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     385  0 Kommentare DAX - Neues Verlaufshoch über 13.313 Punkten?

    Damit befindet sich auf der Oberseite nur noch ein offenes Gap bei 13.500 Punkten vom 21. Februar 2020. Auf der Unterseite hat der DAX aber zahlreiche Baustellen von offenen Gaps, das jüngste mit der Eröffnungskurslücke bei 12.753 Punkten vom 11. August.

    Der DAX ist nach dem jüngsten Kursanstieg überkauft und könnte vor einer neuen Korrektur stehen. Gelingt den Bullen hingegen ein direkter weiterer Anstieg, wäre mit einem Hochlauf bis zum Verlaufshoch vom 21. Juli bei 13.313 Punkten zu rechnen.

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    Dreht der DAX allerdings unter 13.313 Punkten wieder nach unten ab, würde sich eine kurzfristige Kette von fallenden Hochpunkten ergeben. Neue Abwärtsdynamik würde sich aber erst unter dem 50er-EMA bei aktuell 12.450 Punkten entwickeln, der alle Angriffe der Bären bisher pariert hat.

    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Long-Modus.

    DAX bei 13.070 Punkten.

    Indikatoren long.

    Anlaufmarken nach unten bei 13.000, 12.900, 12.800, 12.700, 12.600 und 12.500 Punkten. Nach oben bei 13.100, 13.300 und 13.500 Punkten.

    Gaps nach oben bei 13.500 Punkten und 13.072 Punkten, nach unten bei 12.753, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten offen.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.

    Historische Saisonalität

    In US-Wahljahren (DAX): Von Ende Juli bis Mitte September aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (August)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Juli: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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