Cartier Resources: Jetzt kommt auch das zweite Goldprojekt ins Rollen!
Bisher hat Cartier Resources das Chimo-Goldprojekt in den Fokus gerückt. Doch im Hintergrund hat man das 2. Goldprojekt Benoist weiterentwickelt. Nun kündigte Cartier eine Ressourcenschätzung hierfür an.
Bisher hat Cartier Resources das Chimo-Goldprojekt in den Fokus gerückt. Doch im Hintergrund hat man auch das zweite Goldprojekt Benoist weiterentwickelt. Nun kündigte Cartier an, dass man an einer Ressourcenschätzung für dieses Vorkommen arbeitet. Sie birgt enormes Potenzial.
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Chimo, Chimo, Chimo! Das Flaggschiff-Projekt von Cartier Resources (0,28 CAD | 0,19 Euro; CA1467721082) stand bisher im Fokus von Anlegern. Das die Kanadier drei weitere Goldprojekte in Québec in der Hinterhand haben, spielte in der Öffentlichkeitsarbeit und der Kommunikation gegenüber Investoren bisher nur eine untergeordnete Rolle. Dabei hat insbesondere Benoist ein erhebliches Potenzial. Nun kündigte Cartier an, dass man den Gutachter InnovExplo damit beauftragt hat, eine Ressourcenschätzung für das Projekt zu erstellen. Die Liegenschaft liegt wie alle Cartier Projekte in der Provinz Québec, und zwar 65 km nordöstlich von Lebel-sur-Quévillon. Unweit davon befinden sich unter anderem die Verarbeitungsanlagen der Langlois und der Bachelor-Mine sowie die künftige Mühle von Osisko Minings Windfall-Projekt.
Das Benoist-Projekt
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Die Benoist-Liegenschaft ist das ganze Jahr über per Forsttraße erreichbar und gehört zu 100 Prozent Cartier. Allerdings existiert ein 2,5%iger Net Smelter Return (NSR), von denen 2 Prozent jederzeit zum Preis von 2 Mio. CAD zurückgekauft werden können. Auf Benoist steht die Goldlagerstätte „Pusticamica“ im Fokus, die neben Gold auch nennenswerte Mengen an Kupfer und Silber aufweist. Die bisherigen Arbeiten umfassen 93 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 32.356 Metern, was zu 14.243 Proben führte, die über eine Länge von 14.647 Metern entnommen wurden. In den vergangenen Monaten hat InnovExplo bereits eng mit Cartier zusammengearbeitet, insbesondere mit dem Geologen Ronan Déroff, um ein 3D-Modell der Goldvererzung für Benoist zu erstellen. Diese neu strukturierte Datenbank wird dem Gutachter dabei helfen, zügig die Grundlagen für die Ressourcenschätzung zu schaffen. Zudem kann Cartier Resources darauf basierend das nächste Bohrprogramm planen, so CEO Philippe Cloutier.