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     1359  0 Kommentare MacDonald Mines: Dieser Goldexplorer kann sich selbst finanzieren!

    MacDonald Mines besitzt mit dem Wawa Holdsworth-Projekt eine einzigartige Liegenschaft in Kanada. Das Besondere ist: Im Gegensatz zu anderen Explorern wird das Unternehmen keine Finanzierung mehr benötigen. Und das liegt nicht nur an der Sparfreude des Vorstandschefs.

    Der übliche Explorer-Zyklus

    Bei Rohstoffexplorern sind die Zyklen ganz einfach. Im Frühjahr und Sommer wird gebohrt. Und wenn man gute Ergebnisse im Gepäck hat, sammelt man im Herbst und Winter frisches Kapital bei Anlegern für das nächste Bohrprogramm ein. Dieses schrittweise Vorgehen hat seine Vorteil: Die Investoren können ihr Risiko dadurch besser managen. Auf der anderen Seite führt dies aber dazu, dass die bestehenden Aktionären oft jedes Jahr aufs Neue verwässert werden. Ihr Anteil am Unternehmen sinkt, wenn sie nicht stets die nächsten Kapitalerhöhungen mitmachen. Das wiederum kostet Geld. In Australien führt diese Methode manchmal zu aberwitzig hohen Aktienzahlen: da gibt es Gesellschaften, deren Kapital sich auf zwei, drei oder fünf Milliarden Anteile verteilt. In Kanada, dem anderen großen Rohstoffmarkt dieser Welt, wird man allerdings schief angeschaut, wenn die Zahl der Aktien die 500 Millionen-Grenze überschreitet. Dennoch kommt das regelmäßig vor.

    Ein Goldsystem unter der Erde

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    Doch dieses Marktgesetz der jährlichen Kapitalerhöhungen kann man auch umgehen, wenn man das richtige Projekt hat. So ist es im Fall von MacDonald Mines Exploration. Denn deren Wawa-Holdsworth-Projekt im Westen Ontarios wird von mindestens drei Goldzonen durchzogen, manche sprechen hier von einem ganzen Goldsystem. Darauf deuten zumindest die bisher vorliegenden Daten hin. So wurde beispielsweise eine Zone mit einer Streichlänge von 2,2 Kilometern identifiziert. Sie weist herausragende Metallgrade auf. In einem 31 m x 4,7 m x 3,35 m großen Block fanden sich unter anderem 5,95 g/t Gold und 47,09 g/t Silber. Dieser Block ist Teil eines 500 Meter breiten Korridors, einer sogenannten Deformationszone. Insgesamt wurden in mindestens drei Zonen Gold und Silber nachgewiesen. Die durchschnittlichen Goldgrade – NICHT die Topwerte! – in zwei dieser Zonen lagen bei 3,45 Gramm Gold je Tonne Gestein. Das sind herausragende Werte. Zum Vergleich: mit moderner Technik lässt sich Gold heutzutage schon ab Graden von 0,5 Gramm je Tonne Gestein wirtschaftlich abbauen. Dies zeigt das Potenzial von Wawa Holdsworth. Auch deshalb arbeitet das Vorstandsteam um CEO Quentin Yarie derzeit an einer Ressourcenschätzung für die Liegenschaft.

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    Die Autoren von Rohstoffbrief.com verstehen sich als der Anlaufpunkt für deutsche Anleger mit Interessen nicht nur an Rohstoffen und Rohstoffaktien, sondern auch an Technologiewerten. Sie analysieren für Sie das Geschehen an den Märkten, sei es mit Blick auf Gold, Öl, Silber, Zink, Kobalt oder Lithium. Ein besonderes Augenmerk gilt vielversprechenden Explorationsunternehmen und Developern aus dem Mining-Sektor. Neben den Blick auf die Rohstoffwerte, blickt das Team auch Aktien aus dem Technologiebereich und andere spannende Sonderthemen. Das Redaktionsteam besteht aus erfahrenen Journalisten, die in der jeweiligen Branche exzellent vernetzt sind und deshalb den Lesern Informationen mit echtem Mehrwert bieten können.
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    MacDonald Mines: Dieser Goldexplorer kann sich selbst finanzieren! MacDonald Mines besitzt mit dem Wawa Holdsworth-Projekt eine einzigartige Liegenschaft in Kanada. Das Besondere ist: Im Gegensatz zu anderen Explorern wird das Unternehmen keine Finanzierung mehr benötigen. Und das liegt nicht nur an der Sparfreude des Vorstandschefs.

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