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    Hüfners Wochenkommentar  490  0 Kommentare "Vier Gründe weshalb die Investitionslücke doch sehr schlimm ist" - Seite 3

    Für Anleger

    Es ist schwer, daraus konkrete Schlussfolgerungen für den Kapitalmarkt zu ziehen. Was hängen bleiben sollte: Hier liegt eine grundlegende Fehlentwicklung vor. Sie muss und wird früher oder später korrigiert werden. An­leger sollten bei der Auswahl von Titeln solche Unter­nehmen bevorzugen, die besonders aktiv bei den Inves­titionen sind. Sie sorgen für die Zukunft vor und haben daher langfristig bessere Aussichten

    Anmerkungen oder Anregungen? Martin Hüfner freut sich auf den Dialog mit Ihnen: redaktion@deutsche-boerse.com.

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    von Martin Hüfner, Assenagon
    © 8. Juli 2014

    Dr. Martin W. Hüfner ist Chief Economist bei Assenagon. Viele Jahre war er Chefvolkswirt der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG und Senior Economist der Deutschen Bank AG. Er leitete fünf Jahre den renommierten Wirtschafts- und Währungsausschuss der Chefvolkswirte der Europäischen Bankenvereinigung in Brüssel. Zudem war er über zehn Jahre stellvertretender Vorsitzender beziehungsweise Vorsitzender des Wirtschafts- und Währungsausschusses des Bundesverbandes Deutscher Banken und Mitglied des Schattenrates der Europäischen Zentralbank, den das Handelsblatt und das Wallstreet Journal Europe organisieren. Dr. Martin W. Hüfner ist Autor mehrerer Bücher, unter anderem "Europa – Die Macht von Morgen" (2006), "Comeback für Deutschland" (2007), "Achtung: Geld in Gefahr" (2008) und "Rettet den Euro!" (2011).

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    Hüfners Wochenkommentar "Vier Gründe weshalb die Investitionslücke doch sehr schlimm ist" - Seite 3 Hüfner 8. Juli 2014. FRANKFURT (Börse Frankfurt).Das größte Problem der deutschen Wirtschaft ist derzeit nicht – wie manchmal suggeriert wird – die Einführung der Rente mit 63 oder die niedrige Preissteigerung. Es ist, dass zu wenig …

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