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    Hätte schlimmer kommen können!

    Kommentatoren an der Wall Street sagen, trotz der gestrigen Verluste der US-Indizes: hätte schlimmer kommen können! Würde die Senkung der Unternehmenssteuer tatsächlich, wie der US-Senat in seinem Steuerplan vorsieht, erst 2019 kommen, wäre das eine ganz bittere Pille für die Wall Street, daher der zwischenzeitlich kräftige Abverkauf. Das wird noch eine ganz schwere Geburt, sehr unwahrscheinlich, dass es noch in diesem Jahr klappt. Warum der Dax aufgrund einer Thematik, die ihn eigentlich nichts angeht (Steuersenkungen für US-Firmen würden sogar deren Ausgangsposition gegenüber Dax-Konzernen verbessern) so stark unter Druck kommt, hat wenig mit Logik, aber viel mit Gewohnheit zu tun (man läuft den US-Indizes hinterher). Immerhin dürfte der Dax sich heute etwas erholen..

    Das Video "Hätte schlimmer kommen können!" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    Videoausblick Hätte schlimmer kommen können! Kommentatoren an der Wall Street sagen, trotz der gestrigen Verluste der US-Indizes: hätte schlimmer kommen können! Würde die Senkung der Unternehmenssteuer tatsächlich, wie der US-Senat in seinem Steuerplan vorsieht, erst 2019 kommen, wäre das eine …

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