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    DGAP-News  295  0 Kommentare Wacker Neuson SE: Wacker Neuson zuversichtlich für 2016 - trotz eines erwartet schwierigen Jahresauftaktes - Seite 2


    Dollarkurs negativ auf den Export der in den nordamerikanischen Werken des
    Konzerns hergestellten Baugeräte aus.

    Ein starkes Wachstum verzeichnete der Konzern hingegen in der Region Asien-
    Pazifik, wo sich der Umsatz fast verdoppelte. "Unser Geschäft in Asien
    entwickelt sich sehr positiv, wenn auch das Wachstum des Umsatzes in dieser
    Region im ersten Quartal durch zeitlich versetzte Einmaleffekte begünstigt
    wurde, was sich bis Jahresende wieder relativieren wird. Während der Markt
    für große Maschinen in China insgesamt rückläufig ist, folgen wir mit
    unseren Kompaktmaschinen einem positiven Wachstumstrend," führt Peksaglam
    weiter aus. Die stark von Rohstoffpreisen abhängige Wirtschaft in
    Australien hingegen litt weiter unter der Krise im Bergbau. Die gesamte
    Region steigerte ihren Anteil am Gesamtumsatz des Konzerns im Vergleich zum
    Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent.

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    Entwicklung in den Geschäftsbereichen
    Mit 51 Prozent erzielte der Konzern seinen größten Umsatzanteil im
    Geschäftsfeld Kompaktmaschinen. Hier erreichte der Umsatz nahezu das hohe
    Niveau des Vorjahres. Der Baugeräteumsatz hingegen sank vor allem wegen des
    Rückgangs im Öl- und Gasgeschäft und anhaltender Krisen in einigen Emerging
    Markets um 8 Prozent und machte im ersten Quartal 29 Prozent der
    Konzernumsätze aus. Der Dienstleistungsumsatz, wozu unter anderem
    Reparaturen und Ersatzteile zählen, stieg um 2 Prozent zum Vorjahresquartal
    - damit kam dieser Geschäftsbereich auf einen Umsatzanteil von 20 Prozent.

    Veränderung im Regionen- und Produktmix wirken sich negativ auf Ergebnis
    aus
    Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich im ersten
    Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 17,3 Mio.
    Euro. Die EBIT-Marge sank dadurch auf 5,5 Prozent (Q1/15: 31,7 Mio. Euro;
    9,8 Prozent). Das Periodenergebnis belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Q1/15:
    21,3 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie lag bei 0,16 Euro (Q1/15: 0,30
    Euro). Hauptgründe für den Ergebnisrückgang waren die Krisenmärkte. "Trotz
    der schwierigen Marktbedingungen konnten wir das hohe Umsatzniveau des
    Vorjahres nahezu halten. Im ersten Quartal hatten wir jedoch einen deutlich
    ungünstigeren Produkt- und Regionenmix, welcher zu einem Ergebnisrückgang
    führte. Daneben haben uns deutlich schlechtere Währungsverhältnisse nicht
    nur erheblichen Umsatz, sondern auch Ergebnis gekostet. Mit Kostendisziplin
    und unseren fortgeführten Bemühungen zur Prozessoptimierung sowie zur
    Nutzung von Synergien im Konzern steuern wir dagegen," erklärt Peksaglam.
    Des Weiteren hatten die Einführung und die Umsetzung der neuen
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    DGAP-News Wacker Neuson SE: Wacker Neuson zuversichtlich für 2016 - trotz eines erwartet schwierigen Jahresauftaktes - Seite 2 DGAP-News: Wacker Neuson SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung Wacker Neuson SE: Wacker Neuson zuversichtlich für 2016 - trotz eines erwartet schwierigen Jahresauftaktes 12.05.2016 / 07:59 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent …

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