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    Microsoft  498  0 Kommentare Aktie im Korrekturmodus

    Aktuell präsentiert sich daher ein recht trübes Chartbild. 

    Unsere letzte Kommentierung zur Aktie des Softwaregiganten Microsoft überschrieben wir am 28.04. noch mit „Bodenbildung läuft“. Mittlerweile sind einige Handelstage ins Land gegangen. 

    Die Microsoft-Aktie konnte sich nicht den Marktunbilden entziehen, die zwischenzeitlich vor allem im Technologiebereich für Kursverwerfungen sorgten. Aktuell präsentiert sich daher ein recht trübes Chartbild. 

    Rückblick. In unserer Kommentierung vom 28.04. thematisierten wir neben den damals frischen Quartalsergebnissen auch eine potentielle W-Formation, die sich im Chart abzeichnete. Damals hieß es unter anderem „[…] Wie bereits eingangs angerissen, könnte man den Kursverlauf der letzten Handelswochen in das Korsett einer W-Formation pressen. Dabei liegen die beiden Tiefpunkte der potentiellen Formation (orange dargestellt) im Bereich von 270 US-Dollar, das Zwischenhoch im Bereich von 315 US-Dollar. Damit ist aus charttechnischer Sicht die Aufgabenstellung klar definiert: Microsoft muss nachhaltig über die 315 US-Dollar, um die W-Formation über die Oberseite aufzulösen und die Bodenbildung voranzubringen und darf gleichzeitig nicht signifikant unter die 270 US-Dollar abtauchen. Sollte es dennoch hierzu kommen, wäre das Thema Bodenbildung erst einmal vom Tisch.“


    Der Verkaufsdruck wurde zu stark. Microsoft löste die potentielle W-Formation regelkonträr über die Unterseite auf und durchbrach den Bereich von 270 US-Dollar. Diesem Rücksetzer ging der vergebliche Versuch der Aktie voraus, den Widerstandsbereich von 290 US-Dollar zu überwinden. Der Widerstand bei 290 US-Dollar verstellte der Aktie wiederum den Weg in Richtung der entscheidenden 315 US-Dollar. 

    Mit dem Bruch der 270 US-Dollar hatte die Aktie nun ein weiteres Verkaufssignal ausgelöst, das zudem sofort Wirkung entfaltete und die Microsoft-Aktie bereits in Richtung 250 US-Dollar zwang. In diesem Bereich liegt eine eher als untergeordnet einzustufende Unterstützung. Diese muss nun allerdings halten, damit die Aktie nicht Gefahr läuft, auf der Unterseite noch weiter in Bedrängnis zu geraten. Auf der Oberseite muss nun Entlastung her. Um dieses zu bewerkstelligen, muss Microsoft zurück über die 270 US-Dollar. Und das möglichst schnell. 
     

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