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    ++++ IVU AG Charttechn. HOT ++++ (Seite 55)

    eröffnet am 24.08.05 15:11:24 von
    neuester Beitrag 11.04.24 09:51:25 von
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      schrieb am 22.11.17 15:21:09
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.246.432 von unicum am 22.11.17 15:08:09grob

      MarketCap 5,0x17,72 = 88,6 Mio

      Ebit nach 3 Quartalen bei 0,07 Mio
      plus 4,9 Mio in Q4 macht 4,97 Mio

      Ich rechne mit 6 Mio € FreeCashflow in Q4 aufgrund der aktuellen Bilanzlage und des Gewinns in Q4. Macht dann 16,5 Mio Liquidität minus 5,0 Mio Pensionsverpflichtungen = 11,5 Mio Nettoash

      -> EV = 77,1 Mio €

      77,1 / 4,97 Mio Ebit = 15,51



      Mal davon abgesehen kann aber muss man die Pensionsverpflichtungen auch nicht unbedingt als Finanzverbindlichkeiten und damit in die EV Berechnungen zählen. Ich mache es mittlerweile, weil ich möglichst konservativ rechnen will, aber die meisten Analysten und Vorstände beziehen sie bei ihren Berechnungen des Nettocash bzw.Nettoverschuldung nicht mit ein.
      Und zudem kann man ohnehin darüber diskutieren wie man die sonstigen Bilanzdaten von IVU bewertet, denn IVU hat einen starken Überhang von Forderungen gegen VB aus LuL und Fertigungsaufträgen, was an den langen Zahlungszielen der Großkunden liegt. Natürlich nehme ich diesen Unterschied nicht in die EV Berechnung auf, aber im Liquidationnsfall würde dieser Überhang durchaus eine Rolle spielen. Insofern gehe ich schon arg konservativ heran, auch wenn man beim Cashflow immer streiten kann, weil der auf Quartalsbasis nie so 100%ig voraussehbar ist. Theoretisch kann da aus dem working capital der Rückfluss erst in Q1 oder Q2 einsetzen.
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      Avatar
      schrieb am 22.11.17 15:08:09
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.245.865 von katjuscha-research am 22.11.17 14:15:24Vielen Dank, Katjuscha,

      schon für 2017 weichen wir beim EV/EBIT recht ordentlich ab. Ich nehme konservativ ein EBIT von 4,52 Mio an. Aber wenn ich Deine Prognose hernehme und ein EBIT von 4,9 nehme, komme ich immer noch auf ein EV/EBIT von 16,5. Ich berücksichtige dabei die Pensionsverpflichtungen und eine Verbesserung der Cashpostition im laufenden Quartal (FCF Gesamtjahr 3,5 Mio.).

      Wo unterscheiden wir uns da?

      7% Wachstum nehme ich für 2018 ebenso an. Mit Rohertrag 54 Mio. für 2019 liegst Du ja ungefähr auf der Linie meiner 2018er Schätzung von rd. 50 Mio., wobei Du eine leichte Steigerung der Rohertragsmarge annimmst.
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      Avatar
      schrieb am 22.11.17 14:21:32
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.245.625 von unicum am 22.11.17 13:43:18
      Zitat von unicum: Syrtakihans und Katjuscha, was sind Eure Schätzungen für 2018 und warum?

      Vielen Dank.




      Mein genaue Schätzungen poste ich in Tabellenform heute Abend oder morgen noch.

      Grundsätzlich gehe ich aber weiterhin (wie in den Vorjahren) von durchschnittlich 7% Wachstum p.a. aus. Kann nach den ganzen Rahmenverträgen und vielleicht neuen Rail-Kunden (insbesondere wenn aus den USA noch was kommt) auch mal etwas mehr werden. Würde auf rund 74 Mio Umsatz und 54 Mio Rohertrag in 2019 hinauslaufen. Ebit dann etwa 6,8-7,0 Mio €. KGV dann etwa 15,5 bzw. cashbereinigt 13,0.
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 14:15:24
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.245.625 von unicum am 22.11.17 13:43:18EV/Ebit sehe ich für 2017 eher bei 15,5

      Aber gut, darüber kann man zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch streiten, je nachdem welches Ebit und welchen FreeCashflow man in Q4 erwartet.

      KGV17 liegt etwa bei 20-21, cashbereinigt bei 17-18.

      Hakte ich aber gemessen an dem was ich die nächsten Jahre durch die Rahmeverträge mit Großkunden und den möglichen weiteren Aufträgen im Bereich Rail (selbst ohne USA) für günstig. Wenn ich mir dagegen Init anschaue, hat IVU noch 6ß-70% Potenzial in den nächsten 12- 15 Monaten.

      Ich halte ein EV/Umsatz von 1,5 für ein faires Niveau. Das entspräche hinsichtlich meiner Erwartungen für das Jahr 2019 von 72-73 Mio Umsatz und 16-17 Mio Nettocash einem Kursziel von 7,1 € bis Frühjahr 2019.
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      Avatar
      schrieb am 22.11.17 13:43:18
      Beitrag Nr. 3.180 ()
      4,5 Mio. EBIT müssten auf jeden Fall drin sein. Aber das GJ hinsichtlich der Frage, ob die Aktie in einem guten Chance-Risiko-Verhältnis steht ohnehin keine Rolle mehr, da die Bewertung auf 2017er Basis mit einem EV/EBIT von rund 18 sehr hoch ist. Die Frage ist viel mehr, wohin die Reise 2018 geht. Ich habe für meine Kalkulation einen Rohertrag für 2018 von 50 Mio. Euro angenommen und hierauf (nicht auf den Umsatz) eine EBIT-Marge von 11%. Aber darin ist viel Kaffeesatzleserei enthalten. Jedenfalls läge das EV/EBIT dann bei 14,25. Das wäre noch ok.

      Syrtakihans und Katjuscha, was sind Eure Schätzungen für 2018 und warum?

      Vielen Dank.
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      schrieb am 22.11.17 13:04:09
      Beitrag Nr. 3.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.245.175 von smyl am 22.11.17 12:54:42
      Zitat von smyl: gute Zahlen, vor allem der verbesserte CashFlow ist doch sehr positiv


      Ausblick ist zumindest im Wortlaut leicht verbessert.

      Aus "rund 4 Mio Ebit" wurde "mindestens 4 Mio Ebit"

      ich erwarte weiterhin knapp 5 Mio €.

      auch in Q4 fallen ja noch etwas mehr als 1 Mio € Sonderfaktoren aus dem letzten Jahr weg. Man hatte zudem bei geringerem Umsatz 3,3 Mio Ebit erzielt. Das heißt, allein unter Berücksichtigung der wegfallenden Sonderfaktoren dürfte man auf 4,3-4,5 Mio € Ebit kommen. Aktuell haben sich zwar wieder die Personalkosten minimal überdimensional zum Umsatz erhöht, aber trotzdem dürfte bei dem erartba höherem Umsatz in Q4 gegenüber Vorjahr auch das Ebit steigen, so das ich 4,8-5,0 Mio € Ebit in Q4 erwarte.
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 12:54:42
      Beitrag Nr. 3.178 ()
      gute Zahlen, vor allem der verbesserte CashFlow ist doch sehr positiv
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 12:23:26
      Beitrag Nr. 3.177 ()
      Q3-Bericht mit erhöhter Prognose: https://www.ivu.de/fileadmin/ivu/pdf/publikationen/ger/2017/…

      Statt rd. 4 Mio. EUR wird jetzt mindestens 4 Mio. EUR EBIT erwartet. Wenn sich das Geschäft in Q4 "störungsfrei" weiter entwickelt, dann dürften es deutlich mehr werden.
      Avatar
      schrieb am 16.11.17 12:55:09
      Beitrag Nr. 3.176 ()
      IVU und ÜSTRA schließen Entwicklungspartnerschaft
      Kooperationsvertrag unterzeichnet
      Immer den bestmöglichen Service für ihre Kunden zu liefern – dieses Ziel teilen die ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und der Berliner IT-Spezialist IVU Traffic Technologies. In Zukunft rücken beide Unternehmen noch näher zusammen. Mit einem nun unterzeichneten Kooperationsvertrag möchten sie gemeinsam die Entwicklung von Systemen und Standards für den öffentlichen Verkehr vorantreiben.

      Ziel des Vertrags ist es, Anforderungen aus der Praxis schneller in der Softwareentwicklung umzusetzen und in Betrieb zu nehmen. Um das zu erreichen, arbeiten künftig Produktentwickler der IVU direkt vor Ort bei der ÜSTRA in Hannover. Gemeinsam mit der IT Abteilung der ÜSTRA und den fachlichen Anwendern identifizieren sie frühzeitig Bedarfe und erarbeiten potenzielle Lösungen. Eine enge Anbindung an den Releasezyklus der IVU gewährleistet, dass die Projekte der ÜSTRA unmittelbar in die Produktplanung einfließen. Dank des Standardgedankens der IVU.suite stehen die im Rahmen der Kooperation entwickelten Lösungen anschließend allen IVU-Kunden weltweit zur Verfügung.

      „Die IVU ist sehr erfahren und kennt die betrieblichen Herausforderungen der großen Verkehrsunternehmen wie der ÜSTRA. Gleichzeitig haben ihre Entwickler viele innovative Produktideen – von dieser Kombination möchten wir profitieren“, sagt André Neiß, Vorstandsvorsitzender der ÜSTRA. „Mit dem Kooperationsvertrag können wir uns stärker in die Produktentwicklung einbringen und dazu beitragen, branchenweite Standards zu definieren. Wir erhalten damit zugleich Zugriff auf neueste Entwicklungen, mit denen wir das Angebot für unsere Kunden kontinuierlich verbessern können.”

      ÜSTRA und IVU arbeiten schon lange eng zusammen. Zahlreiche Systeme der IVU laufen bei dem Verkehrsunternehmen aus Hannover, das ein Pionier in der Verkehrssteuerung war. Bisher waren darunter viele Individualentwicklungen, deren Pflege und Wartung aufwändig ist. Diese proprietären Lösungen sollen in die Standardprodukte der IVU überführt werden. Zudem erhält die ÜSTRA aktuelle Systemupdates künftig innerhalb weniger Wochen nach Fertigstellung, wodurch bessere Lösungen schneller für die ÜSTRA und ihre Kunden zur Verfügung stehen.

      „Die ÜSTRA ist ein sehr anspruchsvolles Unternehmen und legt hohen Wert auf exzellenten Kundenservice. Das macht sie zum optimalen Partner für uns“, sagt Matthias Rust, COO der IVU. „Mit diesem Kooperationsvertrag gewinnen wir Praxis-Know-how aus erster Hand, sehen schneller, welche Lösungen Verkehrsbetriebe benötigen, und können das entsprechend in unserem Standardsystem berücksichtigen.“



      Quelle: https://www.ivu.de/aktuelles/pressemitteilungen/artikel/ivu…
      Avatar
      schrieb am 18.10.17 14:22:35
      Beitrag Nr. 3.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.965.105 von katjuscha-research am 17.10.17 13:06:22Jetzt noch nen Rahmenvertrag mit DB Arriva in UK, und ich bin restlos glücklich.

      Der Eintritt in den amerikanischen Markt würde mir noch etwas mehr Freude bereiten, weil dieser große Markt in Übersee für IVU meiner Meinung nach noch größeres Potential bietet.

      Am 28. November macht IVU hoffentlich nochmal beim Eigenkapitalforum in F auf sich aufmerksam und ordentlich Werbung für sich, sodass sich vielleicht auch mal ein paar größere Investoren für Anteile von IVU interessieren - die aktuelle Marktkapitalisierung dürfte dies ja langsam mal hergeben, sofern es Vorgaben bezüglich MK+Handelsvolumen einer Aktie gibt.

      Die Neunmonatszahlen am 22.11. kann katjuscha bestimmt wieder viel besser und akribischer auswerten, als ich das kann.
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