Gold
Touchstone Gold: Ein Goldexplorer mit hochgradiger Liegenschaft in Kolumbien - Seite 2
David Wiley ist der Chief Executive Officer (CEO) von Tochstone Gold und auch er besitzt einen großen Erfahrungsschatz. Er ist Co-Gründer und Partner des in Toronto basierten Merchant Banking
Unternehmen Raven Hill Partners. Herr Wiley hat ein 20 jährige Karriere im Bereich Finanzen und Bergbau nachzuweisen. Die meiste Zeit verbrauchte er vor allem in Kanada und den Vereinigten Staaten.
Zuletzt war er als Präsident und CEO von Merc International Minerals eingesetzt. Dort war er verantwortlich für das Wachstum des Unternehmenseigene Northwest Territories Projekt und er konnte die
Landposition von 3.900 Hektar auf 210.000 Hektar vergrößern. Darüber hinaus ist Herr Wiley Mitbegründer von Elgin Mining, wo er als Präsident und CEO tätig war. Er war maßgeblich an dem Start-up
von diesem Privatunternehmen beteiligt, welches er letztendlich dann an als ein börsennotiertes Unternehmen an der Toronto Stock Exchange brachte.
Wie entstand das Segovia Gold Projekt?
Touchstone Gold wurde in 2009 gegründet und hat seit ihrem Börsengang die Liegenschaftsgröße auf 500% vergrößert. Im Juni 2011 brachte man das Unternehmen auch and die Londoner Börse (AIM). Von August 2011 bis März 2012 absolvierte man ein umfassendes Explorationsprogramm durch ein Stufe 3 Bohrprogramm. Im September 2012 wurden die Projekte Atlantis Gold Mines Corp, San Miguel und Frontino Norte erworben und im November 2012 kam zuletzt noch El Cinco dazu.
Informationen zum Segovia Gold Project als Hauptprojekt des Unternehmens:
Das Segovia Goldprojekt mit Rio der Pescado Liegenschaft liegt im Antioquia Department, hat eine Größe von ca. 24.699 ha und umfasst 11 Bergbaukonzessionen. Die Liegenschaft hat eine mineralisierte Streichlänge von mehr als 15 km, die entlang des Segovia-Remedios Gold Belt führt.
Die Liegenschaft liegt ca. 150 km nordwestlich von Medellín auf einer Höhe von ca. 210 bis 270 Meter über dem Meeresspiegel. Es gibt Zufahrtsstrassen, die zur und durch die Liegenschaft hindurch führen. Das Camp kann mit einem Helikopter von Medellin aus mit einer Flugzeit von ca. einer Stunde angeflogen werden. Das Camp wird aktuell noch mit Dieselgeneratoren betrieben, aber ein zugängliches Stromnetz befindet sich ca. 6 km von Rio Pescado entfernt. Wasserversorgung für Bohrungen ist ebenfalls vorhanden. Es ist auch eine Sicherheitsinfrastruktur an Ort und Stelle und es sind weiters keine indigenen Gruppen in dem Gebiet ansässig.