Timburgs Langfristdepot - Start 2012 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3787)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.874.737 von flipflap am 24.06.19 09:24:40
Was deine Auffassung der Grünen angeht sehe ich das in einigen Zügen sehr ähnlich.
Umweltschutz sollte kein Exklusivthema der Grünen sein, denn ich halte es auch für ein eigentlich konservatives Thema, das auf den Erhalt der Resourcen und der Befriedung unseres Planeten ausgerichtet sein sollte und keineswegs irgendetwas mit linksgerichteten Ideologien zu tun hat.
Daher ist es mir auch seit langem nicht verständlich, weshalb die anderen Parteien wie CDU, FDP dieses Thema nicht schon lange zu einem eigenen Kernthema gemacht haben. Dies würde vielleicht endlich dazu führen, dass Umweltschutz nicht automatisch und alternativlos mit den Grünen assoziert würde.
Die Grünen sind duch ihre sozialistischen Vorstellungen und ideologisch motivierten Ziele in vielen Bereichen als Wirtschafts- und Fortschrittsfeindlich einzustufen - wenn sie tatsächlich in die Regierungsverantwortung kommen sollten werden sich mit Sicherheit noch viele der heutigen Grünenwähler wundern wieviel sie das kosten wird.
Zitat von flipflap: Hi Timburg,
nur kurz zur Klarstellung: ich war schon immer ein großer Anhänger des Themas "Umweltschutz", d. h. eines grünen Kernthemas, bin ich auch immer noch, wie man merkt, aber definitiv kein Anhänger der Grünen Bzgl. der "Restthemen" bin ich deutlich konservativer eingestellt, gerade in bezug auf innere Sicherheit etc.... Denke aber, dass gerade Umweltschutz ein eigentlich klassisches konservatives Thema sein müsste, kommt jetzt ja, vielleicht. Bin nach wie vor der Meinung, dass Deutschland hier eine Marktführerschaft aufgrund des mangelnden Mutes der Akteure in Politik und Wirtschaft verschlafen hat (wobei es hier viele interessante Firmen gibt, aber eher im hier nicht so goutierten small-/ bzw. midcap Bereich, z. B. Init, IVU, Steico, Delignit, PNE, Energiekontor). Damit meine ich nicht mutige aber irgendwie kopflose Aktionen wie den Ausstieg aus der Kernenergie. Im übrigen finde ich, dass der Sräd hier -auch wenns politisch wird- sicher kontroverser wird, aber immer fair ist. Kann gut mit abweichenden und kritischen Meinungen leben, denn eine fair geführte kritische Auseinandersetzung hilft doch auch immer bei der eigenen Meinungsbildung. Insoweit schätze ich auch investivals Beiträge zu meinen Äußerungen sehr, da sie sehr fundiert und differenziert sind, aber eben aus einer ganz anderen Perspektive, die einen aber zum Nachdenken zwingt. Allerdings macht es mir auch ein bisschen Spaß, den hier gefühlt herrschenden wirtschaftliberalen Konsens etwas aus der Reserve zu locken Was ich allerings nicht in Abrede stellen möchte ist, dass das z.B. in den USA herrschende liberale, deutlich risikoaffinere Klima, zu mehr, agresssiveren und erfolgreicheren Unternehmensgründungen in Zukunftsbereichen führt. Auch wenn ich im Hinblick auf die Sozialsysteme keine Verhältnisse wie in den USA möchte, sind wir hier inzwischen bei einem Sozialstaat angelegt, den man im Hinblick auf Kosten und Mentalität sicher überdenken muss.
Grüße
FlipFlap
Was deine Auffassung der Grünen angeht sehe ich das in einigen Zügen sehr ähnlich.
Umweltschutz sollte kein Exklusivthema der Grünen sein, denn ich halte es auch für ein eigentlich konservatives Thema, das auf den Erhalt der Resourcen und der Befriedung unseres Planeten ausgerichtet sein sollte und keineswegs irgendetwas mit linksgerichteten Ideologien zu tun hat.
Daher ist es mir auch seit langem nicht verständlich, weshalb die anderen Parteien wie CDU, FDP dieses Thema nicht schon lange zu einem eigenen Kernthema gemacht haben. Dies würde vielleicht endlich dazu führen, dass Umweltschutz nicht automatisch und alternativlos mit den Grünen assoziert würde.
Die Grünen sind duch ihre sozialistischen Vorstellungen und ideologisch motivierten Ziele in vielen Bereichen als Wirtschafts- und Fortschrittsfeindlich einzustufen - wenn sie tatsächlich in die Regierungsverantwortung kommen sollten werden sich mit Sicherheit noch viele der heutigen Grünenwähler wundern wieviel sie das kosten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.875.400 von Spielderspiele am 24.06.19 10:36:56"Wirtschafts- und Fortschrittsfeindlich"
Die Energiewende ist auf Basis von Fr. Merkel gebaut worden. M M n der größte Fehler von Deutschland überhaupt. Die (Die Grünen Wähler), die keinerlei Ahnung davon haben wer das Dilemma bezahlt und zudem was passiert wenn Windstille oder Wolken vorherrschend sind mal Folgende Info:
a) Energieerzeugung, Beschaffung und Lieferung machen ~21-25% vom Strompreis aus. 51% sind Steuern und Abgaben und Regulierte Netzentgelte.
Fällt Wind und Sonne aus oder ist reduziert steigt der Strompreis temporär überproportional an.
---->Warum?
Weil dann aus atomreicher Energie des Nachbarn Frankreich bspw. Strom sehr viel teurer zugekauft werden muss. Wer meint und denkt Deutschland kann das Klima alleine retten ist ein Schildbürger, zudem erreicht Deutschlandl nicht mal annähernd seine vorgegebenen Ziele.
Das größte Fiasko ist das der E-Autos und sonst allerlei E-Akku-Spielerei.
Steigt der Bedarf an Strom weiter an ist das Dilemma noch größer, insofern total Quatsch.
Dazu ist das Potential an EEG begrenzt ist (vor allem Windräderpotential)
Noch größerer Schwachsinn sind daher diese FfF-Demos…Aber woher soollen die uninformierten Grünenwähler auch wissen dass der Quatsch von von der Finanzindustrie gesponsort ist. Das ist eben gutartig und insofern ist das nicht in Frag zu stellen…
Die Energiewende ist auf Basis von Fr. Merkel gebaut worden. M M n der größte Fehler von Deutschland überhaupt. Die (Die Grünen Wähler), die keinerlei Ahnung davon haben wer das Dilemma bezahlt und zudem was passiert wenn Windstille oder Wolken vorherrschend sind mal Folgende Info:
a) Energieerzeugung, Beschaffung und Lieferung machen ~21-25% vom Strompreis aus. 51% sind Steuern und Abgaben und Regulierte Netzentgelte.
Fällt Wind und Sonne aus oder ist reduziert steigt der Strompreis temporär überproportional an.
---->Warum?
Weil dann aus atomreicher Energie des Nachbarn Frankreich bspw. Strom sehr viel teurer zugekauft werden muss. Wer meint und denkt Deutschland kann das Klima alleine retten ist ein Schildbürger, zudem erreicht Deutschlandl nicht mal annähernd seine vorgegebenen Ziele.
Das größte Fiasko ist das der E-Autos und sonst allerlei E-Akku-Spielerei.
Steigt der Bedarf an Strom weiter an ist das Dilemma noch größer, insofern total Quatsch.
Dazu ist das Potential an EEG begrenzt ist (vor allem Windräderpotential)
Noch größerer Schwachsinn sind daher diese FfF-Demos…Aber woher soollen die uninformierten Grünenwähler auch wissen dass der Quatsch von von der Finanzindustrie gesponsort ist. Das ist eben gutartig und insofern ist das nicht in Frag zu stellen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.875.694 von speakingvolume am 24.06.19 11:13:23und Abgaben und Regulierte Netzentgelte.
=und Abgaben und der Rest Regulierte Netzentgelte.
=und Abgaben und der Rest Regulierte Netzentgelte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.872.820 von com69 am 23.06.19 20:45:54Nein, 250 kW Leistung braucht es nicht, daher hat meiner 192 kW.
Auch so ein Managementrätsel bei Tesla, die Ausführung gab es quasi unter
dem Ladentisch und z.Z. wohl gar nicht mehr.
Grundsätzlich macht es m.M. Sinn, das E-Autos Spass machen und nicht
nach Verzicht riechen, was Tesla als erster verstanden hat. Und sie müssen
problemlos zu laden sein, was bisher auch nur Tesla umgesetzt hat.
Absehen davon können sie auch recht wirtschaftlich sein.
Bin gestern 140 km über gut ausgebaute Landstraßen gefahren.
Durchschnittsverbrauch 13,1 kWh/100 km.
An meiner PV-Anlage geladen macht das 1,6 Euro/100 km entgangene
Einspeisevergütung und kaum Emissionen
Zumindest bei meinem Auto würde ich sagen, das da von Verzicht kaum die
Rede sein kann, ausser Du bist Vertreter und jeden Tag 500 km auf der Bahn...
Und ein deusches Fahrzeug mit ähnlicher Leistung und Ausstattung kostet
auch nicht weniger, ist allerdings schöner verarbeitet.
Vielen Dank für Dein Willkommen Timburg!
Grüsse
Winni
Auch so ein Managementrätsel bei Tesla, die Ausführung gab es quasi unter
dem Ladentisch und z.Z. wohl gar nicht mehr.
Grundsätzlich macht es m.M. Sinn, das E-Autos Spass machen und nicht
nach Verzicht riechen, was Tesla als erster verstanden hat. Und sie müssen
problemlos zu laden sein, was bisher auch nur Tesla umgesetzt hat.
Absehen davon können sie auch recht wirtschaftlich sein.
Bin gestern 140 km über gut ausgebaute Landstraßen gefahren.
Durchschnittsverbrauch 13,1 kWh/100 km.
An meiner PV-Anlage geladen macht das 1,6 Euro/100 km entgangene
Einspeisevergütung und kaum Emissionen
Zumindest bei meinem Auto würde ich sagen, das da von Verzicht kaum die
Rede sein kann, ausser Du bist Vertreter und jeden Tag 500 km auf der Bahn...
Und ein deusches Fahrzeug mit ähnlicher Leistung und Ausstattung kostet
auch nicht weniger, ist allerdings schöner verarbeitet.
Vielen Dank für Dein Willkommen Timburg!
Grüsse
Winni
P.S.
Mit "Die Ausführung" meinte ich nur Heckmotor, aber Long-Range-Batterie.
Mit "Die Ausführung" meinte ich nur Heckmotor, aber Long-Range-Batterie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.875.400 von Spielderspiele am 24.06.19 10:36:56
Umweltschutz ist auch kein Thema für die Grünen, die Befürworter des Verbrauchs von Anbauflächen für Sprit und Strom, die Abholzer von Wald für Windräder und Anhänger des veganen Plastikschuhs. Umweltschutz ist den Grünen schlichtweg EGAL. Die sind lediglich "für Umweltschutz" wie Stalin die deutsche Wiedervereinigung befürwortet hat. Ginge es den Grünen wirklich um Umweltschutz, dann würden sie nicht nach den eigenen Maßstäben den größten Beitrag zur Umweltverschmutzung leisten (Fußabdruck) und ihre Vorschläge wären dazu geeignet die aktuell nur vorgeschobenen Ziele zu erreichen. Man sollte als Kopfgebraucher dieser unsäglichen Unwahrheit nicht weiter durch Wiederholung Vorschub leisten.
Zitat von Spielderspiele: Umweltschutz sollte kein Exklusivthema der Grünen sein, denn ich halte es auch für ein eigentlich konservatives Thema, das auf den Erhalt der Resourcen und der Befriedung unseres Planeten ausgerichtet sein sollte und keineswegs irgendetwas mit linksgerichteten Ideologien zu tun hat.
Umweltschutz ist auch kein Thema für die Grünen, die Befürworter des Verbrauchs von Anbauflächen für Sprit und Strom, die Abholzer von Wald für Windräder und Anhänger des veganen Plastikschuhs. Umweltschutz ist den Grünen schlichtweg EGAL. Die sind lediglich "für Umweltschutz" wie Stalin die deutsche Wiedervereinigung befürwortet hat. Ginge es den Grünen wirklich um Umweltschutz, dann würden sie nicht nach den eigenen Maßstäben den größten Beitrag zur Umweltverschmutzung leisten (Fußabdruck) und ihre Vorschläge wären dazu geeignet die aktuell nur vorgeschobenen Ziele zu erreichen. Man sollte als Kopfgebraucher dieser unsäglichen Unwahrheit nicht weiter durch Wiederholung Vorschub leisten.
Moinsen,
vielleicht etwas o.t. und kein Umweltschmutz aber vielleicht interessiert es jemanden:
Erwerb der ARIVA.DE AG
Berlin - 24. Juni 2019
Die wallstreet:online AG hat heute eine Vereinbarung zum Erwerb sämtlicher Aktien an der ARIVA.DE AG mit Sitz in Kiel unterzeichnet. Der Vollzug der Transaktion ist bis spätestens zum 19. Juli 2019 geplant.
Weiter hier: https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/wallstreetonline-erwerb-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/wallstreetonline-erwerb-…
vielleicht etwas o.t. und kein Umweltschmutz aber vielleicht interessiert es jemanden:
Erwerb der ARIVA.DE AG
Berlin - 24. Juni 2019
Die wallstreet:online AG hat heute eine Vereinbarung zum Erwerb sämtlicher Aktien an der ARIVA.DE AG mit Sitz in Kiel unterzeichnet. Der Vollzug der Transaktion ist bis spätestens zum 19. Juli 2019 geplant.
Weiter hier: https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/wallstreetonline-erwerb-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/wallstreetonline-erwerb-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.875.400 von Spielderspiele am 24.06.19 10:36:56>> ... Daher ist es mir auch seit langem nicht verständlich, weshalb die anderen Parteien wie CDU, FDP dieses Thema nicht schon lange zu einem eigenen Kernthema gemacht haben. Dies würde vielleicht endlich dazu führen, dass Umweltschutz nicht automatisch und alternativlos mit den Grünen assoziert würde. <<
Das Problem der 'anderen Parteien' – ex AfD; und ex FDP vor Wahlen – ist doch viel eher, dass sie, ihre Ideale aka Werte opfernd, den Grünen nach- ja sogar voreifern, um sich deren medial promovierter ätzender Opposition zu entziehen, sich klarstellender Kritik auch an verquer-realitätsignoranten Öko-Bewegten wie bspw. diesem hier
https://unbesorgt.de/zauberkunst-bei-harald-lesch/
verweigern, sich stattdessen dann selbstbefriedigend an nicht Problemverantwortlichen ausleben.
Das hat 2013 und sogar noch 2017 bei der Bundestagswahl einigermaßen funktioniert, ist inzwischen aber durchschaut; v.a. der unbefangen-unbekümmerte Jungwähler wählt da doch, überdies mit inzwischen unverfrorener medialer Anleitung, gleich das darüber einfach glaubwürdiger dastehende Original.
Besagten Parteien obläge es allerdings, Umweltschutz mit Realitätsbezug zu konkretisieren; heißt mit Überlegungsanstrengungen, wie man die Folgen gesamtmenschlichen Wirkens wozu auch die bislang arglos hingenommene Überbevölkerung gehört meistert anstatt sich wie die Grünen anzumaßen, für 98 % der Menschheit ein nur vermeintliches Vorbild via Kapitalismus-Askese zurück zur Steinzeit zu diktieren.
https://unbesorgt.de/klimarevolution-ein-morgen-im-leben-des…
Humor hat, wer trotzdem lacht.
Das Problem der 'anderen Parteien' – ex AfD; und ex FDP vor Wahlen – ist doch viel eher, dass sie, ihre Ideale aka Werte opfernd, den Grünen nach- ja sogar voreifern, um sich deren medial promovierter ätzender Opposition zu entziehen, sich klarstellender Kritik auch an verquer-realitätsignoranten Öko-Bewegten wie bspw. diesem hier
https://unbesorgt.de/zauberkunst-bei-harald-lesch/
verweigern, sich stattdessen dann selbstbefriedigend an nicht Problemverantwortlichen ausleben.
Das hat 2013 und sogar noch 2017 bei der Bundestagswahl einigermaßen funktioniert, ist inzwischen aber durchschaut; v.a. der unbefangen-unbekümmerte Jungwähler wählt da doch, überdies mit inzwischen unverfrorener medialer Anleitung, gleich das darüber einfach glaubwürdiger dastehende Original.
Besagten Parteien obläge es allerdings, Umweltschutz mit Realitätsbezug zu konkretisieren; heißt mit Überlegungsanstrengungen, wie man die Folgen gesamtmenschlichen Wirkens wozu auch die bislang arglos hingenommene Überbevölkerung gehört meistert anstatt sich wie die Grünen anzumaßen, für 98 % der Menschheit ein nur vermeintliches Vorbild via Kapitalismus-Askese zurück zur Steinzeit zu diktieren.
https://unbesorgt.de/klimarevolution-ein-morgen-im-leben-des…
Humor hat, wer trotzdem lacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.877.518 von provinzler am 24.06.19 15:05:13Man sollte als Kopfgebraucher dieser unsäglichen Unwahrheit nicht weiter durch Wiederholung Vorschub leisten.
Was meinst du damit ? Welche Wiederholung ?
Ich schreibe das letzte mal zu diesem Thema, aber ich muss zumindest kurz etwas dazu erwidern, jedenfalls glaube ich nicht, dass wir wirklich unterschiedlicher Meinung sind.
Ist Realität das was sie de fakto ist, oder ist Realität wie die Menschen die Welt sehen ?
Die Grünen werden vom Common Sense, d.h. in den Medien, in der Politik, in ihrem Selbstverständnis und auch von den Menschen in D als die "Umweltpartei" gesehen. Wenn ich mit Bekannten und Freunden über Umweltprobleme rede, kommt das Thema sehr schnell auf die Grünen. Wenn du in Google "die Umweltpartei" eingibst, poppen die Grünen Parteien auf, alles völlig unabhängig davon was die Grünen in der Realität tun oder auch nicht. Die Wähler der Grünen wählen sie, weil sie in dieser Partei das sehen wollen, was sie gerne bekämpfen oder fördern wollen, ob die Grünen das wirklich sind, ist was völlig anderes.
Tun die anderen Parteien wirklich etwas um dieses Bild zu ändern ?
Die Grünen sind die Umweltpartei, weil die Wähler sie als solche sehen.
Die Grünen sind nicht die Umweltpartei, weil sie das in der de fakto Realität sind.
Was meinst du damit ? Welche Wiederholung ?
Ich schreibe das letzte mal zu diesem Thema, aber ich muss zumindest kurz etwas dazu erwidern, jedenfalls glaube ich nicht, dass wir wirklich unterschiedlicher Meinung sind.
Ist Realität das was sie de fakto ist, oder ist Realität wie die Menschen die Welt sehen ?
Die Grünen werden vom Common Sense, d.h. in den Medien, in der Politik, in ihrem Selbstverständnis und auch von den Menschen in D als die "Umweltpartei" gesehen. Wenn ich mit Bekannten und Freunden über Umweltprobleme rede, kommt das Thema sehr schnell auf die Grünen. Wenn du in Google "die Umweltpartei" eingibst, poppen die Grünen Parteien auf, alles völlig unabhängig davon was die Grünen in der Realität tun oder auch nicht. Die Wähler der Grünen wählen sie, weil sie in dieser Partei das sehen wollen, was sie gerne bekämpfen oder fördern wollen, ob die Grünen das wirklich sind, ist was völlig anderes.
Tun die anderen Parteien wirklich etwas um dieses Bild zu ändern ?
Die Grünen sind die Umweltpartei, weil die Wähler sie als solche sehen.
Die Grünen sind nicht die Umweltpartei, weil sie das in der de fakto Realität sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.880.173 von investival am 24.06.19 20:00:28Besagten Parteien obläge es allerdings, Umweltschutz mit Realitätsbezug zu konkretisieren; heißt mit Überlegungsanstrengungen, wie man die Folgen gesamtmenschlichen Wirkens wozu auch die bislang arglos hingenommene Überbevölkerung gehört meistert anstatt sich wie die Grünen anzumaßen, für 98 % der Menschheit ein nur vermeintliches Vorbild via Kapitalismus-Askese zurück zur Steinzeit zu diktieren. https://unbesorgt.de/klimarevolution-ein-morgen-im-leben-des… Humor hat, wer trotzdem lacht.
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