Thyssenkrupp-Aktie
Das dürfte Ärger geben
Die Thyssenkrupp-Aktie (WKN: 750000) ist in den vergangenen Jahren ein echtes Trauerspiel gewesen. Zuletzt keimten wieder Hoffnungen wegen des Stahl-Joint-Ventures mit der Energieholding des
tschechischen Milliardärs Daniel Křetínský auf. Doch genau deswegen könnte es jetzt Ärger geben.
Streit mit den Arbeitnehmern – Joint Venture kommt
Am Freitagmorgen wurden neue Nachrichten rund um das Stahl-Joint-Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Křetínský für die Aktionäre von Thyssenkrupp bekannt. So hatte der Aufsichtsrat entgegen der Empfehlung der Arbeitnehmerverbände für eine Partnerschaft gestimmt. Damit gehen 20% der Stahlsparte an die EPCG-Holding und der Deal soll bis zum Ende des Jahres nach der behördlichen Zustimmung abgeschlossen sein.
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Streit mit den Arbeitnehmern – Joint Venture kommt
Am Freitagmorgen wurden neue Nachrichten rund um das Stahl-Joint-Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Křetínský für die Aktionäre von Thyssenkrupp bekannt. So hatte der Aufsichtsrat entgegen der Empfehlung der Arbeitnehmerverbände für eine Partnerschaft gestimmt. Damit gehen 20% der Stahlsparte an die EPCG-Holding und der Deal soll bis zum Ende des Jahres nach der behördlichen Zustimmung abgeschlossen sein.
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Die ThyssenKrupp Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -2,40 % und einem Kurs von 4,677EUR auf Tradegate (24. Mai 2024, 14:02 Uhr) gehandelt.
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