Gerresheimer und MedTech-Start-up Adamant Health streben Revolution in der Parkinson-Behandlung an
Düsseldorf/Kuopio (ots) -
- Partner bündeln Forschung und Expertise, um das Leben von Millionen
Parkinson-Patienten weltweit mit technologiebasierten Lösungen zu verbessern
- Gerresheimer beteiligt sich an Seed-Runde des finnischen MedTech-Unternehmens
und Universitäts-Spin-Offs
- Technologie der Partner erlaubt Monitoring und personalisierte
Medikationsanpassung
Die Gerresheimer AG und das finnische MedTech-Unternehmen Adamant Health Oy
kooperieren bei der Entwicklung einer lebensverbessernden Lösung für Millionen
von Parkinson-Patienten weltweit. Die in der Entwicklung befindliche
Messtechnologie und Plattform wird eines der größten Hindernisse in der
Behandlung von Parkinson-Symptomen angehen: Die Bestimmung des optimalen
Zeitpunkts zur Einnahme symptomunterdrückender Medikamente. Die Mess- und
Analysetechnik von Adamant Health und die digitale Plattformlösung von
Gerresheimer werden künftig helfen, den richtigen Zeitpunkt für die
Medikamenteneinnahme zu bestimmen. Gleichzeitig wird sie sowohl den Patienten
als auch den Arzt über den Fortgang der Behandlung und die Entwicklung der
Symptome informieren. Der Vorteil für die Patienten: Die Symptome werden
stabiler und vorhersehbarer. Das ermöglicht ihnen, ihren Alltag sicherer,
strukturierter und angenehmer zu gestalten.
"Unser gemeinsames Ziel ist es, die Behandlung der Parkinson-Krankheit zu
optimieren und die Lebensqualität der Patienten deutlich zu verbessern", sagte
Dietmar Siemssen, CEO von Gerresheimer. "Die Investition in Adamant ist Teil
unserer strategischen Expansion im Bereich der personalisierten
Medikamentenverabreichung in Kombination mit plattformbasiertem und digitalem
Krankheits-Monitoring. Sie wird unser Angebot an High Value Solutions ergänzen
und folgt damit den in unserem Strategieprozess formula G definierten Zielen",
fügte er hinzu.
Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende Störung des Nervensystems, die
zu regelmäßig wiederkehrendem Zittern, Steifheit und Verlangsamung von
Bewegungen führt. Die Krankheit ist derzeit nicht heilbar, Medikamente können
die Symptome aber erheblich lindern. Weltweit sind etwa zehn Millionen Patienten
von dieser Krankheit betroffen.
"Unser Mess- und Analyseservice wird mit seiner einzigartigen Technologie dazu
beitragen, Therapien zu individualisieren und damit die Lebensqualität der
Patienten deutlich zu verbessern", sagte Paulus Carpelan, CEO von Adamant Health
Oy. "Wir gehen davon aus, dass sich die Zahl der Parkinson-Patienten in den
nächsten 30 Jahren mehr als verdoppeln wird", fügte er hinzu.
- Partner bündeln Forschung und Expertise, um das Leben von Millionen
Parkinson-Patienten weltweit mit technologiebasierten Lösungen zu verbessern
- Gerresheimer beteiligt sich an Seed-Runde des finnischen MedTech-Unternehmens
und Universitäts-Spin-Offs
- Technologie der Partner erlaubt Monitoring und personalisierte
Medikationsanpassung
Die Gerresheimer AG und das finnische MedTech-Unternehmen Adamant Health Oy
kooperieren bei der Entwicklung einer lebensverbessernden Lösung für Millionen
von Parkinson-Patienten weltweit. Die in der Entwicklung befindliche
Messtechnologie und Plattform wird eines der größten Hindernisse in der
Behandlung von Parkinson-Symptomen angehen: Die Bestimmung des optimalen
Zeitpunkts zur Einnahme symptomunterdrückender Medikamente. Die Mess- und
Analysetechnik von Adamant Health und die digitale Plattformlösung von
Gerresheimer werden künftig helfen, den richtigen Zeitpunkt für die
Medikamenteneinnahme zu bestimmen. Gleichzeitig wird sie sowohl den Patienten
als auch den Arzt über den Fortgang der Behandlung und die Entwicklung der
Symptome informieren. Der Vorteil für die Patienten: Die Symptome werden
stabiler und vorhersehbarer. Das ermöglicht ihnen, ihren Alltag sicherer,
strukturierter und angenehmer zu gestalten.
"Unser gemeinsames Ziel ist es, die Behandlung der Parkinson-Krankheit zu
optimieren und die Lebensqualität der Patienten deutlich zu verbessern", sagte
Dietmar Siemssen, CEO von Gerresheimer. "Die Investition in Adamant ist Teil
unserer strategischen Expansion im Bereich der personalisierten
Medikamentenverabreichung in Kombination mit plattformbasiertem und digitalem
Krankheits-Monitoring. Sie wird unser Angebot an High Value Solutions ergänzen
und folgt damit den in unserem Strategieprozess formula G definierten Zielen",
fügte er hinzu.
Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende Störung des Nervensystems, die
zu regelmäßig wiederkehrendem Zittern, Steifheit und Verlangsamung von
Bewegungen führt. Die Krankheit ist derzeit nicht heilbar, Medikamente können
die Symptome aber erheblich lindern. Weltweit sind etwa zehn Millionen Patienten
von dieser Krankheit betroffen.
"Unser Mess- und Analyseservice wird mit seiner einzigartigen Technologie dazu
beitragen, Therapien zu individualisieren und damit die Lebensqualität der
Patienten deutlich zu verbessern", sagte Paulus Carpelan, CEO von Adamant Health
Oy. "Wir gehen davon aus, dass sich die Zahl der Parkinson-Patienten in den
nächsten 30 Jahren mehr als verdoppeln wird", fügte er hinzu.
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