Positionierung am Arbeitsmarkt
Bashé Gast von der Stammgast Personal GmbH verrät, wie Ingenieure effektiv auf sich aufmerksam machen und selbst die begehrtesten Arbeitgeber von sich überzeugen (FOTO)
Berlin (ots) - Äußerst erfahren, absolut professionell - aber tendenziell
introvertiert: Trotz ihrer ausgeprägten Expertise fällt es nicht wenigen
Ingenieuren schwer, ihren grundsätzlich hohen Wert zu erkennen und ihn am
Arbeitsmarkt darzustellen. Warum aber ist das so und wie gelingt es ihnen,
selbst die besten Arbeitgeber von sich zu überzeugen und sich allgemein eine
gute Verhandlungsposition zu verschaffen?
Dass sie im Allgemeinen über umfassendes Fachwissen verfügen, ist Ingenieuren
durchaus bewusst - welchen Wert das für sie, ihre Kollegen und besonders ihren
Arbeitgeber hat, hingegen oftmals nicht. Folgerichtig haben viele von ihnen
große Schwierigkeiten dabei, sich etwa in Bewerbungsgesprächen vorteilhaft zu
positionieren oder entschlossen zu verhandeln. Auch sind die Lebensläufe selten
aussagekräftig genug aufgearbeitet, sodass ihr Fähigkeitslevel sowie ihre
Erfahrung nicht detailliert dargestellt werden. So fällt die Selbstvermarktung
insgesamt äußerst schwer, was diverse Folgeprobleme mit sich bringt -
insbesondere in einem Arbeitsmarkt, der ihre Expertise zwar dringend benötigt,
ihre Potenziale aber häufig unterschätzt. "Ohne klare Darstellung ihrer
Kompetenzen riskieren sie, in weniger anspruchsvolle Rollen gedrängt oder unter
ihrem Wert bezahlt zu werden. Nicht nur demotiviert sie das selbst, sondern
schwächt auf Dauer die gesamte Branche", mahnt Bashé Gast, Geschäftsführer der
Stammgast Personal GmbH.
"Für sie geht es also nicht nur darum, ihre beruflichen Fähigkeiten zu
perfektionieren, sondern all ihre Kompetenzen auch sichtbar zu machen und sie
strategisch zu kommunizieren", fügt er hinzu. "Umso wichtiger ist es,
Ingenieuren beizubringen, wie sie eine aussagekräftigere Selbstdarstellung
gewährleisten und sich ein robustes berufliches Netzwerk aufbauen." Mit
umfangreicher Erfahrung in der Personalvermittlung und einem tiefgreifenden
Verständnis der Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen hat Bashé Gast
unter dieser Prämisse bereits zahlreichen Menschen dabei geholfen, mit passenden
Arbeitgebern zusammenzufinden und ihre Karrieren erfolgreich zu gestalten.
Welche Maßnahmen dabei unerlässlich sind und Ingenieuren letztendlich eine
komfortable Ausgangssituation verschaffen, verrät er hier.
1. Expertenstatus herausarbeiten
Die Ausarbeitung des eigenen Expertenstatus erfordert ein systematisches
Vorgehen: Zunächst müssen relevante Zertifikate, Trainings und Arbeitszeugnisse
eingeholt werden, um die eigene Fachkompetenz zu belegen. Diese Dokumente dienen
als objektiver Nachweis der erworbenen Qualifikationen. Im nächsten Schritt ist
es entscheidend, die Anwendungs- und Einsatzbereiche der erworbenen Kenntnisse
introvertiert: Trotz ihrer ausgeprägten Expertise fällt es nicht wenigen
Ingenieuren schwer, ihren grundsätzlich hohen Wert zu erkennen und ihn am
Arbeitsmarkt darzustellen. Warum aber ist das so und wie gelingt es ihnen,
selbst die besten Arbeitgeber von sich zu überzeugen und sich allgemein eine
gute Verhandlungsposition zu verschaffen?
Dass sie im Allgemeinen über umfassendes Fachwissen verfügen, ist Ingenieuren
durchaus bewusst - welchen Wert das für sie, ihre Kollegen und besonders ihren
Arbeitgeber hat, hingegen oftmals nicht. Folgerichtig haben viele von ihnen
große Schwierigkeiten dabei, sich etwa in Bewerbungsgesprächen vorteilhaft zu
positionieren oder entschlossen zu verhandeln. Auch sind die Lebensläufe selten
aussagekräftig genug aufgearbeitet, sodass ihr Fähigkeitslevel sowie ihre
Erfahrung nicht detailliert dargestellt werden. So fällt die Selbstvermarktung
insgesamt äußerst schwer, was diverse Folgeprobleme mit sich bringt -
insbesondere in einem Arbeitsmarkt, der ihre Expertise zwar dringend benötigt,
ihre Potenziale aber häufig unterschätzt. "Ohne klare Darstellung ihrer
Kompetenzen riskieren sie, in weniger anspruchsvolle Rollen gedrängt oder unter
ihrem Wert bezahlt zu werden. Nicht nur demotiviert sie das selbst, sondern
schwächt auf Dauer die gesamte Branche", mahnt Bashé Gast, Geschäftsführer der
Stammgast Personal GmbH.
"Für sie geht es also nicht nur darum, ihre beruflichen Fähigkeiten zu
perfektionieren, sondern all ihre Kompetenzen auch sichtbar zu machen und sie
strategisch zu kommunizieren", fügt er hinzu. "Umso wichtiger ist es,
Ingenieuren beizubringen, wie sie eine aussagekräftigere Selbstdarstellung
gewährleisten und sich ein robustes berufliches Netzwerk aufbauen." Mit
umfangreicher Erfahrung in der Personalvermittlung und einem tiefgreifenden
Verständnis der Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen hat Bashé Gast
unter dieser Prämisse bereits zahlreichen Menschen dabei geholfen, mit passenden
Arbeitgebern zusammenzufinden und ihre Karrieren erfolgreich zu gestalten.
Welche Maßnahmen dabei unerlässlich sind und Ingenieuren letztendlich eine
komfortable Ausgangssituation verschaffen, verrät er hier.
1. Expertenstatus herausarbeiten
Die Ausarbeitung des eigenen Expertenstatus erfordert ein systematisches
Vorgehen: Zunächst müssen relevante Zertifikate, Trainings und Arbeitszeugnisse
eingeholt werden, um die eigene Fachkompetenz zu belegen. Diese Dokumente dienen
als objektiver Nachweis der erworbenen Qualifikationen. Im nächsten Schritt ist
es entscheidend, die Anwendungs- und Einsatzbereiche der erworbenen Kenntnisse