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    dpa-AFX-Überblick  562  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 06.12.2018 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP 2: Vonovia will auch 2019 mehr verdienen - Schwenk bei Investitionen

    BOCHUM - Für Deutschlands größten Immobilienkonzern Vonovia laufen die Geschäfte dank Zukäufen und steigender Mieten in den Metropolen weiter gut. Bei seinem neulich angehobenen Jahresziel für den operativen Gewinn (FFO 1) sieht sich der Dax-Konzern auf Kurs und will 2019 noch mehr verdienen. Dazu beitragen sollen noch höhere Mieteinnahmen. Die Steigerungen künftig aber nicht mehr vor allem aus der Umlage von Modernisierungen in Deutschland, sondern aus Neubau und den zugekauften Wohnungen in Schweden kommen. Insgesamt will Vonovia die Investitionen noch einmal deutlich anheben.

    ROUNDUP 2: Huawei-Finanzchefin in Kanada verhaftet - China kritisiert USA

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    MONTREAL/PEKING - Mit der Verhaftung der Finanzchefin des chinesischen Technologie-Konzerns Huawei in Kanada ist zwischen Washington und Peking ein neuer Konflikt entbrannt. Die USA drängen auf die Auslieferung der Top-Managerin Meng Wanzhou, wie ein Sprecher des kanadischen Justizministeriums am Mittwoch (Ortszeit) bestätigte. Für Freitag sei jedoch zunächst eine Kautionsanhörung angesetzt worden.

    Volkswagen will Renditeziel für Kernmarke VW früher erreichen

    WOLFSBURG - Volkswagen will seine Kernmarke VW schneller profitabler machen als bislang bekannt. "Wir sind zuversichtlich, dass wir unser Ziel einer operativen Rendite von mindestens sechs Prozent bereits im Jahr 2022 erreichen, drei Jahre früher als geplant", sagte der Finanzvorstand der Marke, Arno Antlitz, am Donnerstag in Wolfsburg.

    Volkswagen-Kernmarke bei Auslieferungen von China-Schwäche gebremst

    WOLFSBURG - Die Volkswagen-Kernmarke VW Pkw ist beim Verkauf auch im November weiter vom schwächelnden chinesischen Markt belastet worden. Im vergangenen Monat lieferte VW weltweit 564 500 Fahrzeuge aus und damit 5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag in Wolfsburg mitteilte. Vor allem der chinesische Markt belastete mit einem Minus von 8 Prozent die Verkäufe. Der Automarkt in dem Land habe infolge des Handelsstreits zwischen den USA und China mit der Zurückhaltung der Autokäufer zu kämpfen, hieß es. Allerdings gewinne VW Marktanteile. China ist der wichtigste Einzelmarkt von VW.

    Daimler schafft auch im November leichtes Absatzplus

    STUTTGART - Nach mehreren schwachen Monaten in diesem Jahr hat der Autobauer Daimler auch im November seine Verkaufszahlen gesteigert. Das Plus fiel bei der Stammmarke Mercedes-Benz mit 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat allerdings nicht so deutlich aus wie im Oktober. Etwa 198 545 Autos der Stammmarke Mercedes-Benz wurden verkauft, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Die Kleinwagenmarke Smart lag mit knapp 11 000 Fahrzeugen allerdings 6,2 Prozent unter dem Vorjahresmonat.

    Bosch rechnet 2019 nicht mit Wachstum in Automobilproduktion

    GERLINGEN - Der größte Autozulieferer Bosch rechnet im kommenden Jahr kaum mit Wachstum in der weltweiten Automobilproduktion. "Wir gehen davon aus, dass sich der Markt beruhigen wird", sagte der scheidende Chef der KFZ-Sparte Rolf Bulander am Donnerstag vor Journalisten in Gerlingen. Die Aussichten seien verhalten. Er rechne zwar nicht mit einem Abschwung, aber der Markt werde "um Null pendeln". Als Grund führte Bulander neben der Dieselkrise vor allem die Schwäche im chinesischen Markt an. In China ist der Gesamtmarkt für Autos seit mehreren Monaten rückläufig, weil sich Käufer wegen der schwächeren Konjunktur und aus Sorge um den Handelsstreit mit den USA zurückhielten. Drohende Autozölle in den USA für deutsche Hersteller hätten schon einen Einfluss gehabt, so Bulander. Deutliche höhere Zölle würden den Markt aber weiter beeinflussen.

    EU-Wettbewerbshüter halten bei Thyssen-Tata-Fusion die Uhr an

    BRÜSSEL - Die EU-Wettbewerbshüter haben beim geplanten Zusammenschluss von Teilen des Industriekonzerns Thyssenkrupp mit dem indischen Stahlproduzenten Tata die Prüffrist ausgesetzt. Wichtige Informationen zu der Fusion seien nicht rechtzeitig übermittelt worden, teilte ein Sprecher der EU-Kommission am Donnerstag mit.

    ROUNDUP: Deutsche Industrie erhält mehr Aufträge - Erholung im Auto-Sektor

    WIESBADEN - Die deutsche Industrie hat dank einer hohen Nachfrage aus Euro-Ländern und einer Erholung in der Autoindustrie den dritten Monat in Folge einen Auftragszuwachs verbuchen können. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts vom Donnerstag betrug die Steigerung 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Analysten hatten dagegen einen Rückgang um 0,4 Prozent erwartet. Der Anstieg vom September wurde nach neuen Daten von 0,3 auf 0,1 Prozent korrigiert. Im August hatte es ein kräftiges Plus gegeben.

    IPO/Kreise: Bücher bei Megabörsengang von Softbanks Mobilfunksparte gefüllt

    TOKIO - Beim geplanten Börsengang der Mobilfunksparte des japanischen Mischkonzerns Softbank sind laut Kreisen alle Aktien gezeichnet worden. Das schließe die Mehrzuteilungsoption ein, was die Anzahl der zu platzierenden Papiere auf 1,76 Milliarden bringe, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Softbank würde bei dem derzeit anvisierten vorläufigen Ausgabepreis von 1500 Yen damit brutto rund 2,65 Billionen Yen einnehmen - umgerechnet rund 20,7 Milliarden Euro.

    Commerzbank-Firmenkundenvorstand geht - Nachfolge offen

    FRANKFURT - Die Commerzbank muss sich einen Nachfolger für das zuletzt mit starkem Wettbewerb und Margendruck kämpfende Geschäft mit großen Unternehmen suchen. Der Vorstand der Firmenkundensparte, Michael Reuther, möchte seinen bis September kommenden Jahres laufenden Vertrag nicht verlängern, teilte die seit der Finanzkrise teiltverstaatlichte Bank am Mittwoch in Frankfurt mit.

    Vossloh ergattert weiteren Auftrag aus China - Aktie springt an

    WERDOHL - Der Bahninfrastrukturkonzern Vossloh hat erneut einen Auftrag aus China erhalten. Das Unternehmen soll Schienenbefestigungssysteme zum Ausbau des chinesischen Hochgeschwindigkeitsnetzes liefern, teilte Vossloh am Donnerstag in Werdohl mit. Den Auftragswert bezifferte der Konzern mit rund 20 Millionen Euro. Es ist für Vossloh bereits die dritte gewonnene große Ausschreibung in China in diesem Jahr.

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