EMX Royalty: Trotz Corona-Krise in einer Top-Position - Seite 2

 

EMX-Direktor Close zeigt sich zuversichtlich

Wie Scott Close ausführt, werden die Lizenzgebühren für Serbien, die Türkei und Nevada in den nächsten Jahren für einen Jahresumsatz von mehreren Millionen Dollar sorgen. Dabei handelt es sich um sehr gute Projekte, die durch die aktuelle Krise höchstens zeitlich nach hinten verschoben werden, jedoch aus heutiger Sicht auf jeden Fall weiterverfolgt werden. Die aktuellen Angebotsverringerungen im Bergbau könnten diese Projekte über dann umso stärker steigende Rohstoffpreise noch lukrativer machen.

EMX Royalty als Beimischung

Auch die EMX-Aktie kam im Corona-Wirrwarr stark unter Druck. Doch am soliden Geschäftsmodell hat sich nicht viel geändert. Für Investoren, die im Bergbausektor aktiv sein wollen, bietet sich daher die EMX-Aktie als Depotbeimischung an. Denn neben dem stark begrenzten Bergbaurisiko liegt hier eine geografische und operative Diversifizierung vor. EMX verfolgt mehr als 100 Projekte – Royaltys, Beteiligungen, Explorationsgebiete und Absprachen für Meilensteinzahlungen – rund um den Globus von Serbien über die USA und Skandinavien bis nach Australien. Das Chance-Risiko-Verhältnis erscheint somit aus heutiger Sicht sehr gut.

 

Aktieninfo EMX Royalty Corporation

Börsenkürzel TSX-V/NYSE: EMX
ISIN: CA26873J1075
Aktueller Aktienkurs: 1,98 CAD | 1,36 Euro
Ausstehende Aktien: 83.804.060
Optionen/Warrants: 6.483.900
Voll verwässert: 90.287.960

Börsenwert: 178,77 Mio. CAD
Aktionäre: Stephens Investment (12,6%), Sprott Global (5,7%), Insider/Management (14,8%), Newmont Goldcorp (5,8%), Ninepoint Management (5,2%), Antofagasta (1,7%), U.S. Global Investors (1,1%), Adrian Day Asset Management (4,8%).

Weitere Informationen zu EMX Royalty sowie eine aktuelle Unternehmenspräsentation finden Sie unter https://www.emxroyalty.com.

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