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     195  0 Kommentare ABB und Ericsson stellen die Weichen für die digitale Transformation von Industrien (FOTO) - Seite 2


    einem Höchstmass an Flexibilität. Der Einsatz und Betrieb grosser, autonomer
    Maschinen- und Roboterflotten wird mit 5G zur Realität.

    Ein grosser Vorteil der 5G-Technologie besteht darin, dass in industriellen
    Umgebungen keine Einzweckmaschinen per Einzelsteuerung betrieben werden müssen,
    sondern mehrere Maschinen von einer einzigen Ressource gesteuert werden können.
    Dadurch werden auf globaler Basis die Kosten für die Steuerung und
    Instandhaltung von OT- und IT-Systemen gesenkt.

    ABB treibt die Entwicklung autonomer Branchen in allen Kundensegmenten voran. So
    ermöglichte ABB Ende 2018 die Fernsteuerung einer Fähre im Hafen von Helsinki -
    eine Weltpremiere. Die 5G-Technologie trägt zur digitalen Transformation von
    Industrien bei und erhöht die Produktivität, Effizienz und Qualität in der
    weltweiten Fertigung.

    ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein Technologieführer bei der digitalen
    Transformation von Industrien. Aufbauend auf einer über 130-jährigen Tradition
    der Innovationen, unterhält ABB heute vier kundenorientierte und global führende
    Geschäftsbereiche: Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik,
    Robotik und Fertigungsautomation, unterstützt durch die gemeinsame digitale
    Plattform ABB Ability[TM]. Der Geschäftsbereich Stromnetze wird im Jahr 2020 an
    Hitachi verkauft. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern tätig und
    beschäftigt etwa 147.000 Mitarbeitende. www.abb.com

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und
    -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist
    das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
    werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und
    Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in
    der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen
    kann.

    Aktuell hält Ericsson rund 80 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit
    Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil
    aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 24 durch Ericsson
    unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in
    Deutschland und der Schweiz.

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 95.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern
    zusammen. 2018 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 210,8 Milliarden
    SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York
    gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 13 Standorten -
    darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und
    Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf. www.ericsson.com/5G

    Swisscom ist das führende Telekommunikations- und eines der führenden
    IT-Unternehmen der Schweiz mit Sitz in Ittigen nahe der Hauptstadt Bern.
    Ausserhalb der Schweiz ist Swisscom mit Fastweb in Italien präsent. Swisscom
    gehört zu den nachhaltigsten und innovativsten Unternehmen der Schweiz

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4498083
    OTS: Ericsson GmbH
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