Nordex buy ("First Berlin") (Seite 2975)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.166.126 von KingsGambit am 15.05.12 11:16:02Finde es auch gut, dass sich alles in etwa im prognostizierten Rahmen bewegt. Gut gefällt mir auch der deutlich erhöhte Materialaufwand (sonst ja eher ein negativer Aspekt) da ich hoffe, dass sie dabei sind ordentlich N117 zu produzieren.
http://www.nordex-online.com/fileadmin/MEDIA/Praesentation/E…
Seite 11 Wind is not Solar!
Die Bude hat Angst genauso niedergemacht zu werden wie die Solarklitschen. Die aufgezählten Unterschiede mögen vielleicht stimmen, der Preisverfall und die Überkapaziäten sind aber ähnlich. Vor 5 Jahren hat man es eben auf der Party übertrieben Kapazitäten bei den EE auszubauen, jetzt kommt der Kater dem wohl 90% aller Klitschen zum Opfer fallen werden.
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Die Bude hat Angst genauso niedergemacht zu werden wie die Solarklitschen. Die aufgezählten Unterschiede mögen vielleicht stimmen, der Preisverfall und die Überkapaziäten sind aber ähnlich. Vor 5 Jahren hat man es eben auf der Party übertrieben Kapazitäten bei den EE auszubauen, jetzt kommt der Kater dem wohl 90% aller Klitschen zum Opfer fallen werden.
Auch in Bezug auf die Gespräche mit einem chinesischen Partner ist Nordex optimistisch. Zeschky hofft, in den kommenden Monaten einen positiven Abschluss der Gespräche verkünden zu können. Die Chancen für die Einigung auf ein Gemeinschaftsunternehmen seien 'sehr hoch'. Die Verhandlungen bräuchten aber Zeit, vor allem von der chinesischen Seite aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.166.030 von SonneWind am 15.05.12 11:00:11Die Rohmarge liegt mit 20,8% übrigens voll im Plan, trotz des einen oder anderen weniger profitablen Projektes. 21% war die Zielvorgabe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.493 von KingsGambit am 15.05.12 09:27:28Es ging mir nur darum darauf hinzuweisen, das es in diesem Geschäft kaum möglich ist einen direkten Zusammenhang zwischen Umsatz und Ebit abzuleiten. Hast Du dann ja auch relativiert (Working Capital). Das Problem sind eben die sehr langen Projektlaufzeiten die nicht wirklich gut mit einer Quartalsberichterstattung zusammen passen. Die Produktionskosten für den generierten Umsatz in einen Quartal können u.U. mehrer Quartale zuvor angefallen sein. Ausserdem weiß man auch nicht wieviel Vorauszahlungen der Kunden pro Quartal gebucht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.960 von lupos1 am 15.05.12 10:49:14Das sieht die Börse aber ganz anders, deshalb ist die Aktie im Keller und wird auch durch die Zahlen nicht beflügelt!
Kann mir gut vorstellen, daß wir heute mit Nordex noch Rot schließen - da werden noch viele Enttäuschte schmeißen, da es tgrotz der 'tollen' Aussicht nicht nach oben geht.
Kann mir gut vorstellen, daß wir heute mit Nordex noch Rot schließen - da werden noch viele Enttäuschte schmeißen, da es tgrotz der 'tollen' Aussicht nicht nach oben geht.
Prall gefüllte Orderbücher stimmen den Vorstand indes zuversichtlich, seine Gesamtjahresziele zu erreichen. Der Auftragseingang habe sich auf 312 Mio. Euro mehr als verdoppelt ebenso wie der Auftragsbestand mit 837 Mio. Euro. Das sei eine solide Basis für das Umsatzziel von 1,0 bis 1,1 Mrd. Euro. Die operative Umsatzrendite werde sich je nach Preisentwicklung zwischen einem und drei Prozent bewegen. Das wäre rein rechnerisch im schlechtesten Fall ein Ebit von 10 Mio. Euro und im besten Fall von 33 Mio. Euro.
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heute, 10:06 dpa-AFX
ROUNDUP: Nordex sieht trotz schwachen Jahresauftakts optimistisch nach vorn
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftturbinen-Hersteller Nordex NORDEX SE O.N. hat trotz eines deutlichen Verlusts zum Jahresauftakt seine Ziele für das Gesamtjahr bestätigt. Wegen des anhaltenden Preisdrucks in der Branche weitete das Unternehmen aus Hamburg im ersten Quartal seine Verluste im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aus, wie Nordex am Dienstag mitteilte. Trotzdem soll nach dem Verlust im vergangenen Jahr 2012 ein operatives Plus drin sein. Mittelfristig soll die Profitabilität noch weiter steigen, sagte der Vorstandschef Jürgen Zeschky.
Auch in Bezug auf die Gespräche mit einem chinesischen Partner ist Nordex optimistisch. Zeschky hofft, in den kommenden Monaten einen positiven Abschluss der Gespräche verkünden zu können. Die Chancen für die Einigung auf ein Gemeinschaftsunternehmen seien 'sehr hoch'. Die Verhandlungen bräuchten aber Zeit, vor allem von der chinesischen Seite aus.
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Im ersten Quartal stieg der Umsatz zwar um 8,3 Prozent auf 198,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag aber bei minus 9,0 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum waren es noch plus 0,4 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Minus von 14 Millionen Euro, nach minus 1,8 Millionen vor einem Jahr. Analysten hatten abgesehen vom Umsatz mit weniger schlechten Zahlen gerechnet, auch wenn die Hamburger damit im Vergleich zu ihrem dänischen Wettbewerber Vestas noch gut dastanden. Die Nordex-Aktie verlor im frühen Handel in einem freundlichen Marktumfeld leicht an Wert.
Die Wende soll laut Zeschky vom Sommer an kommen, das laufende Quartal dürfte also erneut rot ausfallen. Der Auftragseingang macht Nordex optimistisch: Die Bestellungen verdoppelten sich auf 312 Millionen Euro, es stehen somit 837 Millionen Euro an Aufträgen in den Büchern (Vorjahr 402). Zudem konnte Nordex die Kosten um zehn Prozent senken. Es wird etwa nicht mehr auf Lager produziert, sondern nur noch direkt auf Bestellung. Das macht einen flexiblen Mitarbeitereinsatz nötig. Die Zahl der Zeitarbeiter - aktuell bei nahezu null - werde im Laufe des Jahres wieder anziehen, hieß es. Nordex beschäftigt 2.500 Mitarbeiter fest. Im Zuge der Restrukturierung mussten im vergangenen Jahr 200 Beschäftigte gehen.
Der Vorstand bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr, machte sie nun aber von der weiteren Preisentwicklung abhängig. Nordex will nach dem Verlust im vergangenen Jahr ein positives operatives Ergebnis schaffen. Der Umsatz soll bei 1 bis 1,1 Milliarden Euro liegen. Die Profitabilität soll zwischen ein und drei Prozent erreichen, was einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in einer Spanne von 10 bis 33 Millionen Euro entspräche. Das Nettoergebnis wird weiter in einer Spanne von minus 10 bis plus 10 Millionen Euro erwartet.
Mittelfristig hat Nordex höhere Ziele. 'Was Freude macht, ist eine Profitabilität über fünf Prozent, und zwar deutlich. Es ist definitiv unser Ziel die Ergebnisqualität zu verbessern', sagte Zeschky. Dabei helfen soll die Fokussierung auf das profitable Kerngeschäft. Von seinen Plänen, in der Windkraft auf See (Offshore) aktiv zu werden, hatte sich der Konzern in den vergangenen Wochen verabschiedet./nmu/jha/stb
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HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftturbinen-Hersteller Nordex NORDEX SE O.N. hat trotz eines deutlichen Verlusts zum Jahresauftakt seine Ziele für das Gesamtjahr bestätigt. Wegen des anhaltenden Preisdrucks in der Branche weitete das Unternehmen aus Hamburg im ersten Quartal seine Verluste im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aus, wie Nordex am Dienstag mitteilte. Trotzdem soll nach dem Verlust im vergangenen Jahr 2012 ein operatives Plus drin sein. Mittelfristig soll die Profitabilität noch weiter steigen, sagte der Vorstandschef Jürgen Zeschky.
Auch in Bezug auf die Gespräche mit einem chinesischen Partner ist Nordex optimistisch. Zeschky hofft, in den kommenden Monaten einen positiven Abschluss der Gespräche verkünden zu können. Die Chancen für die Einigung auf ein Gemeinschaftsunternehmen seien 'sehr hoch'. Die Verhandlungen bräuchten aber Zeit, vor allem von der chinesischen Seite aus.
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Im ersten Quartal stieg der Umsatz zwar um 8,3 Prozent auf 198,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag aber bei minus 9,0 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum waren es noch plus 0,4 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Minus von 14 Millionen Euro, nach minus 1,8 Millionen vor einem Jahr. Analysten hatten abgesehen vom Umsatz mit weniger schlechten Zahlen gerechnet, auch wenn die Hamburger damit im Vergleich zu ihrem dänischen Wettbewerber Vestas noch gut dastanden. Die Nordex-Aktie verlor im frühen Handel in einem freundlichen Marktumfeld leicht an Wert.
Die Wende soll laut Zeschky vom Sommer an kommen, das laufende Quartal dürfte also erneut rot ausfallen. Der Auftragseingang macht Nordex optimistisch: Die Bestellungen verdoppelten sich auf 312 Millionen Euro, es stehen somit 837 Millionen Euro an Aufträgen in den Büchern (Vorjahr 402). Zudem konnte Nordex die Kosten um zehn Prozent senken. Es wird etwa nicht mehr auf Lager produziert, sondern nur noch direkt auf Bestellung. Das macht einen flexiblen Mitarbeitereinsatz nötig. Die Zahl der Zeitarbeiter - aktuell bei nahezu null - werde im Laufe des Jahres wieder anziehen, hieß es. Nordex beschäftigt 2.500 Mitarbeiter fest. Im Zuge der Restrukturierung mussten im vergangenen Jahr 200 Beschäftigte gehen.
Der Vorstand bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr, machte sie nun aber von der weiteren Preisentwicklung abhängig. Nordex will nach dem Verlust im vergangenen Jahr ein positives operatives Ergebnis schaffen. Der Umsatz soll bei 1 bis 1,1 Milliarden Euro liegen. Die Profitabilität soll zwischen ein und drei Prozent erreichen, was einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in einer Spanne von 10 bis 33 Millionen Euro entspräche. Das Nettoergebnis wird weiter in einer Spanne von minus 10 bis plus 10 Millionen Euro erwartet.
Mittelfristig hat Nordex höhere Ziele. 'Was Freude macht, ist eine Profitabilität über fünf Prozent, und zwar deutlich. Es ist definitiv unser Ziel die Ergebnisqualität zu verbessern', sagte Zeschky. Dabei helfen soll die Fokussierung auf das profitable Kerngeschäft. Von seinen Plänen, in der Windkraft auf See (Offshore) aktiv zu werden, hatte sich der Konzern in den vergangenen Wochen verabschiedet./nmu/jha/stb
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.165.728 von warumsindallenicksschonweg am 15.05.12 10:10:06 Die Energiewende wird auch ohne Nordex stattfinden können, da sei mal beruhigt - genauso wie sie auch ohne Q-Cells.. etc. stattfinden wird.
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