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     321  0 Kommentare Ölpreise steigen moderat: Brent bei 82,59 USD, WTI bei 78,25 USD - Gegenbewegung nach schwacher Tendenz - Opec+ Sitzung erwartet

    Die Ölpreise sind am Donnerstag moderat gestiegen, nachdem sie zuvor an die schwache Tendenz der vergangenen Handelstage angeknüpft hatten. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 82,59 US-Dollar, während ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate auf 78,25 Dollar stieg. Marktbeobachter sprachen von einer Gegenbewegung, die durch einen stärkeren Dollar in den vergangenen Tagen belastet wurde. Trotz des Anstiegs hielten sich die Notierungen in der Nähe der tiefsten Stände seit März. Die Erdölpreise liegen im Vergleich zum Jahresstart jedoch in der Gewinnzone, unterstützt durch das knappe Angebot großer Förderländer wie Saudi-Arabien und Russland. Der große Förderverbund Opec+ wird Anfang Juni über seine Förderpolitik beraten, wobei allgemein erwartet wird, dass die derzeit bestehenden Förderkürzungen verlängert werden.

    Am Freitag legten die Ölpreise zu, wobei ein Barrel der Nordseesorte Brent 81,65 US-Dollar kostete und ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate auf 77,30 Dollar stieg. Die Märkte warten gespannt auf die bevorstehende Sitzung von Opec+, bei der die bisherigen Förderbeschränkungen voraussichtlich verlängert werden. Der Irak hat angekündigt, ab Mai seine Produktion zu drosseln, um die Überproduktion im ersten Quartal auszugleichen, was das Angebot knapp hält und die Preise unterstützt. Nach der Sitzung wird die Aufmerksamkeit der Märkte voraussichtlich wieder stärker auf die Nachfrage gerichtet sein, die durch die beginnende Sommerfahrsaison in den USA gestützt wird.

    Am Donnerstag stiegen die Ölpreise leicht an, wobei ein Barrel der Nordseesorte Brent 82,20 US-Dollar kostete und ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate auf 77,80 Dollar stieg. Marktbeobachter sprachen erneut von einer Gegenbewegung, die durch einen stärkeren Dollar gedämpft wurde. Trotz des Anstiegs hielten sich die Notierungen in der Nähe der tiefsten Stände seit März. Das knappe Angebot großer Förderländer wie Saudi-Arabien und Russland unterstützt weiterhin die Erdölpreise.

    Am Freitag gaben die Ölpreise nach, wobei ein Barrel der Nordseesorte Brent 80,71 US-Dollar kostete und ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate auf 76,23 Dollar sank. Die Märkte warten gespannt auf die bevorstehende Sitzung von Opec+, bei der die bisherigen Förderbeschränkungen voraussichtlich verlängert werden. Der Irak hat angekündigt, ab Mai seine Produktion zu drosseln, um die Überproduktion im ersten Quartal auszugleichen, was das Angebot knapp hält und die Preise unterstützt. Nach der Sitzung wird die Aufmerksamkeit der Märkte voraussichtlich wieder stärker auf die Nachfrage gerichtet sein, die durch die beginnende Sommerfahrsaison in den USA gestützt wird.



    Öl (Brent)

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    ISIN:XC0009677409WKN:967740

    Öl (Brent) wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,85 % und einem Kurs von 82,16USD auf L&S Exchange (24. Mai 2024, 22:59 Uhr) gehandelt.



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