Allensbach-Studie zeigt Aufschwung der Kontaktlostechnologie / Technikbegeistert - in allen Altersstufen (FOTO) - Seite 2
häufig nur Barzahlung möglich ist, wie z.B. in Metzgereien oder auf
dem Wochenmarkt. Knapp die Hälfte der Befragten würde es begrüßen,
ihre girocard auch bei diesen Gelegenheiten nutzen zu können (46
Prozent). Die unter 30-Jährigen zeigen sich überdurchschnittlich
interessiert: 60 Prozent fänden es praktisch oder sehr praktisch z.B.
beim Bäcker oder Metzger, auf dem Markt, im Blumenladen, beim Arzt
oder bei Lieferdiensten bargeldlos zu bezahlen. Die ältere Generation
ist hier hingegen noch zurückhaltender (33 Prozent). Auch an
unbedienten Endgeräten geben die "Digital Natives" den Trend vor:
Rund drei Viertel der 16- bis 29-Jährigen erachten die Bezahlung mit
der girocard z.B. an Snack-, Getränke-, oder Fahrkartenautomaten als
praktisch oder sehr praktisch (74 Prozent). Eine Ansicht, die auch
gesamtgesellschaftlich eine Mehrheit der Befragten unterstützt (59
Prozent).
Basis für die Weiterentwicklung des Bezahlens
Der Markt reagiert auf die Wünsche von Jung und Alt mit der
Entwicklung innovativer Bezahl- und Terminalkonzepte. Mobile Payment
ist z.B. seit Sommer dieses Jahres auf Basis der
Kontaktlostechnologie möglich. Ein weiteres Beispiel sind Terminals
ohne PIN-Pad, die die Deutsche Kreditwirtschaft im aktuellen,
gleichnamigen Pilotprojekt erprobt. Die verschlankten Terminals ohne
PIN-Pad und ohne Kartenschlitz machen es einfacher, die bargeldlose
Bezahlung z.B. an Automaten anzubieten. Sie lassen sich in einige
Modelle einfacher einbauen oder nachrüsten und sind dadurch günstiger
in der Anschaffung.
In den Geldbörsen der Republik etabliert sich die
Kontaktlostechnologie zunehmend über alle Altersstufen hinweg. Damit
die Einsatzmöglichkeiten in der Praxis weiter zunehmen, steht die
Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. stets in engem Austausch mit
ihren Mitgliedern, der Politik und dem Handel.
Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie in der Management Summary
unter: http://ots.de/1TUlyy
Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit Sitz in Berlin
versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die
bargeldlosen Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft
akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen.
Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie
gegenüber Politik und Medien. Der Verein recherchiert neue
Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt
bestehende Aktivitäten seiner Mitglieder, insbesondere in den
Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs. Bereits
seit dreizehn Jahren beschäftigt sich die Initiative Deutsche
Zahlungssysteme e.V. mit dem Bezahlen in Deutschland.
Zu den Bezahlverfahren
In Deutschland gibt es über 100 Millionen girocards sowie
Kundenkarten von Banken und Sparkassen - fast jeder Bürger hat sie in
der Tasche. Seit Ende 2016 werden alle neuen girocards durch die
Volksbanken und Raiffeisenbanken Sparkassen sowie durch einige
Privatbanken mit integrierter Kontaktlosfunktion ausgegeben, um
direkt und ohne Aufladen vom Konto kontaktlos bezahlen zu können.
Seit diesem Jahr ist zudem das Bezahlen mit der digitalen girocard im
Smartphone möglich. Weiterhin sind auch die Prepaid-Systeme GeldKarte
(kontaktbehaftet) und girogo (kontaktlos) weit verbreitete Funktionen
auf der girocard.
Weitere Informationen finden Sie unter www.Initiative-DZ.de
OTS: EURO Kartensysteme GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/38715
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_38715.rss2
Kontakt:
Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Anne Ausfelder
Tel: 030 - 21 23 42 2 - 71
Fax: 030 - 21 23 42 2 - 99
anne.ausfelder@initiative-dz.de
Entwicklung innovativer Bezahl- und Terminalkonzepte. Mobile Payment
ist z.B. seit Sommer dieses Jahres auf Basis der
Kontaktlostechnologie möglich. Ein weiteres Beispiel sind Terminals
ohne PIN-Pad, die die Deutsche Kreditwirtschaft im aktuellen,
gleichnamigen Pilotprojekt erprobt. Die verschlankten Terminals ohne
PIN-Pad und ohne Kartenschlitz machen es einfacher, die bargeldlose
Bezahlung z.B. an Automaten anzubieten. Sie lassen sich in einige
Modelle einfacher einbauen oder nachrüsten und sind dadurch günstiger
in der Anschaffung.
In den Geldbörsen der Republik etabliert sich die
Kontaktlostechnologie zunehmend über alle Altersstufen hinweg. Damit
die Einsatzmöglichkeiten in der Praxis weiter zunehmen, steht die
Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. stets in engem Austausch mit
ihren Mitgliedern, der Politik und dem Handel.
Weitere Ergebnisse der Studie finden Sie in der Management Summary
unter: http://ots.de/1TUlyy
Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit Sitz in Berlin
versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die
bargeldlosen Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft
akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen.
Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie
gegenüber Politik und Medien. Der Verein recherchiert neue
Einsatzmöglichkeiten, initiiert Pilotprojekte und unterstützt
bestehende Aktivitäten seiner Mitglieder, insbesondere in den
Bereichen Marketing, Public Relations und Public Affairs. Bereits
seit dreizehn Jahren beschäftigt sich die Initiative Deutsche
Zahlungssysteme e.V. mit dem Bezahlen in Deutschland.
Zu den Bezahlverfahren
In Deutschland gibt es über 100 Millionen girocards sowie
Kundenkarten von Banken und Sparkassen - fast jeder Bürger hat sie in
der Tasche. Seit Ende 2016 werden alle neuen girocards durch die
Volksbanken und Raiffeisenbanken Sparkassen sowie durch einige
Privatbanken mit integrierter Kontaktlosfunktion ausgegeben, um
direkt und ohne Aufladen vom Konto kontaktlos bezahlen zu können.
Seit diesem Jahr ist zudem das Bezahlen mit der digitalen girocard im
Smartphone möglich. Weiterhin sind auch die Prepaid-Systeme GeldKarte
(kontaktbehaftet) und girogo (kontaktlos) weit verbreitete Funktionen
auf der girocard.
Weitere Informationen finden Sie unter www.Initiative-DZ.de
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newsroom: http://www.presseportal.de/nr/38715
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_38715.rss2
Kontakt:
Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Anne Ausfelder
Tel: 030 - 21 23 42 2 - 71
Fax: 030 - 21 23 42 2 - 99
anne.ausfelder@initiative-dz.de