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    dpa-AFX-Überblick  601  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 14.03.2024 - 15.15 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • Rheinmetall will weiter wachsen, Aktie auf Rekordhoch
    • BMW profitabler, Aktie fällt
    • K+S erwartet Gewinnrückgang, Aktienkurs steigt

    ROUNDUP 2: Rheinmetall will weiter kräftig wachsen - Aktie auf Rekordhoch

    DÜSSELDORF - Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall will angesichts prallvoller Auftragsbücher im laufenden Jahr weiter deutlich zulegen. "Die Weichen sind auf weiteres Wachstum und steigende Profitabilität gestellt", sagte Unternehmenschef Armin Papperger am Donnerstag laut Mitteilung in Düsseldorf. Im vergangenen Jahr verfehlte Rheinmetall sein Umsatzziel allerdings. Dafür stieg der operative Gewinn auf einen Rekordwert. Den Aktionären winkt eine spürbar höhere Dividende. Die Aktien stiegen auf ein weiteres Rekordhoch.

    ROUNDUP: BMW im Gesamtjahr 2023 profitabler - Aktie fällt

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    MÜNCHEN - Der Autobauer BMW hat im abgelaufenen Jahr dank Preiserhöhungen und der Verschiebung der Nachfrage hin zu teureren Modellen profitabler gearbeitet. Dabei gaben investierten die Bayern mehr und steckten auch mehr Geld in Forschung und Entwicklung. Einen Ausblick auf das neue Jahr blieb der Dax-Konzern zunächst schuldig. In der Branche hatte sich zuletzt angedeutete, dass sich das Umfeld angesichts hoher Zinsen und einer schwierigen Wirtschaftslage eintrübt. Die Aktie schwankte deutlich und verlor zuletzt 1,9 Prozent.

    ROUNDUP 2: K+S rechnet 2024 mit Gewinnrückgang - Analysten aber überzeugt

    KASSEL - Der Düngerkonzern K+S erwartet 2024 einen weiteren Rückgang seines operativen Gewinns. Gleichwohl dürfte sich der Markt insgesamt stabilisieren, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit den Geschäftszahlen zum vergangenen Jahr mit. Nach den starken Schwankungen in den vergangenen zwei Jahren sieht der Vorstandsvorsitzende Burkhard Lohr laut Redetext "Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht für 2024". Trotz größerer Liefermengen der großen Produzenten Russland und Belarus dürfte es kein Überangebot geben, da auch die Nachfrage steigen werde. Für den Aktienkurs ging es deutlich nach oben.

    ROUNDUP: Lanxess rechnet mit moderater Gewinnerholung - Aktie unter Druck

    KÖLN - Nach einem Gewinneinbruch 2023 will Lanxess das operative Ergebnis im neuen Jahr auch dank Kostensenkungen leicht steigern. Der Lagerabbau bei den Kunden, mit Ausnahme der Agrochemie, dürfte abgeschlossen sein, sagte der Vorstandsvorsitzende Matthias Zachert laut Mitteilung vom Donnerstag. Gleichwohl bleibe das Umfeld zumindest im ersten Halbjahr schwierig für die Kölner, ab dem zweiten Quartal sei mit einem moderaten Absatzanstieg zu rechnen. Rückenwind soll den Angaben zufolge auch das laufende Sparprogramm liefern. Die Aktie geriet am Vormittag unter Druck.

    ROUNDUP: RWE bestätigt Prognose und vorläufige Zahlen - Anleger erleichtert

    ESSEN - Der Energiekonzern RWE rechnet 2024 weiterhin mit Ergebnisdruck wegen der zuletzt gesunkenen Strompreise. Das Management bestätige seine Prognosen, teilte der Konzern am Donnerstagmorgen in Essen mit. RWE hatte bereits vor anderthalb Monaten mitgeteilt, dass im laufenden Jahr lediglich das untere Ende der im November anlässlich eines Kapitalmarkttags veröffentlichten Zielspanne von 5,2 bis 5,8 Milliarden Euro als bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (ber Ebitda) erreicht werden dürfte. Dieser Korridor gelte trotz der seitdem stark gefallenen Strompreise weiterhin, hieß es am Donnerstag weiter. RWE bestätigte auch seine vorläufigen Zahlen sowie die mittelfristigen Ziele. Die Aktie legte zu.

    ROUNDUP: US-Finanzinvestor KKR will Encavis schlucken - Viessmann auch beteiligt

    HAMBURG - Der US-Finanzinvestor KKR will den Hamburger Wind- und Solarparkbetreiber Encavis übernehmen. Ein von KKR geführtes Konsortium biete den Encavis-Aktionären 17,50 Euro je Aktie, teilte das Unternehmen am Donnerstagmorgen mit. Ebenfalls als Co-Investor beteiligt ist das Familienunternehmen Viessmann. Die Encavis-Aktie sprang um gut 26 Prozent an.

    ROUNDUP: RTL Group blickt vorsichtig auf 2024 - Aktie fällt

    LUXEMBURG - Der Medienkonzern RTL Group hofft nach einem schwierigen Jahr auf Besserung. "Wir gehen aktuell basierend auf der aktuellen Buchungslage davon aus, dass RTL Deutschland seine Werbeerlöse um sieben Prozent im ersten Quartal steigern wird", sagte Unternehmenschef Thomas Rabe am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. 2024 dürfte der operative Gewinn aber nur im Bestfall leicht zulegen. An der Börse führten die neuen Ziele für einen Kursrutsch: Gegen Mittag fielen die RTL-Scheine um knapp 6,8 Prozent auf ein Tief seit dem Jahr 2020. Sie weiteten damit ihre Kursverluste auf Sicht von zwölf Monaten auf mehr als 30 Prozent aus.

    ROUNDUP: Dermapharm schaut vorsichtig in die Zukunft - Fehlendes Covid-Geschäft

    GRÜNWALD - Der Arzneimittelhersteller Dermapharm ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Doch das rückläufige Covid-Impfstoffgeschäft mit Biontech drückte auf das operative Ergebnis. Auch die Aussichten für 2024 sind eher verhalten: Zwar rechnet das Management um Konzernchef Hans-Georg Feldmeier abermals mit einem Umsatzplus, der Verdienst im Tagesgeschäft könnte steigen oder aber auch zurückgehen. Am Donnerstag ging es am Vormittag für die im Kleinwerteindex SDax notierten Papiere auf diese Nachrichten hin um 0,6 Prozent abwärts.

    Elmos will Aktionären mehr Dividende zahlen

    DORTMUND - Das Chipunternehmen Elmos Semiconductor will seinen Aktionären nach einem Gewinnsprung für 2023 eine höhere Dividende zahlen. Vorgeschlagen werde die Ausschüttung von 0,85 Euro je Aktie und damit 10 Cent mehr als im Vorjahr, teilte der Konzern bei der Veröffentlichung seines Geschäftsberichts am Donnerstag in Dortmund mit.

    VW: 20 000-Euro-Stromer kommt 2027

    WOLFSBURG - Volkswagen will 2027 erstmals ein Elektroauto für 20 000 Euro auf den Markt bringen. "Der Arbeitstitel ist ID.1 und das Fahrzeug ist für 2027 geplant", sagte Markenchef Thomas Schäfer am Donnerstag bei der digitalen Jahrespressekonferenz der Volumengruppe des Konzerns, zu der die Marken Volkswagen, Skoda, Seat/Cupra und die leichten VW Nutzfahrzeuge (VWN) gehören. Mit dem Kleinwagen wolle man das Elektro-Portfolio nach unten abrunden und "bezahlbare Elektromobilität für alle" anbieten, so Schäfer. Den Termin habe man daher bewusst ein Jahr nach dem für 2026 geplanten ID.2all für unter 25 000 Euro gelegt. Zuvor hatte die "Automobilwoche" berichtet.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /stk/men





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