Vier Glasfaserunternehmen bilden Open Access Allianz für konsensfähige Branchenstandards
Berlin/Hamburg/Unterschleissheim (ots) -
- Setzen auf Beschleunigung des Glasfaserausbaus - Deutsche GigaNetz, DNS:NET,
Infrafibre Germany und Eurofiber Netz unterzeichnen Absichtserklärung für neue
Allianz
- Technische Realisierung über Layer-2-Bitstromzugang und S/PRI-Schnittstelle
Die Deutsche GigaNetz, DNS:NET, Eurofiber Netz und Infrafibre Germany mit den
Gesellschaften LEONET und BBV Deutschland bilden eine neue Open Access Allianz.
Dazu wurde heute die Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding (MoU)
bekanntgegeben. Die Vereinbarung sieht die Vermarktung von Internet- und
Telefondiensten mit Gigabit-Geschwindigkeit im Glasfasernetz der jeweiligen
Partner vor. Die neue Open Access Allianz setzt damit ein starkes Zeichen für
die Förderung des Open Access-Modells und konsensfähige Branchenstandards. Die
Forcierung und Etablierung eines freien gegenseitigen Zugangs ist essenziell, um
den dringend erforderlichen schnellen und flächendeckenden Ausbau gezielt und
wirtschaftlich sinnvoll voranzutreiben. Gleichzeitig geht es darum, die
Auslastung von Glasfasernetzen zu erhöhen, die Wirtschaftlichkeit von
Investitionen zu verbessern und somit den Übergang von Kupfer auf Glas zu
erleichtern.
- Setzen auf Beschleunigung des Glasfaserausbaus - Deutsche GigaNetz, DNS:NET,
Infrafibre Germany und Eurofiber Netz unterzeichnen Absichtserklärung für neue
Allianz
- Technische Realisierung über Layer-2-Bitstromzugang und S/PRI-Schnittstelle
Die Deutsche GigaNetz, DNS:NET, Eurofiber Netz und Infrafibre Germany mit den
Gesellschaften LEONET und BBV Deutschland bilden eine neue Open Access Allianz.
Dazu wurde heute die Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding (MoU)
bekanntgegeben. Die Vereinbarung sieht die Vermarktung von Internet- und
Telefondiensten mit Gigabit-Geschwindigkeit im Glasfasernetz der jeweiligen
Partner vor. Die neue Open Access Allianz setzt damit ein starkes Zeichen für
die Förderung des Open Access-Modells und konsensfähige Branchenstandards. Die
Forcierung und Etablierung eines freien gegenseitigen Zugangs ist essenziell, um
den dringend erforderlichen schnellen und flächendeckenden Ausbau gezielt und
wirtschaftlich sinnvoll voranzutreiben. Gleichzeitig geht es darum, die
Auslastung von Glasfasernetzen zu erhöhen, die Wirtschaftlichkeit von
Investitionen zu verbessern und somit den Übergang von Kupfer auf Glas zu
erleichtern.
Deutsche GigaNetz, DNS:NET, Eurofiber Netz (vorher Vattenfall Eurofiber GmbH)
und Infrafibre Germany mit den Gesellschaften LEONET und BBV Deutschland gehören
seit Jahren zu den Treibern des Glasfaserausbaus in verschiedenen Regionen
deutschlandweit. Dabei investieren alle Unternehmen massiv aus
eigenwirtschaftlichen Mitteln in den Ausbau und Betrieb einer zukunftsfähigen
Glasfaserinfrastruktur und den Betrieb der Glasfasernetze. Von den Vorteilen des
Open Access Modells sind dabei alle vier Akteure überzeugt, da hiervon sowohl
der deutschlandweite Infrastrukturausbau als auch die Verbraucher gleichermaßen
profitieren.
Alle Mitglieder der Allianz wollen die jeweils vorhandene
Glasfaser-Infrastruktur des anderen nutzen, um darüber die individuellen
Internetdienste für Kunden anzubieten - so es das Geschäftsmodell vorsieht. Die
Verbraucher profitieren so von einer größeren Vielfalt an unterschiedlichen
Diensteanbietern, die Netzbetreiber wiederum von einer höheren Auslastung ihrer
investitionsintensiven Netze. Auch für ökonomisch und ökologisch unsinnige
Doppelausbauten von Glasfasernetzen gibt es somit keinerlei Argumente. Vielmehr
lassen sich dadurch freiwerdende Investitionsmittel in Regionen einbringen, die
noch nicht über eine hochmoderne Glasfaserinfrastruktur verfügen. Rund zwei
und Infrafibre Germany mit den Gesellschaften LEONET und BBV Deutschland gehören
seit Jahren zu den Treibern des Glasfaserausbaus in verschiedenen Regionen
deutschlandweit. Dabei investieren alle Unternehmen massiv aus
eigenwirtschaftlichen Mitteln in den Ausbau und Betrieb einer zukunftsfähigen
Glasfaserinfrastruktur und den Betrieb der Glasfasernetze. Von den Vorteilen des
Open Access Modells sind dabei alle vier Akteure überzeugt, da hiervon sowohl
der deutschlandweite Infrastrukturausbau als auch die Verbraucher gleichermaßen
profitieren.
Alle Mitglieder der Allianz wollen die jeweils vorhandene
Glasfaser-Infrastruktur des anderen nutzen, um darüber die individuellen
Internetdienste für Kunden anzubieten - so es das Geschäftsmodell vorsieht. Die
Verbraucher profitieren so von einer größeren Vielfalt an unterschiedlichen
Diensteanbietern, die Netzbetreiber wiederum von einer höheren Auslastung ihrer
investitionsintensiven Netze. Auch für ökonomisch und ökologisch unsinnige
Doppelausbauten von Glasfasernetzen gibt es somit keinerlei Argumente. Vielmehr
lassen sich dadurch freiwerdende Investitionsmittel in Regionen einbringen, die
noch nicht über eine hochmoderne Glasfaserinfrastruktur verfügen. Rund zwei
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