Börse Daily am Sonntag mit DAX, Adidas, Beiersdorf, Varta, Zalando, Stroeer, McDonalds, Brent - Seite 2
Beiersdorf: Bodenbildung hält an
(11.12.2020) Die Beiersdorf-Aktie schwankt seit Monaten munter rauf und runter. Jetzt haben Käufer wieder eine Gelegenheit, das Papier auf der Oberseite zu handeln, wenn der laufende Bodenbildungsprozess erfolgreich abgeschlossen werden kann. Lesen Sie hier weiter.Call auf McDonalds: 91 Prozent Chance
(11.12.2020) Die wohl umsatzstärkste Franchise-Kette McDonalds hat die Corona-Krise bis dato mit einem blauen Auge überwunden, indem die Gassenverkäufe den Umsatz nicht komplett einbrechen ließen. Die Quartalszahlen wurden zunächst euphorisch angenommen. Lesen Sie hier weiter.
Wochenrückblick
Brent Crude Öl: Zielmarke erreicht!
(11.12.2020) Getrieben von einer Ausweitung der ultralockeren EZB-Finanzpolitik hat der Rohöl-Future der Nordseesorte Brent Crude Öl nach dem Zinsentscheid am Donnerstag merklich an Wert zugewonnen und sich über die Marke von rund 50 US-Dollar aufwärts begeben. Lesen Sie hier weiter.
Adidas Long: 50-Prozent-Chance
(09.12.2020) Adidas konnte ordentliche Quartalszahlen melden, die eine Erholung am Sportartikelmarkt bedeuten. Im Q4 sollten wieder kleinere Brötchen gebacken werden. Unter dem Strich verheißt jedoch das Geschäftsjahr 2021 ein überdurchschnittliches zu werden. Lesen Sie hier weiter.
Zalando Long: 85 Prozent Chance!
(07.12.2020) Zalando ist mittlerweile in vielen Märkten die Nummer zwei hinter Amazon. Aber es ist noch sehr viel Marktanteil in einem wachsenden Markt zu gewinnen. Neben dem daily–business wächst der Online-Modehändler als Plattform- und Logistikanbieter. Lesen Sie hier weiter.
Varta Long: 97 Prozent Chance
(10.12.2020) Der Kurs von Varta hat Ende September den seit Mitte März gültigen Aufwärtstrend verlassen und hat eine Seitwärtskonsolidierung ausgebildet. Nach der Verteidigung der Magic Number bei 100 Euro ist der Widerstand bei 124 Euro im Visier der Marktteilnehmer. Lesen Sie hier weiter.
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Wochenvorschau
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.