Die Gyeonggi Tourism Corporation empfiehlt unter dem Motto "Gasse" Reiseziele für Dezember - Seite 2
altertümliche Wände und Häuser aus roten Ziegeln bewundern. Beim
Blick auf Hwaseong, ein Weltkulturerbe inmitten der Gasse, können
Besucher umgeben von duftendem Kaffeearoma der Geschichte von
Haenggung-dong lauschen.
Erleben Sie die freundliche Nachbarschaft der " Yangpyeong Market
Road"
Keine Gasse ist so interessant wie eine Marktgasse. Hier gibt es
zahlreiche Dinge zu sehen, zu kaufen und zu kosten. Ein Ort, an dem
auch inmitten lautstarker Verhandlungen noch die Freundlichkeit und
Freude der Menschen zu spüren ist. Die Marktgasse, in der Besucher
zahlreiche Geschichten von den Menschen zu hören bekommen, denen sie
begegnen, zeigt sich im Winter von besonderer Schönheit.
In der Yangpyeong Market Alley in Yangpyeong herrscht ein
geschäftiges Menschentreiben. Insbesondere am 3. und am 8. jedes
Monats, wenn der Yangpyeong-Ölmarkt stattfindet, kommt hier, wenn
sich Dorfbewohner und Händler versammeln, eine wahrhaft festliche
Stimmung auf. Der Yangpyeong-Markt lässt sich vom Bahnhof Yangpyeong
gut zu Fuß erreichen und liegt linker Hand.
Besonders interessant ist es, die Menschen bei ihren
Wintervorbereitungen zu beobachten. Eingepackt in dicke Mäntel
verzichten sie auch nicht auf Handschuhe und Mützen. Besucher, die an
den Marktständen voll saftiger Radieschen und Kohlköpfe
vorbeischlendern, können den Geruch vom Deodeok und der Glockenblumen
im Kimchi sowie den würzigen Duft der Buchweizen-Pfannekuchen
wahrnehmen.
Ein Buchweizen-Pfannekuchen mit Kohl, den sich kein Besucher
entgehen lassen sollte, ist schon für 1.000 KRW zu haben. Der
geschichtsträchtige und weiträumige Yangpyeong-Markt ist ein Ort, an
dem mit landwirtschaftlichen Produkten aus ökologischem Anbau
gehandelt wird. Yangpyeong City war die erste Stadt in der Geschichte
des Landes, die sich offiziell zum "ökologischen
Landwirtschaftsgebiet" erklärte. Heutzutage verfügt die Stadt auch
über ein U-Bahn-Netzwerk und ist ein beliebtes Reiseziel.
Genießen Sie Gourmet-Speisen auf der "Ansan Multicultural Food
Street"
Won-gong-dong befindet sich hinter dem Bahnhof von Ansan und wird
als "Dorf ohne Grenzen" bezeichnet. Es ist ein einzigartiges Dorf, in
dem Ausländer und eingebürgerte Koreaner aus aller Welt zusammen
leben. Etwa 60 % der Menschen in den Straßen und Gassen sind
Ausländer.
Ausländische Arbeiter, die im nahegelegenen Industriekomplex tätig
sind, sind unter der Woche viel beschäftigt. Daher sind hier die
Banken und Krankenhäuser am Wochenende geöffnet, was einmalig für
diese Gegend ist.
70 % der 400 ausländischen Betriebe in der Gegend sind
Restaurants. Am Straßenrand werden Besuchern Köstlichkeiten aus aller
zahlreiche Dinge zu sehen, zu kaufen und zu kosten. Ein Ort, an dem
auch inmitten lautstarker Verhandlungen noch die Freundlichkeit und
Freude der Menschen zu spüren ist. Die Marktgasse, in der Besucher
zahlreiche Geschichten von den Menschen zu hören bekommen, denen sie
begegnen, zeigt sich im Winter von besonderer Schönheit.
In der Yangpyeong Market Alley in Yangpyeong herrscht ein
geschäftiges Menschentreiben. Insbesondere am 3. und am 8. jedes
Monats, wenn der Yangpyeong-Ölmarkt stattfindet, kommt hier, wenn
sich Dorfbewohner und Händler versammeln, eine wahrhaft festliche
Stimmung auf. Der Yangpyeong-Markt lässt sich vom Bahnhof Yangpyeong
gut zu Fuß erreichen und liegt linker Hand.
Besonders interessant ist es, die Menschen bei ihren
Wintervorbereitungen zu beobachten. Eingepackt in dicke Mäntel
verzichten sie auch nicht auf Handschuhe und Mützen. Besucher, die an
den Marktständen voll saftiger Radieschen und Kohlköpfe
vorbeischlendern, können den Geruch vom Deodeok und der Glockenblumen
im Kimchi sowie den würzigen Duft der Buchweizen-Pfannekuchen
wahrnehmen.
Ein Buchweizen-Pfannekuchen mit Kohl, den sich kein Besucher
entgehen lassen sollte, ist schon für 1.000 KRW zu haben. Der
geschichtsträchtige und weiträumige Yangpyeong-Markt ist ein Ort, an
dem mit landwirtschaftlichen Produkten aus ökologischem Anbau
gehandelt wird. Yangpyeong City war die erste Stadt in der Geschichte
des Landes, die sich offiziell zum "ökologischen
Landwirtschaftsgebiet" erklärte. Heutzutage verfügt die Stadt auch
über ein U-Bahn-Netzwerk und ist ein beliebtes Reiseziel.
Genießen Sie Gourmet-Speisen auf der "Ansan Multicultural Food
Street"
Won-gong-dong befindet sich hinter dem Bahnhof von Ansan und wird
als "Dorf ohne Grenzen" bezeichnet. Es ist ein einzigartiges Dorf, in
dem Ausländer und eingebürgerte Koreaner aus aller Welt zusammen
leben. Etwa 60 % der Menschen in den Straßen und Gassen sind
Ausländer.
Ausländische Arbeiter, die im nahegelegenen Industriekomplex tätig
sind, sind unter der Woche viel beschäftigt. Daher sind hier die
Banken und Krankenhäuser am Wochenende geöffnet, was einmalig für
diese Gegend ist.
70 % der 400 ausländischen Betriebe in der Gegend sind
Restaurants. Am Straßenrand werden Besuchern Köstlichkeiten aus aller
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