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     193  0 Kommentare Vier Glasfaserunternehmen bilden Open Access Allianz für konsensfähige Branchenstandards - Seite 2


    Drittel aller Haushalte in Deutschland verfügen bislang nur über geringe
    Bandbreiten beziehungsweise haben gar keinen Zugang zu Glasfaser; so die Daten
    der jüngsten Marktanalyse vom BREKO Verband (https://www.brekoverband.de/) .

    Technischer Hintergrund: Die Open Access Allianz hat vereinbart, die technische
    Realisierung über den marktweiten Layer-2-Bitromzugang darzustellen. Als
    gegenseitige Schnittstelle soll die etablierte S/PRI-Schnittstelle genutzt
    werden. Eine Standardisierung von Prozessen und Produktspezifikationen streben
    die Mitglieder der Allianz ebenfalls an.

    Über die Unternehmen

    Über die DNS:NET

    Menschen mit Lichtgeschwindigkeit zu begeistern, dafür steht die DNS:NET Gruppe.
    Die DNS:NET Internet Service GmbH ist Spezialist für den Breitbandausbau und
    Erschließung bislang unterversorgter Regionen mit Glasfaser. Das
    Berlin/Brandenburger Telekommunikationsunternehmen wurde 1998 gegründet und
    gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland mit Sitz in Berlin,
    Kundencentern in Brandenburg und Niederlassung in Sachsen-Anhalt. In Brandenburg
    ist die DNS:NET der größte alternative Glasfaserversorger. Das
    Dienstleistungsportfolio der DNS:NET bildet das gesamte Spektrum von
    Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden,
    Full-Service-Lösungen für die Immobilienwirtschaft sowie Highspeed Internet
    (Telefonie, Internet- und TV-Anschlüsse) für Privatkunden ab. DNS:NET betreibt
    eigene Glasfaserringe und -netze sowie Hochsicherheitsrechenzentren und
    investiert seit 2007 gezielt und in hohem Maße eigenwirtschaftlich in den
    Infrastrukturausbau und FTTH-Rollout in unterversorgten Regionen, zahlreichen
    Städten und im ländlichen Raum. Infos zum Unternehmen unter
    http://www.dns-net.de

    Über Infrafibre Germany (IFG)

    Mit über 200.000 erreichbaren Haushalten und mehr als 250 lokalen und regionalen
    Partnerschaften gehört die IFG mit Sitz in Unterschleißheim bei München mit den
    Töchtern LEONET GmbH und BBV Deutschland GmbH sowie der Infrafibre Networks GmbH
    zu den führenden privatwirtschaftlichen Akteuren im deutschen Glasfasermarkt.
    Das Unternehmen investiert in den kommenden Jahren über 1,5 Mrd. EURO in den
    beschleunigten FTTH-Rollout in ländlichen Gebieten. Hinter der IFG steht der
    Shareholder Infracapital, einer der großen paneuropäischen
    Infrastrukturinvestoren. Der unternehmerische Fokus liegt auf Baden-Württemberg,
    Bayern, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Um den nachhaltigen regionalen Netzausbau
    und die Digitalisierung voranzutreiben, setzt das Unternehmen insbesondere auf
    enge Partnerschaften mit Landkreisen und Kommunen, Stadtwerken, regionalen
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