DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 12)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07.05.24 · dpa-AFX |
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Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 28.01.2002, 22:58
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
BROADVISION
Die Analysten von Consors Capital haben ihre Verkaufsempfehlung für die Aktien des US-Software-Unternehmens Broadvision nach der Vorlage der Geschäftszahlen bekräftigt. "Die Zahlen hinterlassen nur einen gemischten Eindruck", schrieb Analystin Natalia Lenz. Das Pro-Forma-Ergebnis habe über den Markterwartungen gelegen, wohingegen die Umsätze deutlich geringer ausgefallen seien als zuvor erwartet.
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
BROADVISION
Die Analysten von Consors Capital haben ihre Verkaufsempfehlung für die Aktien des US-Software-Unternehmens Broadvision nach der Vorlage der Geschäftszahlen bekräftigt. "Die Zahlen hinterlassen nur einen gemischten Eindruck", schrieb Analystin Natalia Lenz. Das Pro-Forma-Ergebnis habe über den Markterwartungen gelegen, wohingegen die Umsätze deutlich geringer ausgefallen seien als zuvor erwartet.
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Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
ERICSSSON
Die Investmentbank Lehman Brothers hat ihre Gewinnprognosen je Aktie für den schwedischen Telekomausrüster Ericsson im laufenden Jahr nach Vorlage des Quartalsergebnisses reduziert. Die Schätzung für den Gewinn je Anteilschein (EPS) sei von 0,25 auf 0,00 schwedische Kronen gekürzt worden, schrieben die Analysten. Grund sei der voraussichtlich schwächere Gewinn im ersten Quartal 2002. Zugleich senkten sie das Kursziel von 48 auf 46 schwedische Kronen.
ERICSSON
Die Privatbank Merck Finck & Co hat die Aktie des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson nach Vorlage der Quartalszahlen von "Underperformer" auf "Marketperformer" hochgestuft. 2001 sei für das Unternehmen das "annus horribilis" gewesen, schrieb Analyst Theo Kitz. Dieses Horrorjahr dürfte aber bereits komplett im Aktienkurs verarbeitet sein. Seine Gewinnprognosen ließ Kitz unverändert.
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
ERICSSSON
Die Investmentbank Lehman Brothers hat ihre Gewinnprognosen je Aktie für den schwedischen Telekomausrüster Ericsson im laufenden Jahr nach Vorlage des Quartalsergebnisses reduziert. Die Schätzung für den Gewinn je Anteilschein (EPS) sei von 0,25 auf 0,00 schwedische Kronen gekürzt worden, schrieben die Analysten. Grund sei der voraussichtlich schwächere Gewinn im ersten Quartal 2002. Zugleich senkten sie das Kursziel von 48 auf 46 schwedische Kronen.
ERICSSON
Die Privatbank Merck Finck & Co hat die Aktie des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson nach Vorlage der Quartalszahlen von "Underperformer" auf "Marketperformer" hochgestuft. 2001 sei für das Unternehmen das "annus horribilis" gewesen, schrieb Analyst Theo Kitz. Dieses Horrorjahr dürfte aber bereits komplett im Aktienkurs verarbeitet sein. Seine Gewinnprognosen ließ Kitz unverändert.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 28.01.2002, 22:58
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
BMW FRANKFURT
(dpa-AFX) - Die WGZ-Bank hat den Titel des Automobilherstellers BMW nach Vorlage der Umsatzzahlen mit "Akkumulieren" bestätigt. Der in 2001 erzielte Umsatz von 37,8 Milliarden Euro habe den Erwartungen entsprochen, schreibt Analyst Klaus Weihemann. Die Aussagen zum laufenden Geschäftsjahr 2002 sind der Studie zufolge "eher schwammig". Demnach wolle BMW den Wachstumskurs weiter fortsetzen. Aufgrund der "Premium-Produktstruktur" (geringere zyklische Anfälligkeit) und des Mini sei mit einem weiteren Absatzwachstum zu rechnen.
BMW
Die Landesbank Baden-Württemberg behält ihre "Marketperformer"-Einstufung für die BMW-Papiere trotz des Rekordumsatzes in 2001 bei. Er habe sogar mit einem noch höheren Umsatz von über 38 Milliarden Euro gerechnet, sagte Analyst Wolfgang Albrecht im Gespräch mit dpa-AFX. Er glaube daher weiterhin, dass sich die Aktien nur im Gleichschritt mit dem Markt entwickeln werden.
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
BMW FRANKFURT
(dpa-AFX) - Die WGZ-Bank hat den Titel des Automobilherstellers BMW nach Vorlage der Umsatzzahlen mit "Akkumulieren" bestätigt. Der in 2001 erzielte Umsatz von 37,8 Milliarden Euro habe den Erwartungen entsprochen, schreibt Analyst Klaus Weihemann. Die Aussagen zum laufenden Geschäftsjahr 2002 sind der Studie zufolge "eher schwammig". Demnach wolle BMW den Wachstumskurs weiter fortsetzen. Aufgrund der "Premium-Produktstruktur" (geringere zyklische Anfälligkeit) und des Mini sei mit einem weiteren Absatzwachstum zu rechnen.
BMW
Die Landesbank Baden-Württemberg behält ihre "Marketperformer"-Einstufung für die BMW-Papiere trotz des Rekordumsatzes in 2001 bei. Er habe sogar mit einem noch höheren Umsatz von über 38 Milliarden Euro gerechnet, sagte Analyst Wolfgang Albrecht im Gespräch mit dpa-AFX. Er glaube daher weiterhin, dass sich die Aktien nur im Gleichschritt mit dem Markt entwickeln werden.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 28.01.2002, 22:58
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
DEUTSCHE BANK
Die Analysten von Lehman Brothers haben in ihrer neuen Studie vom Montag die Aktie der Deutsche Bank mit "Buy" bestätigt. Die Bank sei im Vergleich mit ihren Schweizer Mitbewerbern Credit Suisse Group und UBS das attraktivere Investment, schreibt Analystin Fiona Swatfield in London. Lehman Brothers behalte die Deutsche Bank auf der "Recommended List" und sehe nach wie vor ein Kursziel von 78 Euro.
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
DEUTSCHE BANK
Die Analysten von Lehman Brothers haben in ihrer neuen Studie vom Montag die Aktie der Deutsche Bank mit "Buy" bestätigt. Die Bank sei im Vergleich mit ihren Schweizer Mitbewerbern Credit Suisse Group und UBS das attraktivere Investment, schreibt Analystin Fiona Swatfield in London. Lehman Brothers behalte die Deutsche Bank auf der "Recommended List" und sehe nach wie vor ein Kursziel von 78 Euro.
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Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
BRITISH AIRWAYS
Das Scheitern der geplanten Allianz zwischen den Fluggesellschaften British Airways PLC und American Airlines ist nach Ansicht von Merrill Lynch für die BA ein langfristiger strategischer Nachteil. Das BA-Bündnis "OneWorld" sei nun die einzige Allianz, die im Transatlantik-Verkehr nicht "immunisiert" sei, schrieben die Analysten. Vor BA dürfte schwierige diplomatische Arbeit liegen, um das Bündnis zusammen zu halten.
TELEKOMSEKTOR
Das Investmenthaus Merrill Lynch hat die Telekombranche mit "neutral" bestätigt. "Wir glauben zwar nicht, dass der Sektor nicht mehr wachsen wird", schreiben die Analysten. Allerdings rechnen sie mit einer "weitaus normaleren Wachstumsverlauf als in den vergangenen fünf Jahren". In dem jetzigen einem Umfeld sei es wichtiger denn je, sorgfältig unter den Einzelwerten auszuwählen. Die Analysten raten daher weiterhin, Sicherheit groß zu schreiben. Von Unternehmen mit schwachen Geschäftszahlen sollten Anleger lieber die Finger lassen. Auch bei Unsicherheiten im Management sollte die Alarmglocke schrillen.
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
BRITISH AIRWAYS
Das Scheitern der geplanten Allianz zwischen den Fluggesellschaften British Airways PLC und American Airlines ist nach Ansicht von Merrill Lynch für die BA ein langfristiger strategischer Nachteil. Das BA-Bündnis "OneWorld" sei nun die einzige Allianz, die im Transatlantik-Verkehr nicht "immunisiert" sei, schrieben die Analysten. Vor BA dürfte schwierige diplomatische Arbeit liegen, um das Bündnis zusammen zu halten.
TELEKOMSEKTOR
Das Investmenthaus Merrill Lynch hat die Telekombranche mit "neutral" bestätigt. "Wir glauben zwar nicht, dass der Sektor nicht mehr wachsen wird", schreiben die Analysten. Allerdings rechnen sie mit einer "weitaus normaleren Wachstumsverlauf als in den vergangenen fünf Jahren". In dem jetzigen einem Umfeld sei es wichtiger denn je, sorgfältig unter den Einzelwerten auszuwählen. Die Analysten raten daher weiterhin, Sicherheit groß zu schreiben. Von Unternehmen mit schwachen Geschäftszahlen sollten Anleger lieber die Finger lassen. Auch bei Unsicherheiten im Management sollte die Alarmglocke schrillen.
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Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
EXPEDIA
Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Gewinn- und Umsatzprognose für das US-Online-Reisebüros Expedia Inc. erhöht und dessen Aktie mit "Market Outperformer" eingestuft. Das Unternehmen sei bestens positioniert und werde seinen Marktanteil bei online gebuchten Reisen weiter ausbauen können, schrieb Analyst Anthony Noto. Anstelle eines Gewinns von 8 Cent pro Aktie im abgelaufenen Quartal erwartet der Experte nun 12 Cent. Seine Umsatzprognose hat er von 65 auf 70 Millionen Dollar angehoben. Seiner Einschätzung nach wird Expedia den Wachstumskurs auch im laufenden Quartal fortsetzen./fn/
info@dpa-AFX.de
EXPEDIA INC. 59,00 +11,32% 28.01., 19:20
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 28. Januar 2002
EXPEDIA
Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Gewinn- und Umsatzprognose für das US-Online-Reisebüros Expedia Inc. erhöht und dessen Aktie mit "Market Outperformer" eingestuft. Das Unternehmen sei bestens positioniert und werde seinen Marktanteil bei online gebuchten Reisen weiter ausbauen können, schrieb Analyst Anthony Noto. Anstelle eines Gewinns von 8 Cent pro Aktie im abgelaufenen Quartal erwartet der Experte nun 12 Cent. Seine Umsatzprognose hat er von 65 auf 70 Millionen Dollar angehoben. Seiner Einschätzung nach wird Expedia den Wachstumskurs auch im laufenden Quartal fortsetzen./fn/
info@dpa-AFX.de
EXPEDIA INC. 59,00 +11,32% 28.01., 19:20
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 30.01.2002, 22:02
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 30. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 30. Januar 2002:
AXA
Merck Finck & Co bewertet beim französischen Versicherungskonzern AXA die Konzentration auf das organische Unternehmenswachstum nach Jahren aggressiven externen Wachstums als positiv. Damit könne AXA das Geschäftsrisiko reduzieren, zumal diese Strategie in Zeiten von schwächelnden Kapitalmärkten sicherer sei als weitere Übernahmen, schreiben die Analysten. Diese Strategie berge aber auch Risiken.
MAN
Die Analysten von ABN Amro haben ihre Anlageempfehlung für die Aktie der MAN AG von "Hold" auf "Reduce" zurückgenommen. Trotz schlechter Aussichten im laufenden Jahr und eventuell auch 2003 habe sich der Kurs der Aktie in den letzten 3 Monaten um 20 Prozent besser entwickelt als der DAX, hieß es in einer Studie. Sie geben ein Kursziel von 22,50 Euro an.
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 30. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 30. Januar 2002:
AXA
Merck Finck & Co bewertet beim französischen Versicherungskonzern AXA die Konzentration auf das organische Unternehmenswachstum nach Jahren aggressiven externen Wachstums als positiv. Damit könne AXA das Geschäftsrisiko reduzieren, zumal diese Strategie in Zeiten von schwächelnden Kapitalmärkten sicherer sei als weitere Übernahmen, schreiben die Analysten. Diese Strategie berge aber auch Risiken.
MAN
Die Analysten von ABN Amro haben ihre Anlageempfehlung für die Aktie der MAN AG von "Hold" auf "Reduce" zurückgenommen. Trotz schlechter Aussichten im laufenden Jahr und eventuell auch 2003 habe sich der Kurs der Aktie in den letzten 3 Monaten um 20 Prozent besser entwickelt als der DAX, hieß es in einer Studie. Sie geben ein Kursziel von 22,50 Euro an.
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 30.01.2002, 22:02
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 30. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 30. Januar 2002:
SAP SI
Die Analysten der WGZ-Bank haben den Anlegern erneut empfohlen, die Aktien des IT-Dienstleisters SAP SI zu "reduzieren". Zwar werde das Unternehmen ab der zweiten Jahreshäfte von einer Belebung der Lizenzverkäufe der Muttergesellschaft SAP profitieren, jedoch sei auf dem derzeit hohen Kursniveau nur noch eine "gegenüber dem Markt geringfügig unterdurchschnittliche Performance" zu erwarten, schreibt Analyst Manfred Jaisfeld.
SAP SI
Analysten sehen nach der Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen und der Prognosen für 2002 von SAP SI keinen dringenden Handlungsbedarf, ihre Bewertung der Aktie des IT-Dienstleisters zu ändern. Die Zahlen lägen im Rahmen der Erwartungen, so die nahezu einhellige Meinung auf der Analystenkonferenz am Mittwoch in Frankfurt. Zwar sei der Geschäftsausblick 2002 eher enttäuschend, dennoch gehöre SAP SI auch weiterhin zu den "Qualitäts-Titeln" des Neuen Marktes .
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 30. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 30. Januar 2002:
SAP SI
Die Analysten der WGZ-Bank haben den Anlegern erneut empfohlen, die Aktien des IT-Dienstleisters SAP SI zu "reduzieren". Zwar werde das Unternehmen ab der zweiten Jahreshäfte von einer Belebung der Lizenzverkäufe der Muttergesellschaft SAP profitieren, jedoch sei auf dem derzeit hohen Kursniveau nur noch eine "gegenüber dem Markt geringfügig unterdurchschnittliche Performance" zu erwarten, schreibt Analyst Manfred Jaisfeld.
SAP SI
Analysten sehen nach der Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen und der Prognosen für 2002 von SAP SI keinen dringenden Handlungsbedarf, ihre Bewertung der Aktie des IT-Dienstleisters zu ändern. Die Zahlen lägen im Rahmen der Erwartungen, so die nahezu einhellige Meinung auf der Analystenkonferenz am Mittwoch in Frankfurt. Zwar sei der Geschäftsausblick 2002 eher enttäuschend, dennoch gehöre SAP SI auch weiterhin zu den "Qualitäts-Titeln" des Neuen Marktes .
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 30.01.2002, 22:02
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 30. Januar 2002
TELEFONICA
.
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben ihre Gewinnschätzungen für den spanischen Telekom-Konzern Telefonica infolge der massiven Peso-Abwertung in Argentinien reduziert. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen sie jetzt mit einem um 3 Euro-Cent geringeren Gewinn von 0,60 Euro je Aktie. Ein ähnlicher Effekt sei auch beim Umsatz zu erwarten, schreiben die Analysten in ihrer neuesten Einschätzung des Titels. Hier nahmen sie ihre Prognosen um 1,7 Milliarden Euro zurück. Sie bestätigten aber ihre Anlage-Empfehlung "Marketperformer".
TOTALFINAELF
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bewertet die vom französischen Mineralölkonzern TotalFinaElf vorgelegten vorläufigen Jahreszahlen 2001 positiv. Der Gewinn von 10,82 Euro je Aktie liege über den Erwartungen, schrieben die Analysten. Erfreulich hätten sich vor allem die Aktienrückkäufe und das deutliche Produktionswachstum der Öl- und Gasförderung ausgewirkt. Negative Ergebniseffekte kamen dagegen von Seiten des stark gefallenen Ölpreises. Die LBBW bestätigte ihre Anlage-Empfehlung "Outperformer".
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 30. Januar 2002
TELEFONICA
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Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben ihre Gewinnschätzungen für den spanischen Telekom-Konzern Telefonica infolge der massiven Peso-Abwertung in Argentinien reduziert. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen sie jetzt mit einem um 3 Euro-Cent geringeren Gewinn von 0,60 Euro je Aktie. Ein ähnlicher Effekt sei auch beim Umsatz zu erwarten, schreiben die Analysten in ihrer neuesten Einschätzung des Titels. Hier nahmen sie ihre Prognosen um 1,7 Milliarden Euro zurück. Sie bestätigten aber ihre Anlage-Empfehlung "Marketperformer".
TOTALFINAELF
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bewertet die vom französischen Mineralölkonzern TotalFinaElf vorgelegten vorläufigen Jahreszahlen 2001 positiv. Der Gewinn von 10,82 Euro je Aktie liege über den Erwartungen, schrieben die Analysten. Erfreulich hätten sich vor allem die Aktienrückkäufe und das deutliche Produktionswachstum der Öl- und Gasförderung ausgewirkt. Negative Ergebniseffekte kamen dagegen von Seiten des stark gefallenen Ölpreises. Die LBBW bestätigte ihre Anlage-Empfehlung "Outperformer".
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 30.01.2002, 22:02
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 30. Januar 2002
VERITAS
Die Analysten von Bear Stearns haben ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie der Veritas Software von 0,61 auf 0,65 US-Dollar angehoben. Einen Tag nach Vorlage der Quartalszahlen von Veritas bestätigten sie die Anlage-Empfehlung "Buy" und das Kursziel von 56 Dollar, wie die Experten schrieben. Das auf Software für das Management von Datenspeichern spezialisierte Unternehmen hatte am Dienstag mit seinem Ergebnis für das 4. Quartal die Markterwartungen übertroffen.
VODAFONE
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) stuft die Aktie des Mobilfunkkonzerns Vodafone Groupe trotz rückläufiger Umsätze je Kunde weiter als "Outperformer" ein. Grund für den Optimismus sei die im Branchenvergleich solide Finanzlage und die starke Marktposition des Unternehmens, teilten die Analysten am Mittwoch in einer Studie mit. Mit dieser Einstufung gehen sie davon aus, dass sich die Vodafone-Aktie um mindestens 10 Prozent besser entwickeln wird als der EuroSTOXX-50 .
VODAFONE
Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des Mobilfunkkonzerns Vodafone nach der Vorlage von Schlüsselwachstumsdaten (KPI) für das dritte Quartal mit "Strong Buy" bestätigt. Der Titel bleibe angesichts der Entwicklung im dritten Quartal 2002 ihre erste Wahl im Sektor, schreiben die Analysten in einer Studie, die in London erschien.
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 30. Januar 2002
VERITAS
Die Analysten von Bear Stearns haben ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie der Veritas Software von 0,61 auf 0,65 US-Dollar angehoben. Einen Tag nach Vorlage der Quartalszahlen von Veritas bestätigten sie die Anlage-Empfehlung "Buy" und das Kursziel von 56 Dollar, wie die Experten schrieben. Das auf Software für das Management von Datenspeichern spezialisierte Unternehmen hatte am Dienstag mit seinem Ergebnis für das 4. Quartal die Markterwartungen übertroffen.
VODAFONE
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) stuft die Aktie des Mobilfunkkonzerns Vodafone Groupe trotz rückläufiger Umsätze je Kunde weiter als "Outperformer" ein. Grund für den Optimismus sei die im Branchenvergleich solide Finanzlage und die starke Marktposition des Unternehmens, teilten die Analysten am Mittwoch in einer Studie mit. Mit dieser Einstufung gehen sie davon aus, dass sich die Vodafone-Aktie um mindestens 10 Prozent besser entwickeln wird als der EuroSTOXX-50 .
VODAFONE
Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des Mobilfunkkonzerns Vodafone nach der Vorlage von Schlüsselwachstumsdaten (KPI) für das dritte Quartal mit "Strong Buy" bestätigt. Der Titel bleibe angesichts der Entwicklung im dritten Quartal 2002 ihre erste Wahl im Sektor, schreiben die Analysten in einer Studie, die in London erschien.
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