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     622  0 Kommentare DAX vor langer Abwärtsbewegung?

    Damit konnte der DAX erneut nicht nachhaltig über den 10er-EMA im Tageschart ansteigen und ist hier wie bereits zuvor wieder nach unten abgeprallt. Zudem ist der DAX mit dem heutigen Kursrutsch auch unter den 50er-EMA gefallen. Die Anzeichen verdichten sich, dass der DAX im Monatschart in einer Toppbildung am oberen Fibonacci-Fächer steckt und vor einem längeren Kursrückgang stehen könnte.

    Belastend wirken sich dabei die Eskalation in der Ukraine-Krise und die erwartete striktere Geldpolitik der US-Notenbank Fed aus. Am heutigen Freitag treffen sich US-Außenminister Antony Blinken und sein russischer Amtskollege Sergey Lawrow in Genf zu weiteren Verhandlungen zur Deeskalation der Ukraine-Krise.

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    Aktuelle Lage

    DAX im Short-Modus.

    DAX bei 15.680 Punkten.

    Indikatoren short.

    Anlaufmarken nach oben bei 15.700, 15.800, 15.900, 16.000, 16.100 und 16.290 Punkten. Nach unten bei 15.650, 15.600, 15.550, 15.260 und 15.000 Punkten.

    Gaps nach unten bei 14.621, 12.600, 12.330, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang Januar bis Mitte Februar seitwärts.

    Gebert-Börsenindikator (Januar)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX unterm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 16.300/16.400 Punkten langfristig mit fallenden Kursen erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 03)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bearish zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (21. Januar 2022): Bei 22,33% (Vortag: 21,39%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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