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    DGAP-News  484  0 Kommentare STRATEC berichtet Zahlen zu den ersten neun Monaten 2018 - Seite 3


    bp = Basispunkte
    (1) Adjustierte Zahlen wurden für Vergleichszwecke um Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen aus Akquisitionen und mit diesen in Zusammenhang stehenden Reorganisationsaufwendungen sowie um sonstige Sondereffekte adjustiert.
    (2) Gemäß IFRS 9 und IFRS 15.
    (3) Nicht rückwirkend angepasst für IFRS 9 und IFRS 15 (modifizierte retrospektive Methode). Rückwirkend angepasst für die Erfassung des Geschäfts der Nukleinsäureaufbereitung als nicht fortzuführender Geschäftsbereich gemäß IFRS 5 und Korrektur gemäß IAS 8.41.
    (4) Ergebnis aus fortzuführenden Geschäftsbereichen.

    Geschäftsverlauf

    In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 erzielte STRATEC Umsatzerlöse in Höhe von 134,6 Mio. EUR (Vorjahr: 149,4 Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem organischen Umsatzrückgang von 4,8%. Nominal verringerte sich der Umsatz um 9,9%, wobei sich Währungskurseffekte mit 2,2 Prozentpunkten und die erstmalige Anwendung von IFRS 15 mit 2,9 Prozentpunkten negativ auf die Umsatzentwicklung auswirkten.



    Die verhaltene organische Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten 2018 ist insbesondere auf ein rückläufiges Geschäft mit Systemverkäufen, eine schwächere Entwicklung im Segment Diatron sowie auf eine im dritten Quartal 2018 temporär verringerte Nachfrage nach Serviceteilen und Verbrauchsmaterialien zurückzuführen. Die im dritten Quartal beobachtete und erwartete verhaltene Umsatzdynamik unterliegt nach Auffassung von STRATEC den für das Geschäftsmodell üblichen unterjährigen Schwankungen. So sind auf Basis des derzeitigen Auftragsbestands und der Bestellprognosen von Kunden, bereits im vierten Quartal 2018 wieder deutlich steigende Absatzmengen bei Systemen und Serviceteilen sowie Verbrauchsmaterialien zu erwarten.



    Das adjustierte EBIT der ersten neun Monate 2018 beläuft sich auf 17,0 Mio. EUR im Vergleich zu 24,5 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer adjustierten EBIT-Marge von 12,7% gegenüber 16,4% in der Vorjahresperiode. Die im Vergleich zum Vorjahr gesunkene Profitabilität ist insbesondere auf negative Skalierungseffekte und gestiegene Aufwendungen für die Realisierung einer Vielzahl laufender Entwicklungskooperationen zurückzuführen. Auch die erstmalige Anwendung von IFRS 15 wirkte sich leicht negativ auf die adjustierte EBIT-Marge aus.

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