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     421  0 Kommentare DAX pendelt weiter um 14.800 Punkte

    In diesem Fall würde ein langfristiges Short-Signal generiert werden und der DAX wohl vor einem weiteren Kursrückgang bis zunächst 14.600 zum 200er-EMA im Tageschart stehen. Erholungen sollten wohl schon im Bereich um den Widerstand bei 15.150 Punkte wieder auslaufen.

    Am heutigen Donnerstag steht vor allem der Leitzinsentscheid der EZB im Fokus, der am Nachmittag um 14:15 Uhr erwartet wird. Um 14:45 Uhr folgt dann die EZB-Pressekonferenz, die Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs der EZB geben könnte. In den USA werden heute zudem Arbeitsmarktdaten um 13:30 Uhr sowie der Philadelphia-Fed-Index für den Monat März veröffentlicht.

    Aktuelle Lage

    DAX im Short-Modus.

    DAX bei 14.800 Punkten.

    Indikatoren Short.

    Anlaufmarken nach oben bei 15.000, 15.150, 15.200, 15.350 und 15.500 Punkten, nach unten bei 14.800, 14.700, 14.500 und 14.350 Punkten.

    Gaps nach unten bei 14.610, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Vorwahljahren (DAX): Von Anfang Januar bis Ende April aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (März)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat Februar: Verkaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX überm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 14.800 Punkten mit weiterem Kursanstieg erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 11)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (16. März 2023): Bei 28,42% (Vortag: 27,19%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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