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     273  0 Kommentare DAX pendelt um 12.900 Punkte

    Nach dem langen Hochlauf seit dem Coronacrash-Tief bei 8.255 Punkten sind die Kräfte der Bullen erschöpft. Darüber kann auch das Verlaufshoch bei 13.313 Punkten nicht hinwegtäuschen. Denn der Ausflug der Bullen über die runde Marke von 13.000 Punkten währte nur kurz.

    Schnell wurden die Bullen wieder in ihre Schranken verwiesen und unter 13.000 Punkte zurückgescheucht. Unterm Strich bewegt sich der DAX seit Juni seitwärts. Und solange der DAX nun unter 13.000 Punkten bleibt, ist direkt mit weiter fallenden Kursen zu rechnen.

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    Erst über 13.000 Punkten würde sich die Lage für den DAX weiter aufhellen und ein Hochlauf zum Verlaufshoch bei 13.313 Punkten sowie zum letzten noch offenen Gap auf der Oberseite bei 13.500 Punkten möglich werden.

    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Short-Modus.

    DAX bei 12.840 Punkten, vorbörslich bei 12.870 Punkten.

    Indikatoren long.

    Anlaufmarken nach unten bei 12.850, 12.800, 12.700, 12.500 und 12.000 Punkten. Nach oben bei 12.900, 13.000, 13.170, 13.200, 13.300, 13.310 und 13.500 Punkten.

    Gaps nach oben bei 13.500 Punkten und nach unten bei 13.697, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten offen.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Wahljahren (DAX): Von Ende Juli bis Mitte September aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (Juli)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Juni: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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