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    DGAP-News  131  0 Kommentare DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG: Operatives Geschäft zeigt sich in der COVID-19-Pandemie nach wie vor robust - zentrale Kennzahlen weiter verbessert - Seite 3

    Beim Finanzergebnis zeigen sich die positiven Effekte der im Vorjahr durchgeführten Refinanzierungsaktivitäten nunmehr deutlich. Zum Stichtag werden hier EUR -15,6 Mio. ausgewiesen, was einer Halbierung des Werts aus dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR -30,6 Mio.) entspricht. Die durchschnittlichen nominalen Finanzierungskosten sinken nach der Aufnahme zweier Hypothekendarlehen weiter auf 1,75 %. Die Liquidität der DEMIRE beträgt zum Stichtag trotz der Ausschüttung der Dividende im September 2020 insgesamt komfortable EUR 92,6 Mio.

    Ingo Hartlief, Vorstandsvorsitzender der DEMIRE AG, kommentiert: "Die DEMIRE hat in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2020 den großen Herausforderungen der COVID-19-Pandemie erfolgreich getrotzt und eine fortgesetzt positive Entwicklung genommen. Die Resilienz des operativen Geschäfts ist dabei nicht zuletzt auf unsere "REALize-Potential"-Strategie und die unternehmerische Ausrichtung auf ABBA-Standorte zurückzuführen. Mit der Fähigkeit, im dritten Quartal 2020 erstmals eine Dividende auszuschütten, haben wir eines unserer strategischen Ziele erreicht. Nach wie vor verfügen wir über eine komfortable Liquiditätsposition, die es uns erlaubt, sich ergebende Wachstumsopportunitäten zu nutzen. Dies gilt umso mehr, als wir aus dem Verkauf eines Immobilienportfolios in Kürze einen weiteren Mittelzufluss von EUR 72,6 Mio. erwarten, so dass wir über mehr als EUR 165 Mio. Euro verfügen können. In Verbindung mit den Chancen, den Wert des Portfolios durch aktives Portfoliomanagement weiter zu steigern, sehen wir die DEMIRE für die Zukunft gut gerüstet und streben sowohl kurz- als auch mittelfristig weiteres nachhaltiges Wachstum an."

    Vorstand bestätigt erhöhte Prognosen für Mieterträge und FFO I

    Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung in den ersten neun Monaten 2020 und in der Erwartung, dass der Lockdown in Deutschland nicht weiter ausgeweitet wird, bestätigt der Vorstand die am 18. August publizierte Prognose für das Geschäftsjahr 2020 und geht von einer Steigerung der wichtigsten Kennzahlen gegenüber dem Geschäftsjahr 2019 aus. Die Mieterträge werden zwischen EUR 85 und 87 Mio. (2019: EUR 81,8 Mio.) liegen, und die FFO I (nach Steuern, vor Minderheiten) werden zwischen EUR 36 und 38 Mio. (2019: EUR 34,5 Mio.) erwartet.

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