DAX - Anstiegschance bis 12.850 Punkte
Der DAX hat die Korrekturzone von 12.500 Punkten heute fast erreicht, das Tagestief lag bei 12.536 Punkten. Aktuell befindet sich der DAX in einer Gegenbewegung die zunächst bis 12.840 Punkte führen könnte. Nach der Korrektur ist nun ein Hochlauf in den nächsten Wochen bis 13.000 Punkte zu erwarten, solange 12.500 Punkte nicht fallen.
Der DAX sollte also jetzt nicht mehr unter 12.500 Punkte fallen und bis 12.840 Punkte hochziehen. Ab nächster Woche weiterer Kursanstieg bis 12.900 Punkte und 13.000 Punkte möglich.
Aktuelle DAX-Lage:
DAX in Short-Modus.
Indikatorenlage short.
DAX bei 12.640 Punkten.
DAX muss wieder über 12.700 Punkte ansteigen, um die Lage zu entspannen.
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Nach unten sollte der DAX mittelfristig nicht unter 12.500 Punkte fallen.
Neue Kursabgaben sollten kurzfristig bei 12.590/12.600 Punkten auslaufen.
Dann weiterer Anstieg bis 12.840 Punkte möglich.
Höher als 12.840 Punkte dürfte der DAX in dieser Woche nicht steigen.
Historische Saisonalität:
In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang März bis Ende Juli ansteigend. Ab Anfang August kräftige Korrektur.
In US-Nachwahljahren (Dow Jones): Von Anfang März bis Ende Juli ansteigend. Ab Anfang August kräftige Korrektur.
Sentiment
DAX (Woche 26)
Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
Börsenindikator (Juni)
Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen.
(Der Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator eher langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
Big Picture:
Der DAX verläuft seit Monaten im überkauften Bereich, weitgehend über dem oberen Bollinger-Band im Monatschart, in einer starken Übertreibung. Der Index könnte nun direkt weiter Kurs auf 12.850/13.000 Punkte nehmen. Steigt der Index über 13.000 Punkte ist wohl der obere Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 13.500 Punkten das Kursziel.
USA
1. CNN Money's Fear & Greed Index (27. Juni 2017): Bei 48 (Vortag 53) Punkten, Modus "Neutral".
(Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money Money/p>
(Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
2. CBOE Index Put/Call Ratio (27. Juni 2017): 0,73 Vortag 0,86
(Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (27. Juni 2017): 0,16, Vortag 0,24
(In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
Commitment of Traders (CoT-Daten)-Report, (Erscheint wöchtentlich, meistens am Freitagabend)
Commercials bauen im S&P500 leicht Short-Positionen ab, sind aber weiter leicht short aufgestellt. Etwas bärisch zu werten!
Trading-Strategie
Neuer DAX-Long liegt bereit, HU71RC
Langfristige Tradingstrategie
1. Long-Position um 12.800 Punkte (etwa €8,00) mit Kursziel 13.000 Punkte möglich. Stopp bei 12.400 Punkten.
Stopps und Kursziele könnten jeweils rund 200 Punkte vom Einstieg entfernt liegen. Stopp schnell auf Einstand nachziehen.
Kurzfristige Tradingstrategie (Intraday)
1. Long-Position um 12.800 Punkte (etwa €8,00) mit Kursziel 12.700 Punkte möglich. Stopp bei 12.400 Punkten.
Anmerkungen:
Die genannten Kurse im Hebelzertifikat sind ungefähre Orientierungskurse für Sie (ohne Gewähr!).
Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
Gewinne eigenständig mitnehmen.
Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie mir gerne unter: service@boerse-daily.de
Hinweise:
Bitte auf die Widerstands- und Unterstützungsmarken achten, die unter den Charts genannt werden. Es sind wichtige Schlüsselmarken.
Für den "Insight" gelten die Kurse des regulären Börsenhandels.
DAX (Tageschart in Punkten) |
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Widerstände: 12.650 / 12.670 / 12.700 / 12.730 / 12.750 Punkte
Unterstützungen: 12.630 / 12.600 / 12.570 / 12.550 Punkte
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Order über Euwax / Börse Stuttgart | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
S&P-500-Index
Der S&P500 ist weiter unter dem Fibonacci-Fächer im Monatschart (siehe vorherige Insights) bei 2.450 Punkten festgefahren. Am Vortag konnte der US-Index bis 2.450 Punkte ansteigen, fiel dann aber wieder sofort zurück. Vorbörslich zeigt sich der S&P500 bei 2.436 Punkten.
In der laufenden Woche dürfte das Spiel wohl so weitergehen. Der Fibonacci-Fächer blockiert, nach oben ist kein Weiterkommen. In der nächsten Woche, zu Beginn des Monats Juli, wird aber durch den steigenden Fibonacci-Fächer nocheinmal Raum nach oben frei.
Daher erwarte ich dann einen weiteren Kursanstieg bis etwa 2.460/2.480 Punkte. Im Juli sollte sich dann das Hoch der langen Aufwärtsbewegung bilden, gefolgt von einer längeren Korrektur bis zur Jahresendrallye.
Trading-Strategie:
1. Short-Position im Bereich von 2.430/2.450 Punkte möglich. Stopp sehr eng halten bei 2.455 Punkten. Bei Ausbruch nach oben Stopp einhalten. Dann erneuter Short bei Kursrücklauf unter 2.450 Punkte möglich. Im Juli wird die Marke von 2.450 Punkten etwas nach oben verschoben.
S&P-500-Index (Tageschart in Punkten): |
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Widerstände: 2.430 / 2.450 / 2.455 / 2.480 / 2.500 Punkte
Unterstützungen: 2.400 / 2.380 / 2.370 / 2.350 Punkte
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Quelle: Euwax / Börse Stuttgart |
Interessenkonflikt
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur DZ Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur UniCredit Bank AG eingegangen ist.
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den
letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen
Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
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