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    ++++ IVU AG Charttechn. HOT ++++ (Seite 67)

    eröffnet am 24.08.05 15:11:24 von
    neuester Beitrag 11.04.24 09:51:25 von
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 14:01:34
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.062 von unicum am 20.02.17 13:32:16
      Zitat von unicum: Personalaufwandsquote vom Umsatz 2013: 49,22% (absolut +6,3%), 2014: 50,57% (+4,8%), 2015: 43,41% (+5,48%), 2016 (e): 49,2% (+10%).
      Umsatzwachstum: 2013:+4,07%, 2014: 2,1%, 2015: +23,4%, 2016 (e): +3,45%.

      Abgesehen vom Umsatzsprung 2016 sehe ich hier auf den ersten Blick keine Verbesserungen.



      na gut, dazu hab ich mich ja bereits geäußert.

      ich halte den Vergleich Personakosten vs. Umsatz bei IVU nicht für sinnvoll. Das gleiche betrifft die Wachstumsraten.


      Hier mal deine Parameter aber hinsichtlich Rohergebnis ab 2010 bis 2016 (für 2016 hab ich bei Q4 natürlich geschätzt)

      Rohertragswachstum: +6,9% ; +3,1% ; +4,6% ; +9,3% ; +6,7% ; +8,1% ; +5,5%e
      Ebit-Marge zum Rohertrag: 64% ; 64% ; 67% ; 66% ; 64% ; 63% ; 65%e

      Man sieht also, dass IVU seit Jahren stetig im mittleren einstelligen Bereich wächst, wobei das set 2013 sogar zulegt und ex Sonderfaktoren in 2015/16 noch höher hätte sein können. Und man sieht, dass die Ebit-Marge ziemlich konstant bei 63-67% pendelt.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 13:32:16
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.364.807 von katjuscha-research am 20.02.17 13:01:52Personalaufwandsquote vom Umsatz 2013: 49,22% (absolut +6,3%), 2014: 50,57% (+4,8%), 2015: 43,41% (+5,48%), 2016 (e): 49,2% (+10%).
      Umsatzwachstum: 2013:+4,07%, 2014: 2,1%, 2015: +23,4%, 2016 (e): +3,45%.

      Abgesehen vom Umsatzsprung 2016 sehe ich hier auf den ersten Blick keine Verbesserungen.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 13:01:52
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.363.931 von unicum am 20.02.17 11:16:37
      Zitat von unicum: Hinsichtlich der Personalaufwandsquote gebe ich zu bedenken, dass diese im GJ 2014 in jedem Quartal kumuliert im Jahresverlauf, höher war, als 2013 und 2015.

      Ich habe irgendwie den Eindruck, dass, vielleicht auch historisch bedingt, als Uni-Spin-off, die Personalkosten nicht so im Fokus stehen, zumal man auch auf die Rohertragsmarge abzielt. Klar, Softwarespezialisten sind sehr schwer zu bekommen. Andererseits hat IVU mit ihrem Sitz in Berlin hier einen starken Wettbewerbsvorteil gegenüber den stärksten Konkurrenten.




      Ich versteh deine Aussagen nicht.

      Die Personalquote lag 2014 eutlich unter 2013. Wie kann sie dann in jedem Quartal 2014 über 2013 liegen? Und gegenüber 2015 lag sie nur leicht darüber. Das hat mit Skaleneffekten und Sonderfaktoren zu tun.

      Ich denke sehr wohl, dasss die Personalkosten bei IVU im Fokus stehen. Das sieht man daran, dass die Personalkostenquote kaum schwankt, weil die Personalkosten seit vielen Jahren gleichmäßig mit dem Rohertrag (realer Umsatz) mitsteigen.

      Deine letzten zwei Sätze sehe ich aber genauso. Softwarespezis sind schwer zu bekommen. IVU versucht das durch frühe Werbung an den Berliner Unis und Onlineausschreibungen zu gewährleisten.Ist aber nicht einfach, wie man an den oft vielen offenen Stellen auf der IVU Homepage ja auch sieht. Zeigt mir aber auch, dass IVU weiterhin mit guten Geschäften bzw. Wachstum rechnet.
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      Avatar
      schrieb am 20.02.17 11:56:25
      Beitrag Nr. 3.061 ()
      P.S.
      Nimmt man für 2017 an, dass man bei der Auftragsgenerierung wegen der Erfahrung "Israel" und der neuen Auftragsannahmepolitik lt. Vorstand einen Umsatz auf VJ erreicht (60 Mio.) und geht vom alten Ertragsniveau aus (7,50% EBIT-Marge erscheinen mir nachhaltig), dann dürfte 2017 ein EBIT von 4,5 Mio. möglich sein. Bei 1 Mio. angenommener Steuerlast (inländische VV in Höhe von 36,7 Mio. dürften für nachhaltig niedrigen Steuersatz für Erträge aus BRD sorgen).
      Liegt das EV/EBIT beim Kurs von 2,80 Euro bei 9,54. Mal optimistisch angenommen, IVU verfügt am Ende des GJ 2017 über 0,40 Euro/Aktie nicht betriebsnotwendiges Cash, dann liegt das hierum bereinigte KGV bei rund 12.

      Man kann die Aktie also haben, muss man aber auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.02.17 11:16:37
      Beitrag Nr. 3.060 ()
      Hinsichtlich der Rohertragsmarge muss man bei der IVU auch immer noch berücksichtigen, dass es in der Vergangenheit zahlreiche Erträge aus Zuwendungen der öffentlichen Hand gab. Welchen Hintergrund die haben, ist mir nicht bekannt, da ich den laden nur am Rande verfolge. Vielleicht hängt es mit der Nähe der IVU zu öffentlichen Auftraggebern zusammen, bspw. bezüglich Entwicklungsunterstützungen des Wahl-o-Mats?

      Jedenfalls schwanken die ähnlich stark, wie die immer wiederkehrenden Forderungswertberichtigungen. Letztere hängen wohl auch damit zusammen, dass die öffentliche Hand als Auftraggeber fungiert. Erfahrungsgemäß ist es mit der Zahlungsmoral dieser Klientel, insbesondere außerhalb Nord- und Mitteleuropas, nicht zum Besten gestellt. Somit gehört das zum Geschäftsmodell und stellt für mich keinen Sondereffekt oder Einmalaufwand dar.

      Die Zuwendungen würde ich aber schon als nicht Bestandteil des operativen Geschäfts sehen. Da mag man bei mir eine gewisse Inkonsequenz feststellen aber ich mag es lieber etwas konservativ und schließlich liegt es in der Hand des Managements dieses Infodefizit aufzuklären. Machen sie aber mit ihrer jahrelang grottenschlechten Geschäftsberichterstattung nicht.

      Nimmt man die Forderungswertberichtigungen hin, rechnet aber die Zuwendungen der öffentlichen Hand und die Vorstandsabfindungen heraus, hat IVU hinsichtlich des Rohertrags und des EBIT 2013 den Peak erreicht. Ich habe den Eindruck, dass der Wettbewerb seitdem auch zugenommen hat. Wettbewerber gibt es ja genug.

      Hinsichtlich der Personalaufwandsquote gebe ich zu bedenken, dass diese im GJ 2014 in jedem Quartal kumuliert im Jahresverlauf, höher war, als 2013 und 2015.

      Ich habe irgendwie den Eindruck, dass, vielleicht auch historisch bedingt, als Uni-Spin-off, die Personalkosten nicht so im Fokus stehen, zumal man auch auf die Rohertragsmarge abzielt. Klar, Softwarespezialisten sind sehr schwer zu bekommen. Andererseits hat IVU mit ihrem Sitz in Berlin hier einen starken Wettbewerbsvorteil gegenüber den stärksten Konkurrenten.
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      schrieb am 17.02.17 15:52:43
      Beitrag Nr. 3.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.347.860 von Junolyst am 17.02.17 14:48:11absolute Zustimmung. Nur die Softwaregewinne sind ja im Rohertrag enthalten - und auf die Software kommt es an. Sprich es gibt ja keine Korrelation X Umsatz Hardware führt zu Y Rohertrag. Daher ist der Umsatz egal, Rohertrag relevant. Für mich absolut logisch - steht dir natürlich frei das anders zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 14:48:11
      Beitrag Nr. 3.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.347.614 von moneymakerzzz am 17.02.17 14:29:48Aber ohne Hardware würde man eben ggf auch möglichen software Umsatz nicht erzielen. Das eine bedingt also das andere
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      Avatar
      schrieb am 17.02.17 14:29:48
      Beitrag Nr. 3.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.346.225 von Junolyst am 17.02.17 12:19:04du weißt schon, wie das Geschäft mit der Hardware funktioniert oder??? Was für eine Mehraussage habe ich denn, wenn ich bei 10 Euro mehr Umsatz +- 0 Euro Auswirkung auf EBIT o.ä. habe? Also kann ich das weglassen und habe eine höhere Informationsqualität. Finde ich absolut logisch.
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      Avatar
      schrieb am 17.02.17 12:19:04
      Beitrag Nr. 3.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.345.868 von katjuscha-research am 17.02.17 11:53:45Ja richtig das haben sie einfach erfunden! Rohertrag ist nett, weil es die eigene Wertschöpfung darstellst aber es lässt einen Teil des Geschäftes quasi untern Tisch fallen. Wenn sie keine Hardware verkaufen verkaufen sie ggf auch keine software. So einfach ist das Geschäft. Und dann kann ich nicht sagen ja aber in Relation zu meiner eigene Wertschöpfung ist doch alles super. Ne, das ist dann eben schön reden. Umsatz ist Umsatz. Denn machen sie ja schließlich nicht zum Spaß! Auch dass Ivu keine ergebnisprognose abgibt sondern nur den rohertrag ist schon sehr bedenklich weil man damit nicht viel anfängt
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      schrieb am 17.02.17 11:59:19
      Beitrag Nr. 3.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.345.868 von katjuscha-research am 17.02.17 11:53:45Im Übrigen zeigt doch deine eigene Tabelle, dass eher die Quote am Umsatz orientiert Augenwischerei ist, denn da schwankt die Personalkostenquote ja extrem. Das ist dementsprechend komplett unrealistisch und unsinnig.

      IVU wächst seit 2009 ja eigentlich kaum unter Schwankungen, sondern immer relativ gleichmäßig im Bereich 5-10% pro Jahr. Man hat bis Mitte 2015 auch keine besonderen Kapazitätsanpassungen seit 2009 vorgenommen. Demtsprechend wächst der Personalaufwand ziemlich gleichmäßig mit, so dass sich logischerweise die Personalaufwandsquote kaum verändert. Wenn ich das jetzt am Umsatz orienntieren würde, nur weil manchmal in einem Jahr ein großer Hardwareanteil zum Jahresende abgerechnet wird, und dadurch wie beispielsweise 2015 der Umsatz in die Höhe schießt, kann ich ja schlecht daran die Personalaufwandsquote orientieren. Das wäre ja komplett unrealistisch was dann daraus für Daten resultieren.
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