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    Was ist möglich bei TOYOTA? (Seite 27)

    eröffnet am 06.09.05 15:12:06 von
    neuester Beitrag 07.02.24 06:02:07 von
    Beiträge: 290
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      Avatar
      schrieb am 05.10.05 17:45:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ pantarhei:
      Bei Toyota erhoffe ich mir ähnliche Kurssteigerungen wie bei manchem Titel aus der Stahlbranche (z.B. Salzgitter). Schön wäre es natürlich, wenn uns allen Toyota den Gefallen tun würde.
      Das Du bei SLZ noch dabei bist, freut mich für dich. Ich habe noch kein Stück aus der Hand gegeben. Habe das Gefühl, dass viele bei 40.- Euro die Reissleine gezogen haben. Die Zukunft wird es zeigen, ob es nicht etwas verfrüht war........

      Einige Bemerkungen zu Japan. Die Stärke des Nikkei ist für mich beeindruckend.
      Nach einem Regierungsbericht für Juli, wird eine weitere Erholung der japanischen Wirtschaft angenommen. Für das vergangene Quartal wuchs die japanishce Wirtschaft um 0,8%, nachdem zunächst von einem Wachstum von 0,3% ausgegangen wurde.
      Koizumis Sieg trieb den Index auf ein neues 50 Monate Hoch. Ebenso beeindruckend: einen Tag vor der Wahl war ein ungewöhnlich hohes Handelsvolumen zu verzeichnen. Aktien im Wert von über 23 Milliarden Euro wurden umgesetzt.
      Dies war nach Angaben der Tokioter Börse das höchste Volumen seit dem Handelsbeginn vor 56 Jahren.

      Wünsche allen hier gute Trades!
      So long, Franch
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 13:20:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      05.10.2005 - 12:11 Uhr
      Toyota kauft 8,7% der Fuji-Heavy-Anteile von General Motors
      TOKIO (Dow Jones)--Die Toyota Motor Corp übernimmt im Zuge des Ausstiegs der General Motors Corp (GM) bei Fuji Heavy Industries 8,7% an dem Konzern, der Fahrzeuge der Marke Subaru herstellt. Wie der US-Automobilkonzern am Mittwoch mitteilte, beträgt der Preis für den an Toyota verkauften Anteil rund 315 Mio USD in bar. GM kündigte an, sich komplett von seiner 20%-Beteiligung an Fuji Heavy zu trennen und die Kooperation der beiden Automobilhersteller zu beenden.

      Die verbleibenden 11,4% oder 89 Mio Aktien sollen an das zuvor von Fuji Heavy angekündigte Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 90 Mio Aktien gehen oder wenn notwendig über den Markt verkauft werden, teilte GM weiter mit. Fuji Heavy teilte mit, dass mit dem neuen Aktionär Toyota nun über eine Zusammenarbeit verhandelt wird.

      DJG/DJN/abe/jhe


      05.10.2005 - 12:39 Uhr
      GM weist nach Ausstieg bei Fuji Heavy Q2-Ergebnis neu aus
      DETROIT (Dow Jones)--Die General Motors Corp (GM), Detroit, wird in Folge des Ausstiegs bei der Fuji Heavy Industries Ltd ihr Ergebnis für das zweite Quartal neu ausweisen. Ein entsprechender Antrag werde bei der US-Börsenaufsicht SEC gestellt, teilte der Automobilhersteller am Mittwoch mit. Mit diesem Schritt werde einer Wertreduzierung des 20%-Anteils an der Fuji Heavy in Höhe von 700 Mio bis 800 Mio USD Rechnung getragen, hieß es weiter. Der zuvor angekündigte Verkauf der Fuji-Heavy-Betetiligung wird nach GM-Angaben im Schlussquartal 2005 verbucht.

      DJG/abe/jhe
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 11:52:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Presse: Delphi könnte bereits diese Woche Gläubigerschutz beantragen
      05.10.2005 10:39:00



      Die angeschlagene Delphi Corp. (ISIN US2471261055/ WKN 918726), der größte Automobilzulieferer in den USA, ist nach Angaben der "New York Times" auf einen Antrag auf Gläubigerschutz noch in dieser Woche vorbereitet. Bereits am Montag habe man David Sherbin zum General Counsel bestellt.
      Ob Chairman und CEO Robert Miller tatsächlich Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt, bleibt der Zeitung zufolge jedoch abzuwarten. Miller wolle spätestens am 17. Oktober, wenn sich US-Konkursgesetze ändern, einen entsprechenden Antrag stellen, sollten die ehemalige Muttergesellschaft General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) und die Gewerkschaft United Automobile Workers nicht milliardenschwere finanzielle Unterstützung leisten.

      Wie das "Wall Street Journal" bereits Ende September berichtete, zieht Miller es klar vor, nicht unter Chapter 11 zu operieren. Laut Miller ist ein Geschäftsbetrieb unter Chapter 11 langwieriger, kostenintensiver und bringt zudem eine Vielzahl negativer Effekte mit sich. Ohne Chapter 11 könne man einfacher, kostengünstiger und schneller vorankommen.

      Ein Konkurs des Delphi-Konzerns, der fast 50.000 Mitarbeiter beschäftigt, würde auch für GM schmerzhafte Folgen haben, da im Rahmen des Spin-Offs des Automobilzulieferers im Jahr 1999 vereinbart wurde, dass GM die Gesundheits- und Pensionsleistungen für Delphi-Pensionäre übernimmt, wenn das Unternehmen vor 2007 bankrott gehen sollte.

      Die Aktie von Delphi schloss gestern bei 2,78 Dollar, die von General Motors bei 31,04 Dollar.

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 10:49:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      05.10.2005 10:20
      Toyota kauft Anteile an Fuji Heavy von General Motors - NHK
      TOKIO (Dow Jones)--Die Toyota Motor Corp (Nachrichten) will offenbar einen Anteil an der Fuji Heavy Industries Ltd (Nachrichten) vom US-Wettbewerber General Motors Corp (Nachrichten) übernehmen. Das berichtet der japanische Fernsehsender "NHK" am Mittwoch. Fuji Heavy produziert unter anderem Automobile der Marke Subaru. Beide Unternehmen haben für 11.30 Uhr (MESZ) zu einer Pressekonferenz geladen. General Motors hält derzeit 20% an Fuji Heavy.

      DJG/DJN/abe/jhe
      Avatar
      schrieb am 05.10.05 10:15:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo TheFranchiser,

      Ich habe bei Salzgitter zum Teil Gewinne realisiert, bin aber noch mit einer schönen Position dabei. Worin könnte die Entwicklung in der Stahlbranche der Autobranche ähneln?
      ciao
      panta rhei

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 18:26:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      @all: ........das machen die lieben Mitbewerber!!!

      @panatarhei. vielleicht gibt es ja eine ähnliche Entwicklung wie bei so manchem Stahlwert??!! ;)
      Noch dabei.....????!!!


      04.10.2005 US-Kfz-Absatz von Ford und GM sinkt im September zweistellig

      DETROIT (Dow Jones)--Wie erwartet haben eine Reihe negativer Faktoren den
      US-Automobilabsatz im September gedämpft, und Analysten erwarten, dass die
      geringere Nachfrage auch im vierten Quartal des Jahres anhalten könnte. Vor
      allem die beiden großen US-Konzerne Ford und General Motors (GM) verloren: bei
      GM ging der Absatz um 24%, bei Ford um 19% zurück. In den vergangenen Monaten
      war der Absatz auf neue Bestmarken gestiegen, angeheizt vor allem durch ein
      Rabattprogramm, welches allen Kunden Mitarbeiterkonditionen einräumt. Doch ein
      gesunkenes Verbrauchervertrauen nach zwei schweren Hurrikans und deutlich
      anziehende Benzinpreise dämpften die Nachfrage im September.

      "Wie erwartet" sei die Nachfrage nach einem starken Quartalsbeginn
      zurückgegangen, kommentierte Steve Lyons, Marketing- und Vertriebsleiter bei
      Ford. Und GM-Vertriebsanalyst Paul Ballew erwartet, dass sich die
      Nachfrageschwäche bei GM bis zum November fortsetzen könnte. Während Ford und GM
      sich weiter um die eigene Profitabilität in ihrem Nordamerikageschäft kümmern
      müssen und unter Überkapazitäten leiden, haben die japanischen Wettbewerber
      Toyota, Honda und Nissan ihren Absatz im September auch ohne Anreizprogramme um
      zweistellige Prozentsätze gesteigert. Mit einem Marktanteil von 13,4% ist Toyota
      zudem nicht mehr weit entfernt davon, Chrysler als Nummer Drei auf dem US-Markt
      abzulösen. DaimlerChrysler hielt im September einen Marktanteil von 14,6%.

      Der hohe Absatz der japanischen Hersteller verhalf der annualisierten Absatzrate
      allerdings zu einem Wert, der den von Analysten prognostizierten Wert übertraf.
      Während die Beobachter von einer annualisierten Rate von maximal 16 Mio
      Einheiten ausgegangen waren, errechnete AutoData Corp 16,4 Mio Einheiten. Im
      Vorjahr hatte die Rate noch bei 17,5 Mio Einheiten gelegen.

      Chrysler war von den drei großen US-Herstellern der einzige, der auch im
      September ein Absatzplus auswies. Die Tochter der DaimlerChrysler AG verkaufte
      4% mehr Kfz als im September 2004. Unternehmenssprecher Kevin McCormick
      begründete diese Entwicklung mit einer ganzen Reihe von Modelleinführungen und
      einer anhaltend hohen Nachfrage aufgrund der Mitarbeiterrabatte.
      Automobilanalyst Jack Nerad von Kelly Blue Book sagte, Chrysler habe das
      Rabattprogramm stärker beworben als die Konkurrenten, zudem hätten neue Modelle
      den Absatz getrieben.

      Dagegen litten GM und Ford besonders unter den Auswirkungen des hohen Ölpreises
      und dem gesunkenen Verbrauchervertrauen nach den Hurrikans Katrina und Rita. Vor
      allem der Absatz der Offroader (SUV) sank. "Wenn man zwei Wagen zweimal die
      Woche volltanken muss, dann merkt man (den hohen Ölpreis) sehr schnell," sagte
      Ken Bernhardt, Marketingprofessor an der Georgia State University. -Von John D.
      Stoll, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29 725 108, unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/mim/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      October 04, 2005 02:52 ET (06:52 GMT)

      Copyright 2005 Dow Jones & Company, Inc.
      04.10.2005 08:52:18 Quelle: DOW JONES NEWSWIRES



      Für alle die ein bisschen auf Hightech stehen: schaut euch mal Fujitsu an (WKN 855182). Allein vom Chart her wird es langsam aber sicher mehr als spannend.
      In Frankfurt heute +6,90%.

      Ich glaube ich gehe noch mal Sushi essen....
      :lick:

      Grüße
      Franch ;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 16:00:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      04.10.2005 15:38
      DER SKEPTIKER: US-Autohersteller müssen Rückwärtsgang einlegen
      Von Howard Wheeldon

      Eine Kolumne von Dow Jones Newswires

      LONDON (Dow Jones)--Die miserablen Absatzzahlen von Ford und General Motors zeigen vor allem eins: Die Autohersteller haben den Rückwärtsgang eingelegt und fahren auch dabei noch zu schnell. Mit steigenden Benzinpreisen, Hurrikanen und den Spätfolgen der Rabattschlachten erklären die beiden US-Hersteller den Absatzrückgang im September. Doch diese Argumente könnten den Investoren nur dann aufgetischt werden, wenn große Wettbewerber wie Toyota, Nissan oder Honda nicht zweistellige Absatzzuwächse erreicht hätten. Genau das haben sie aber getan, selbst Chrysler hat die Verkaufszahlen gesteigert.

      Viele Jahre haben Ford und GM mit ihren Nachlässen auf eine Blase gesetzt, die nun geplatzt ist. Für die kommenden Monate sieht es deshalb finster aus. Dazu kommt: Die Benzinpreise, die zu einem Einbruch bei den Verkäufen von Geländewagen geführt haben, werden hoch bleiben. Weitere Kunden werden sich auf die Suche nach günstigen und sparsamen Alternativen machen, die die beiden großen US-Hersteller noch nicht ausreichend im Programm haben.

      Es war nicht nur der Preis, der die US-Käufer zu den ausländischen Marken getrieben hat. Die Qualität dieser Autos hat sich bewährt, sie sind zuverlässig, die Modelle haben den Zeitgeist getroffen. Für die beiden US-Hersteller ist es insbesondere Besorgnis erregend, dass die Verkäufe von sportlichen Geländewagen (SUV) so eingebrochen sind. Im kommenden Jahr wird der Absatz der Spritfresser wahrscheinlich um 60% zurückgehen. Die Lager der Händler stehen voll mit gebrauchten Geländewagen, die Preise purzeln, da ist es finanziell nicht sinnvoll, sich einen neuen SUV zu kaufen.

      Die SUV sind wohl die profitabelsten Fahrzeuge, die beide Autokonzerne je gebaut haben, an jedem Auto verdienen sie bis zu 20.000 USD. SUV waren lange die goldenen Kälber, die es GM und Ford ermöglicht haben, im Rennen zu bleiben. Mit fallenden Verkäufen stellt sich nun aber die Frage, wie lange sie es sich noch leisten können, mit anderen Produkten Geld zu verlieren. Beide Unternehmen haben zwar ihre Produktion verringert und auch einige Stellen gestrichen. Massive Streichungen und die Anpassung an die wahrscheinlich dauerhaft geringere Nachfrage haben sie bislang jedoch vermieden.

      Die Hoffnung war, die Lagerbestände durch weitere Preisnachlässe niedrig zu halten, egal wie weit der Preis gedrückt werden muss, und profitabel zu sein.

      Dies muss sich nun ändern. Hoffnung auf einen Absatzboom in den kommenden Monaten gibt es nicht. Es wird Zeit, dass die Autohersteller ihre Überkapazitäten und die Fixkosten reduzieren. Das bedeutet, mehr Werke werden geschlossen. Es heißt auch, dass weder Ford noch GM weiter die durch Krankenversicherungskosten und Pensionslasten hohen US-Löhne bezahlen können.

      Mit einer Bonität im Junk-Bereich müssen die Unternehmen jetzt handeln. Für Durchhalteparolen ist es zu spät. Nichts wird die ausländischen Wettbewerber daran hindern, Ford und GM auf ihrem traditionellen Markt weitere Anteile abzunehmen. In den nächsten zwölf Monaten stehen den beiden nicht nur unruhige Zeiten bevor - es könnte der Anfang vom Ende sein, wenn nichts getan wird. Es geht mehr als um eine Strategie zum Überleben. Beide Hersteller müssen die fast unausweichliche Kapitulation akzeptieren und von vorne beginnen.

      (Howard Wheeldon war 20 Jahre lang Aktienanalyst und schreibt seit drei Jahren als Kolumnist für Dow Jones. Sie können ihn erreichen unter +44 207- 842-9251 oder per E-Mail: howard.wheeldon@dowjones.com)

      Übersetzt und bearbeitet von Jürgen Hesse

      DJG/DJN/jhe/smh
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 10:16:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      03.10.2005 22:47
      Japanische Automobilhersteller steigern US-Absatz deutlich
      Die japanischen Automobilhersteller veröffentlichten am Montag die US-Absatzzahlen für den Monat September. Dabei konnten mehrheitlich deutliche Absatzsteigerungen erzielt werden.

      Die Toyota Motor Corp. (ISIN JP3633400001/ WKN 853510) konnte ihren US-Absatz um 10,3 Prozent auf 178.417 Fahrzeuge steigern. Die Verkaufszahlen der Marke Toyota stiegen um 22,9 Prozent. Im Fokus stand auch hier die Hybrid-Technologie. Der Absatz von Hybrid-Fahrzeugen vom Typ Prius verdoppelte sich nahezu auf 8.193 Fahrzeuge.

      Die Honda Motor Co. Ltd. (ISIN JP3854600008/ WKN 853226) steigerte ihren US-Absatz um 11,7 Prozent auf 121.163 Fahrzeuge. Die Verkaufszahlen der Marke Honda stiegen um 22,5 Prozent.

      Mitsubishi Motors North America, die US-Tochter der Mitsubishi Motors Corp. (ISIN JP3899800001/ WKN 876551), steigerte den US-Absatz um 2 Prozent auf 9.054 Fahrzeuge. Besonders die Absatzentwicklung der Modelle Eclipse und Endeavor verlief dabei sehr erfreulich.

      Nissan North America, die US-Tochter der Nissan Motor Co. Ltd. (ISIN JP3672400003/ WKN 853686), meldete einen Absatzanstieg in den USA von 16,4 Prozent auf 93.540 Fahrzeuge.

      Die Mazda Motor Corp. (ISIN JP3868400007/ WKN 854131) konnte im September den US-Absatz um 5,4 Prozent auf 19.918 Fahrzeuge steigern.

      Subaru of America steigert im September seine US-Absatzzahlen um 2 Prozent auf 16.100 Fahrzeuge.
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 10:06:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aktuell achtet der amerikanische Autokäufer verstärkt auf den Spritverbrauch. Mal sehen, ob ein Trend daraus wird.


      TABELLE/US-Automobilabsatz September 2005 (3. Fassung)

      ===
      September (30.9.) 2005 2004 Veränd gg Vj
      DAIMLERCHRYSLER 193.108 186.189 +4%
      - Chrysler Group 175.556 168.744 +4%
      - Mercedes-Benz 17.552 17.445 +0,6%
      BMW 25.079 24.684 +1,6%
      PORSCHE* 2.263 2.496 -9%
      GENERAL MOTORS 349.202 458.799 -23,9%
      - Pkw 146.824 171.670 -14,5%
      - Lkw 202.378 287.129 -29,5%
      FORD 228.157 282.656 -19,3%
      - Pkw 72.990 70.683 +3,3%
      - Lkw 155.167 211.973 -26,8%
      NISSAN 93.540 80.350 +16,4%
      TOYOTA 178.417 161.793 +10%

      ===
      *USA und Kanada
      - Zahlen absolut.
      - Volkswagen und Audi legen ihre US-Absatzzahlen erst am Dienstag vor.
      DJG/jhe/brb
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 15:43:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      03.10.2005 12:11
      GM bei Pensiondsfonds mit $31 Mrd in roten Zahlen ?
      Laut “New York Times” ziehen US-Behörden für den Automobilkonzern General Motors (Nachrichten) (GM) ein Pensionsfondsdefizit von 31 Milliarden Dollar in Erwägung. Damit werde der Sicht von GM entgegengetreten, dass der Pensionsfonds einer vollständigen Finanzierung unterliege. Die US-Behörde unterlasse jedoch eine Andeutung über einen möglichen Banktrott des Unternehmens oder des sofortigen Bedarfs von 31 Milliarden Dollar, zumal es sich im Bereich von Pensionen um langfristige Verbindlichkeiten handle, heißt es weiter von der Zeitung.
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