Novo Nordisk - Die ewig steigende Aktie - Älteste Beiträge zuerst (Seite 78)
eröffnet am 17.06.11 13:10:07 von
neuester Beitrag 26.04.24 18:44:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.126.081 von 1435905 am 02.11.18 17:52:58Hey,
bei mir steht Novo-Nordisk derzeit auf dem Prüfstand. Ich kann Dir leider nur recht geben. Der kurzfristige wie auch mittelfristige Ausblick ist nicht sehr gut.
Der Markt ist umkämpft; in den USA muss Novo sich immer wieder bei Preisverhandlungen behaupten. Neue Medikamente im Bereich Diabetes sind in der Regel immer nur leichte Verbesserungen und keine wirklichen Fortschritte. Hoffnungsträger ist weiterhin die orale Variante, bei der man sich in der Phase 3 befindet; bis zur Zulassung also auch noch Zeit braucht.
Gleichzeitig hat Eli Lilly ein ähnliches Produkt in der Pipeline, wenn auch zeitlich versetzt. Angenommen beide Unternehmen hätten mit ihrem Produkt erfolg, würde man sich wieder in einem Kampf um die Marktanteile wiederfinden.
Heute bin ich die Pipeline auf andere Produkte durchgegangen: Kurz- bis Mittelfristig habe ich dort eben die orale Variante zur Behandlung von Diabetes Typ 2 gefunden und aktuell ein Medikament, bei dem Ende Februar die Zulassung in der EU sowie USA beantragt wurde.
Es handelt sich dabei um ein Produkt zur Behandlung der sogenannten Bluter-Krankheit. Diesen fehlt ein Faktor 8, der für die Gerinnung verantwortlich ist. Die Häufigkeit dieser Krankheit ist in etwa bei 1:5000.
Heute behandelt man diese Krankheit mit genetisch hergestellten Faktor 8 Rekombinanten. Dieses wird vor Operationen und oder zur Vorsorge per Infusion gespritzt. Ein solches Produkt hat Novo-Nordisk entwickelt. Gute Ergebnisse bei Operationen und auch bei der vorsorglichen Vergabe. Alle 4 Tage benötigt man eine Infusion.
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass 1/3 der Patienten jedoch Antikörper entwickeln für diese Faktor 8 Rekombinanten (Hersteller unabhängig).
Roche ist es gelungen ein anderes Medikament herzustellen, bei dem keine Antikörper vom Patienten gebildet werden. Ist meines Wissens eine andere Herangehensweise; bin kein Arzt und kenne die Hintergründe nicht im Detail, jedoch stelle ich mir die Frage, ob Novo's Medikament wirklich "Zukunft" hat.
Das Medikament von Roche hat eine Behandlungswirkung von 7 Tagen, was besser ist als die 4 Tage von Novo Nordisk.
Der Markt selber wird auf etwa 10 Mrd. $ geschätzt; Mit Bayer, Shire, Pfizer, Sanofi, Roche sind schon einige Mitbewerber auf dem Plan. Auch dieses Medikament muss sich also gegen andere durchsetzen. Sanofi hat erst kürzlich (meines Wissens in 2018) eine Übernahme eines Hämophilie Spezialisten für über 11 Mrd. $ durchgeführt.
Noch habe ich keine Antwort gefunden, weshalb sich das Medikament von Novo Nordisk durchsetzen sollte.
Weiß jemand da mehr?
Die kurz- bis mittelfristige Zukunft sehe ich in Anbetracht dessen nicht so rosig. Es hängt vieles vom oralen Diabetes Wirkstoff ab.
Mfg Thorben
bei mir steht Novo-Nordisk derzeit auf dem Prüfstand. Ich kann Dir leider nur recht geben. Der kurzfristige wie auch mittelfristige Ausblick ist nicht sehr gut.
Der Markt ist umkämpft; in den USA muss Novo sich immer wieder bei Preisverhandlungen behaupten. Neue Medikamente im Bereich Diabetes sind in der Regel immer nur leichte Verbesserungen und keine wirklichen Fortschritte. Hoffnungsträger ist weiterhin die orale Variante, bei der man sich in der Phase 3 befindet; bis zur Zulassung also auch noch Zeit braucht.
Gleichzeitig hat Eli Lilly ein ähnliches Produkt in der Pipeline, wenn auch zeitlich versetzt. Angenommen beide Unternehmen hätten mit ihrem Produkt erfolg, würde man sich wieder in einem Kampf um die Marktanteile wiederfinden.
Heute bin ich die Pipeline auf andere Produkte durchgegangen: Kurz- bis Mittelfristig habe ich dort eben die orale Variante zur Behandlung von Diabetes Typ 2 gefunden und aktuell ein Medikament, bei dem Ende Februar die Zulassung in der EU sowie USA beantragt wurde.
Es handelt sich dabei um ein Produkt zur Behandlung der sogenannten Bluter-Krankheit. Diesen fehlt ein Faktor 8, der für die Gerinnung verantwortlich ist. Die Häufigkeit dieser Krankheit ist in etwa bei 1:5000.
Heute behandelt man diese Krankheit mit genetisch hergestellten Faktor 8 Rekombinanten. Dieses wird vor Operationen und oder zur Vorsorge per Infusion gespritzt. Ein solches Produkt hat Novo-Nordisk entwickelt. Gute Ergebnisse bei Operationen und auch bei der vorsorglichen Vergabe. Alle 4 Tage benötigt man eine Infusion.
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass 1/3 der Patienten jedoch Antikörper entwickeln für diese Faktor 8 Rekombinanten (Hersteller unabhängig).
Roche ist es gelungen ein anderes Medikament herzustellen, bei dem keine Antikörper vom Patienten gebildet werden. Ist meines Wissens eine andere Herangehensweise; bin kein Arzt und kenne die Hintergründe nicht im Detail, jedoch stelle ich mir die Frage, ob Novo's Medikament wirklich "Zukunft" hat.
Das Medikament von Roche hat eine Behandlungswirkung von 7 Tagen, was besser ist als die 4 Tage von Novo Nordisk.
Der Markt selber wird auf etwa 10 Mrd. $ geschätzt; Mit Bayer, Shire, Pfizer, Sanofi, Roche sind schon einige Mitbewerber auf dem Plan. Auch dieses Medikament muss sich also gegen andere durchsetzen. Sanofi hat erst kürzlich (meines Wissens in 2018) eine Übernahme eines Hämophilie Spezialisten für über 11 Mrd. $ durchgeführt.
Noch habe ich keine Antwort gefunden, weshalb sich das Medikament von Novo Nordisk durchsetzen sollte.
Weiß jemand da mehr?
Die kurz- bis mittelfristige Zukunft sehe ich in Anbetracht dessen nicht so rosig. Es hängt vieles vom oralen Diabetes Wirkstoff ab.
Mfg Thorben
eines habe ich noch vergessen:
bei dem neuen Produkt von Novo Nordisk, bei dem man die Zulassung beantragt hat, besteht außerdem noch das Risiko, diese Krankheit durch Gen-Therapie zu heilen. Man ist hier noch nicht so weit, jedoch gibt es immer größere Fortschritte genetische "Fehler" beheben zu können. Das wäre eine einmalige Behandlung ohne Folgebehandlungen.
bei dem neuen Produkt von Novo Nordisk, bei dem man die Zulassung beantragt hat, besteht außerdem noch das Risiko, diese Krankheit durch Gen-Therapie zu heilen. Man ist hier noch nicht so weit, jedoch gibt es immer größere Fortschritte genetische "Fehler" beheben zu können. Das wäre eine einmalige Behandlung ohne Folgebehandlungen.
hier ein kurzer Überblick über die "Bluter-Krankheit":
https://www.novonordisk.de/content/dam/Germany/AFFILIATE/www…
https://www.novonordisk.de/content/dam/Germany/AFFILIATE/www…
Der Narr bespricht Novo Nordisk:
https://www.fool.de/2018/11/04/diese-dividendenaktie-ist-ein…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.fool.de/2018/11/04/diese-dividendenaktie-ist-ein…
Auszüge:
Die Novo Nordisk (WKN: A1XA8R)-Aktie notiert beispielsweise derzeit bei fast 3 % Dividendenrendite (für 2019) (01.11.2018) und hat auch noch über viele Jahre seine Dividende jedes Jahr gesteigert.
...
Novo Nordisk ist nicht nur ein guter Dividendenwert, es hat auch sonst eine Menge zu bieten. So existiert es bereits seit 1923 und hat somit schon etliche Krisen überstanden. Zudem ist es heute Weltmarktführer für Diabetes-Mittel, vertreibt aber auch Blutgerinnungs-, Wachstumshormon- und Hormonersatztherapien.
...
Bei Novo Nordisk befinden sich etwa 28,4 % der Aktien in einer Stiftung, die von August Krogh (Gründer der heutigen Novo Nordisk) geschaffen wurde. Gleichzeitig stellen sie 75,9 % der Stimmrechte dar, da das Kapital in Stamm– und Vorzugsaktien aufgeteilt ist. Diese Struktur verleiht dem Unternehmen Stabilität und eine langfristige Entwicklungsperspektive.
...
So hat Novo innerhalb der letzten 10 Jahre (2008 bis 2017) seinen Umsatz von 45,7 auf 111,7 Mio. Dänische Kronen und den Gewinn von 9,66 auf 38,13 Mio. Dänische Kronen gesteigert. Die Dividende je Aktie verbesserte sich von 0,64 auf 7,58 Dänische Kronen. Novo ist also nicht nur eine gute Dividendenaktie, sondern auch insgesamt ein gutes Unternehmen und Investment.
...
Meist kannst du gute Unternehmen auch an der Nettomarge und Gesamtkapitalrendite erkennen. Bei Novo Nordisk lagen diese Werte im letzten Jahr bei etwa 34,1 % beziehungsweise 37,3 %.
...
Zudem glänzt die Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von etwa 48,7 %.
...
Novo Nordisk ist trotz seines Wachstums kein kleines Unternehmen. Es besitzt derzeit eine Marktkapitalisierung von circa 97 Mrd. Euro. Zudem ist es weltweit vertreten, also nicht von einzelnen Regionen abhängig. Eine starke Produktpipeline sichert das zukünftige Wachstum weiterhin ab.
...
Für 2018 liegt die Dividendenrendite bei 2,87 % und für 2019 geschätzt bei knapp 3 % (01.11.2018). Zu guter Letzt ist die Aktie heute im historischen Vergleich günstig bewertet.
Freundliche Grüße
supernova
https://www.fool.de/2018/11/04/diese-dividendenaktie-ist-ein…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.fool.de/2018/11/04/diese-dividendenaktie-ist-ein…
Auszüge:
Die Novo Nordisk (WKN: A1XA8R)-Aktie notiert beispielsweise derzeit bei fast 3 % Dividendenrendite (für 2019) (01.11.2018) und hat auch noch über viele Jahre seine Dividende jedes Jahr gesteigert.
...
Novo Nordisk ist nicht nur ein guter Dividendenwert, es hat auch sonst eine Menge zu bieten. So existiert es bereits seit 1923 und hat somit schon etliche Krisen überstanden. Zudem ist es heute Weltmarktführer für Diabetes-Mittel, vertreibt aber auch Blutgerinnungs-, Wachstumshormon- und Hormonersatztherapien.
...
Bei Novo Nordisk befinden sich etwa 28,4 % der Aktien in einer Stiftung, die von August Krogh (Gründer der heutigen Novo Nordisk) geschaffen wurde. Gleichzeitig stellen sie 75,9 % der Stimmrechte dar, da das Kapital in Stamm– und Vorzugsaktien aufgeteilt ist. Diese Struktur verleiht dem Unternehmen Stabilität und eine langfristige Entwicklungsperspektive.
...
So hat Novo innerhalb der letzten 10 Jahre (2008 bis 2017) seinen Umsatz von 45,7 auf 111,7 Mio. Dänische Kronen und den Gewinn von 9,66 auf 38,13 Mio. Dänische Kronen gesteigert. Die Dividende je Aktie verbesserte sich von 0,64 auf 7,58 Dänische Kronen. Novo ist also nicht nur eine gute Dividendenaktie, sondern auch insgesamt ein gutes Unternehmen und Investment.
...
Meist kannst du gute Unternehmen auch an der Nettomarge und Gesamtkapitalrendite erkennen. Bei Novo Nordisk lagen diese Werte im letzten Jahr bei etwa 34,1 % beziehungsweise 37,3 %.
...
Zudem glänzt die Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von etwa 48,7 %.
...
Novo Nordisk ist trotz seines Wachstums kein kleines Unternehmen. Es besitzt derzeit eine Marktkapitalisierung von circa 97 Mrd. Euro. Zudem ist es weltweit vertreten, also nicht von einzelnen Regionen abhängig. Eine starke Produktpipeline sichert das zukünftige Wachstum weiterhin ab.
...
Für 2018 liegt die Dividendenrendite bei 2,87 % und für 2019 geschätzt bei knapp 3 % (01.11.2018). Zu guter Letzt ist die Aktie heute im historischen Vergleich günstig bewertet.
Freundliche Grüße
supernova
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.135.010 von Grab2theB am 04.11.18 17:18:57Hallo Thorben,
danke für deine umfangreichen Ausführungen und deine Einschätzung.
Auch ein Facharzt wird Medikamente vor Markteinführung nur bedingt beurteilen und Entwicklungen prognostizieren können.
Deshalb war, ist und bleibt Pharma ein gewisses Vabanquespiel, in dem ich mich zunehmend unwohler fühle.
Hier meine spontanen Aspekte zum Für und Wider des Pharmasektors:
Pro: Wachstumsraten, Innovationen, Konjunkturunabhängigkeit, klassische Gewinnerbranche (der letzten Jahrzehnte)
Contra: Regulierung/Kostendruck in westl. Gesundheitssystemen, (gefühlt) härterer Wettbewerb als in anderen Branchen, Patentklippen, "winner-takes-it-all"-Branche
Dies gilt für die gesamte Branche, bei Novo ist vieles aus pro und contra in besonderem Maße ausgeprägt: NN steht und fällt mit seinem Insulin, die anderen Bereiche sind einfach zu klein (fast ein "one trick pony"). Die Volatilität im Aktienkurs ist deutlich sichtbar.
Vor diesem Hintergrund fragt man sich, warum man überhaupt investieren sollte:
Allen Unkenrufen zum Trotz behauptet sich Novo seit Jahrzehnten als Marktführer mit Innovationen und Weiterentwicklungen, hat sehr gute Margen und weitere Argumente wie aus dem von supernova eingefügten Beitrag.
Warren Buffett ist meines Wissens nach übrigens kein Fan von Pharma (JNJ ausgenommen), vielleicht weil das "Verstehen" so schwer ist...
Beste Grüße
Bastian
danke für deine umfangreichen Ausführungen und deine Einschätzung.
Auch ein Facharzt wird Medikamente vor Markteinführung nur bedingt beurteilen und Entwicklungen prognostizieren können.
Deshalb war, ist und bleibt Pharma ein gewisses Vabanquespiel, in dem ich mich zunehmend unwohler fühle.
Hier meine spontanen Aspekte zum Für und Wider des Pharmasektors:
Pro: Wachstumsraten, Innovationen, Konjunkturunabhängigkeit, klassische Gewinnerbranche (der letzten Jahrzehnte)
Contra: Regulierung/Kostendruck in westl. Gesundheitssystemen, (gefühlt) härterer Wettbewerb als in anderen Branchen, Patentklippen, "winner-takes-it-all"-Branche
Dies gilt für die gesamte Branche, bei Novo ist vieles aus pro und contra in besonderem Maße ausgeprägt: NN steht und fällt mit seinem Insulin, die anderen Bereiche sind einfach zu klein (fast ein "one trick pony"). Die Volatilität im Aktienkurs ist deutlich sichtbar.
Vor diesem Hintergrund fragt man sich, warum man überhaupt investieren sollte:
Allen Unkenrufen zum Trotz behauptet sich Novo seit Jahrzehnten als Marktführer mit Innovationen und Weiterentwicklungen, hat sehr gute Margen und weitere Argumente wie aus dem von supernova eingefügten Beitrag.
Warren Buffett ist meines Wissens nach übrigens kein Fan von Pharma (JNJ ausgenommen), vielleicht weil das "Verstehen" so schwer ist...
Beste Grüße
Bastian
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.142.936 von 1435905 am 05.11.18 20:47:56Noch eine kritische Stimme:
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Novo Nordisk auf "Reduce" mit einem Kursziel von 200 dänische Kronen belassen. Neue Studiendaten vom US-Pharmakonzern Eli Lilly verstärkten den Druck auf den dänischen Insulinspezialisten, schrieb Analyst Stephen McGarry in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
https://www.ariva.de/news/hsbc-belaesst-novo-nordisk-auf-red…
Freundliche Grüße
supernova
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Novo Nordisk auf "Reduce" mit einem Kursziel von 200 dänische Kronen belassen. Neue Studiendaten vom US-Pharmakonzern Eli Lilly verstärkten den Druck auf den dänischen Insulinspezialisten, schrieb Analyst Stephen McGarry in einer am Dienstag vorliegenden Studie.
https://www.ariva.de/news/hsbc-belaesst-novo-nordisk-auf-red…
Freundliche Grüße
supernova
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.155.767 von supernova1712 am 07.11.18 09:55:09Die Aktie hat heute nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben.
Hoffe mal, dass die Schock-starre jetzt ein Ende hat.
Scheinbar bin ich hier der Einzige, der die Aktie noch im Depot hat.
Hoffe mal, dass die Schock-starre jetzt ein Ende hat.
Scheinbar bin ich hier der Einzige, der die Aktie noch im Depot hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.767.116 von manfredpr am 01.02.19 13:50:21... du bist nicht der Einzige :-)
Im Laufe des Jahres gehts wieder über die 50, ich denke der längere Hänger ist endlich vorbei
Gruß
greenspin
Im Laufe des Jahres gehts wieder über die 50, ich denke der längere Hänger ist endlich vorbei
Gruß
greenspin
Bin auch noch dabei. Da ich bereits 2011 gekauft habe, bin ich auch ganz entspannt. Massiv aufstocken muss man nicht, ich sehe aber auch keinen Grund, zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.767.116 von manfredpr am 01.02.19 13:50:21Ich bin auch noch an Bord und beabsichtige keinen Rückzug.
Allerdings lese und schreibe ich mittlerweile kaum noch in Einzelthreads bei w:o.
Allerdings lese und schreibe ich mittlerweile kaum noch in Einzelthreads bei w:o.
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