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    Lufthansa  4588  0 Kommentare 170 Prozent p.a. in 7 Wochen

    Setzt die Lufthansa-Aktie in 2017 ihre volatile Seitwärtsbewegung fort? Mit einem Inline-Optionsschein auf die Aktie der Deutschen Lufthansa können risikofreudige Anleger eine stattliche Seitwärtsrendite ergattern.

    „Trotz der Volatilität unseres Geschäfts und trotz des schwierigen Marktumfelds schauen wir optimistisch in das Jahr 2017", wurde Lufthansa-Vorstandschef Carsten Spohr im Rahmen des letzten Quartalsberichts per Pressemitteilung zitiert. Ohne Zweifel aber dürfte auch das Jahr 2017 herausfordernd werden für die Kranichlinie. Der Ölpreis ist wieder gestiegen, was den Treibstoff-Kostenblock in der Gewinn- und Verlustrechnung etwas vergrößern dürfte. Zudem sieht sich die Lufthansa nach wie vor einer harten Konkurrenzsituation gegenüber. Andererseits aber notiert die Lufthansa-Aktie in Höhe des Buchwerts, was für eine relativ günstige Bewertung spricht. Eine Seitwärtsbewegung scheint somit in den kommenden Monaten denkbar.
    Schauen wir uns den Chart an. Die Aktie der Deutschen Lufthansa markierte das Kurstief des vergangenen Jahres bei 9,10 Euro. Dieses stellt eine signifikante Unterstützungsmarke dar. Die beiden Tiefpunkte von vergangenem Oktober und vergangenem November bilden bei 11,02 Euro zudem eine horizontale Unterstützung. Zuvor könnten das aktuelle Jahrestief bei 11,21 Euro sowie die 200-Tage-Linie bei 11,63 Euro den Kurs unterstützen. Nach oben hin bilden die Kurshochpunkte von Dezember bei 13,00 Euro einen horizontalen Widerstand. Das Mehrmonatshoch von November bei 13,19 Euro stellt zudem eine signifikante Widerstandsmarke dar.

    Deutsche Lufthansa (Tageschart in Euro):

    Lufthansa

    Stoppkurs

    Strategie

    Mit einem Inline-Optionsschein auf Lufthansa (WKN SE55YU) können risikofreudige Anleger in etwa sieben Wochen eine maximale Rendite von 18 Prozent oder 170 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Aktie der Deutschen Lufthansa bis einschließlich 17.03.2016 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 8,80 Euro und 14,00 Euro bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 28 Prozent. Nach oben sind es 14 Prozent. Wenn die Aktie unter das Kurstief von 2016 bei 9,10 Euro fällt oder über das Mehrmonatshoch bei 13,19 Euro steigt, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch rasche Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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