, mit nochmals doppelter Reichweite zum halben Preis.

      Quellen:
      https://www.wr.de/leben/von-i1-bis-i9-so-stellt-sich-bmw-die…
      https://www.auto-motor-und-sport.de/news/bmw-neuheiten-alle-…
      https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft…
      Avatar
      schrieb am 14.12.17 18:47:17
      Beitrag Nr. 3.759 ()
      „Die Konkurrenz wird sich an uns orientieren“: Ex-BMW-Entwickler will die Autobranche radikal verändern

      http://www.businessinsider.de/ex-bmw-entwickler-carsten-brei…
      Avatar
      schrieb am 25.12.17 15:59:01
      Beitrag Nr. 3.760 ()
      Frohe Weihnachten allen BMW-Freunden und Investierten !
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