Azincourt Energy unterzieht Tonalteration bei Uranprojekt East Preston Testbohrungen

Vancouver (British Columbia), 25. Januar 2024 / IRW-Press / – AZINCOURT ENERGY CORP. („Azincourt“ oder das „Unternehmen“) (TSX-V: AAZ, OTCQB: AZURF) freut sich, ein Update hinsichtlich der Vorbereitungen für das Winterbohrprogramm beim Uranprojekt East Preston im Athabasca Basin in der kanadischen Provinz Saskatchewan bereitzustellen.

 

Das Unternehmen plant für den Winter 2024 ein Folgebohrprogramm, das Bohrungen auf 1.000 bis 1.500 m in bis zu fünf (5) Diamantbohrlöchern umfasst, wobei das Potenzial besteht, das Programm zu erweitern.  Die Priorität liegt auf der Weiterverfolgung der Tonalterationszone mit erhöhten Uranwerten, die im Winter 2023 identifiziert wurde, wobei der Schwerpunkt auf dem Übergangsbereich zwischen den K- und H-Zonen liegt (Abbildung 2).

 

Das Programm 2023 umfasste Bohrungen auf 3.066 m, die eine umfassende Dravit-, Illit- und Kaolinit-Tonalteration in der K-Zone bestätigten, die Streichenlänge auf 1.500 m erweiterten und die Urananreicherung innerhalb der bereits zuvor entdeckten Alteration entlang der K- und H-Zonen bestätigten.

 

Für das Programm wird voraussichtlich ein helikoptergestütztes Bohrgerät vom Camp eines örtlichen Vertragspartners eingesetzt werden, was aufgrund der fehlenden Zufahrtsstraße weniger Störungen verursacht. Die Mobilisierung des Bohrgeräts und der Crew zum Standort könnte bereits Mitte/Ende Februar beginnen und das Programm soll bis Ende März abgeschlossen werden.  Das geplante Budget für dieses Programm beläuft sich auf 1,5 bis 2 Millionen CAD. Weitere Details zum Programm werden veröffentlicht, sobald die Mobilisierung begonnen hat.

 

„Wir freuen uns darauf, in diesem Jahr nach East Preston zurückzukehren, um die Tonalteration in den K- und H-Zonen genauer zu untersuchen“, sagte VP Exploration Trevor Perkins. „Diese Alterationszone rechtfertigt weitere Untersuchungen und weist darauf hin, dass wir uns im richtigen Gebiet befinden. Eine beträchtliche Anzahl von Lagerstätten im Athabasca-Becken wurde durch die Identifizierung und Weiterverfolgung dieser Art von Alterationsmustern entdeckt. Kurzfristig werden wir unseren Fokus weiter eingrenzen und sehen, wohin uns dieser Abschnitt führt“, sagte Herr Perkins außerdem.