Innovative Verlagslogistik erschließt Zukunftsmärkte / Frühjahrstagung des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter
Experten zeigen Wege für optimierten Vertrieb - Start für neues Zustellsiegel (FOTO) - Seite 2
unterstützen, hat die BVDA-Akademie ihr Seminarangebot für den
Bereich Logistik mit einem mehrmoduligen Fortbildungsprogramm
erweitert. Darüber hinaus bearbeitet der neu gegründete
BVDA-Arbeitskreis Logistik das Thema kontinuierlich im Verband.
Mitglieder bringen neues Siegel auf den Weg
Die Wichtigkeit des Themas Logistik zeigt sich auch an der Reform
des Zustellsiegels GDZ "geprüfte Direktzustellung" zu GPZ "Geprüfte
Prospektzustellung", die durch die BVDA-Mitgliederversammlung am 28.
April auf den Weg gebracht wurde. Ziel dieser von langer Hand
vorbereiteten Erweiterung war es, das bereits etablierte und
anerkannte Siegel für Direktzustellung auf den gesamten Bereich der
Prospektzustellung zu erweitern. Somit können nun Anzeigenblätter und
die darin enthaltenden Beilagen zertifiziert werden.
"Für unsere Mitglieder war es von zentraler Bedeutung, dieses
begehrte Gütesiegel allen Verlagen zugänglich zu machen", sagte
Lenders. Das Ergebnis sei ein modernes Siegel, das Kunden eine hohe
Zustellqualität garantiere und den Verlagen selbst ein Höchstmaß an
Flexibilität biete. "Nur wer sich den strengen Prüfbedingungen stellt
und diese kontinuierlich erfüllt, kann sich mit diesem
Qualitätszertifikat schmücken. Wir garantieren: Unser Produkt kommt
an. Woche für Woche, bei jedem Wetter", betonte Egon Timm,
Vizepräsident und Vorsitzender der Fachgruppe Prospektzustellung.
Neue BVDA-Vizepräsidentin und moderne Satzung
Am 28. April wählten die Verleger im Rahmen der
Mitgliederversammlung eine neue BVDA-Vizepräsidentin. Carol-Monique
Krummenauer von der Saarländischen Wochenblatt Verlagsgesellschaft
rückt für Ulrich Schamuhn von der Rheinischen Anzeigenblatt GmbH &
Co. KG ins BVDA-Präsidium.
Neue Mitglieder im Hauptausschuss sind:
- Stefan Menciotti, Kurier Verlag GmbH, Düsseldorf
- Anatol Hennig, Singener Wochenblatt GmbH & Co. KG
- Sebastian Kmoch,Osnabrücker Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH
Zudem verabschiedeten die Verleger eine neue Satzung, die den
Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter für kommende
Herausforderungen rüsten soll. "Ich freue mich, dass wir mit dieser
modernen Verbandsgrundlage künftig noch leistungsfähiger werden",
sagte BVDA-Präsident Lenders.
Zum Abschluss der Frühjahrstagung erläuterte der Psychologe und
Hirnforscher Dr. Hans-Georg Häusel, warum das Gehirn Print liebt.
Printmedien seien wahrnehmungsfreundlicher und würden zudem höheres
Vertrauen als digitale Medien genießen, so Häusel.
"Unser Zusammentreffen hat wieder deutlich gemacht: Wenn wir
unsere lokalen Stärken bündeln und die Vorzüge unserer Gattung noch
stärker nach außen tragen, sind wir unschlagbar", resümierte Lenders
zum Abschluss der Frühjahrstagung.
Foto-Download
Unter http://bilder.bvda.de steht eine Auswahl von Fotos der
BVDA-Frühjahrstagung und der BVDA-Preisverleihung zum Download
bereit. Alle Bilder können ab dem 2. Mai 2016 heruntergeladen werden.
Über den Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter
Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V. (BVDA) ist die
Spitzenorganisation der Anzeigenblattverlage in Deutschland.
Gemeinsam mit den beiden anderen Verlegerverbänden hat er seinen Sitz
im Haus der Presse in Berlin. Dem BVDA gehören 216 Verlage mit
insgesamt 851 Titeln und einer Wochenauflage von 64,7 Millionen
Exemplaren an. Damit repräsentiert der BVDA rund 73 Prozent der
Gesamtauflage der deutschen Anzeigenblätter. Anzeigenblätter sind
nach BVDA-Definition Presseprodukte, die kostenlos mindestens einmal
wöchentlich an die Haushalte eines festumrissenen Gebietes nahezu
flächendeckend verteilt werden. Ihr Vorzug liegt in der hohen
Haushaltsabdeckung sowie der großen Lokalität. Anzeigenblätter weisen
im Schnitt 30 bis 40 Prozent redaktionelle Inhalte auf.
OTS: Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V. (BVDA)
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/55849
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55849.rss2
Pressekontakt:
Ellen Großhans
Leiterin PR und Kommunikation
Tel.: 030 / 72 62 98-2822
E-Mail: grosshans(at)bvda.de
www.bvda.de
des Zustellsiegels GDZ "geprüfte Direktzustellung" zu GPZ "Geprüfte
Prospektzustellung", die durch die BVDA-Mitgliederversammlung am 28.
April auf den Weg gebracht wurde. Ziel dieser von langer Hand
vorbereiteten Erweiterung war es, das bereits etablierte und
anerkannte Siegel für Direktzustellung auf den gesamten Bereich der
Prospektzustellung zu erweitern. Somit können nun Anzeigenblätter und
die darin enthaltenden Beilagen zertifiziert werden.
"Für unsere Mitglieder war es von zentraler Bedeutung, dieses
begehrte Gütesiegel allen Verlagen zugänglich zu machen", sagte
Lenders. Das Ergebnis sei ein modernes Siegel, das Kunden eine hohe
Zustellqualität garantiere und den Verlagen selbst ein Höchstmaß an
Flexibilität biete. "Nur wer sich den strengen Prüfbedingungen stellt
und diese kontinuierlich erfüllt, kann sich mit diesem
Qualitätszertifikat schmücken. Wir garantieren: Unser Produkt kommt
an. Woche für Woche, bei jedem Wetter", betonte Egon Timm,
Vizepräsident und Vorsitzender der Fachgruppe Prospektzustellung.
Neue BVDA-Vizepräsidentin und moderne Satzung
Am 28. April wählten die Verleger im Rahmen der
Mitgliederversammlung eine neue BVDA-Vizepräsidentin. Carol-Monique
Krummenauer von der Saarländischen Wochenblatt Verlagsgesellschaft
rückt für Ulrich Schamuhn von der Rheinischen Anzeigenblatt GmbH &
Co. KG ins BVDA-Präsidium.
Neue Mitglieder im Hauptausschuss sind:
- Stefan Menciotti, Kurier Verlag GmbH, Düsseldorf
- Anatol Hennig, Singener Wochenblatt GmbH & Co. KG
- Sebastian Kmoch,Osnabrücker Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH
Zudem verabschiedeten die Verleger eine neue Satzung, die den
Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter für kommende
Herausforderungen rüsten soll. "Ich freue mich, dass wir mit dieser
modernen Verbandsgrundlage künftig noch leistungsfähiger werden",
sagte BVDA-Präsident Lenders.
Zum Abschluss der Frühjahrstagung erläuterte der Psychologe und
Hirnforscher Dr. Hans-Georg Häusel, warum das Gehirn Print liebt.
Printmedien seien wahrnehmungsfreundlicher und würden zudem höheres
Vertrauen als digitale Medien genießen, so Häusel.
"Unser Zusammentreffen hat wieder deutlich gemacht: Wenn wir
unsere lokalen Stärken bündeln und die Vorzüge unserer Gattung noch
stärker nach außen tragen, sind wir unschlagbar", resümierte Lenders
zum Abschluss der Frühjahrstagung.
Foto-Download
Unter http://bilder.bvda.de steht eine Auswahl von Fotos der
BVDA-Frühjahrstagung und der BVDA-Preisverleihung zum Download
bereit. Alle Bilder können ab dem 2. Mai 2016 heruntergeladen werden.
Über den Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter
Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V. (BVDA) ist die
Spitzenorganisation der Anzeigenblattverlage in Deutschland.
Gemeinsam mit den beiden anderen Verlegerverbänden hat er seinen Sitz
im Haus der Presse in Berlin. Dem BVDA gehören 216 Verlage mit
insgesamt 851 Titeln und einer Wochenauflage von 64,7 Millionen
Exemplaren an. Damit repräsentiert der BVDA rund 73 Prozent der
Gesamtauflage der deutschen Anzeigenblätter. Anzeigenblätter sind
nach BVDA-Definition Presseprodukte, die kostenlos mindestens einmal
wöchentlich an die Haushalte eines festumrissenen Gebietes nahezu
flächendeckend verteilt werden. Ihr Vorzug liegt in der hohen
Haushaltsabdeckung sowie der großen Lokalität. Anzeigenblätter weisen
im Schnitt 30 bis 40 Prozent redaktionelle Inhalte auf.
OTS: Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V. (BVDA)
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/55849
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Pressekontakt:
Ellen Großhans
Leiterin PR und Kommunikation
Tel.: 030 / 72 62 98-2822
E-Mail: grosshans(at)bvda.de
www.bvda.de